Pseudopapst Rumpelstilzchen hat mit seinen jüngsten Aussagen zu Mk 7,31ff (der taubstumme Mann soll seine Komplexe überwinden und ein weltoffenes (Hosen runter) Schwafelmitglied im Reich des humanistischen Satans werden) bewiesen, dass er keinerlei Verständnis für die Kontemplation hat. Für ihn sollten die Benediktiner und Zisterzienser wohl am besten das Kapitel 6 aus der Regel streichen. Sie sollten die Klausurmauern einreissen und alle lustige Konzilsclowns werden, die nichts mehr ernst nehmen.
Prevost glaubt nicht an Gott. Keiner der Konzilskatholiken tut es. Wenn sie jemals aufrichtig wären, würden sie öffentlich sofort die faktenreale Existenz Gottes im Tabernakel leugnen, denn Gott wirkt für sie nur innerhalb der menschlichen Psyche. Er wohnt nicht außerhalb der Menschen in der Wand. Das können moderne Menschen gar nicht glauben.
Für sie sind damit die Transsubstantiation und die Sakramente nur gruppendynamische Rituale, um die gesellschaftliche Identität zu stärken. Damit sind sie nicht mehr die katholische Kirche, sie spielen sie nur noch.
Die Menschen spielen gerne. Stratego, Monopoly, Rollenspiele und auch mittelalterliche Ritterspiele bei Burgfesten lassen die Menschen in Fantasiewelten entfliehen. Auch die Vat.2 Konzilskirche ist eine solche. Allen Spielen liegt ein jeweils ausgefeiltes Regelwerk zugrunde. Für die Konzilskirche ist es das traditionelle katholische Lehramt.
Aber wo alle Spiele irgendwann aufhören, die modernen und säkularen Weltmenschen die Kostüme wieder ausziehen und in den Alltag zurückkehren, gilt das für die Konzilskirche gerade nicht. Sie hört nie auf zu spielen. Sie zieht die Kostüme und die scheinfromme Katholenmasquerade gerade nicht aus.
Die sexuell annormal veranlagten Konzilskleriker, die vor der grausamen Wirtschaftswelt in den Zölibat geflüchtet sind, wollen ihr ganzes Leben in einer warmen Männerwirtschaft, einer heissen Männerseifenoper mit Pöstchengeschacher leben und den alten Damen endlos sinnfreie Predigten der Jesulein Liebe vorlispeln.
Sie glauben nicht an Gott. Sie glauben nicht an das Heil, weil für sie sowieso alle in den Himmel kommen. Sie sind genauso wissenschaftsgläubige Weltmenschen wie die gierigen Investmentberater, nur sie wollen einen globalen linken Humanismus, während die Kapitalisten einen globale Gesellschaft zügelloser Ausbeutung anstreben.
Der übernatürliche Himmel spielt keine Rolle. In dieser Welt kann man Gott nicht durch fromme Hingabe mehr gefallen als durch „liebenswerten“ Egoismus. Werkgerechtigkeit gibt es nicht. Nur die Offenheit der Liebesentblößung in der Konzilssauna ist heilsrelevant.
Immer spielen die Vat.2 Konzilskatholiken. Niemals sind sie echt. Niemals dienen sie der Wahrheit. Man kann selbst die Konzilsbischöfe beschimpfen wie man will, sie wehren sich nicht. Warum sollte sich eine Maske wehren?
Alles ist gelogen. Alles ist vorgespielt, wie der Drache im Rollenspiel. Wer den angreift, weil der nicht genug Feuer speit, ist ein Idiot, weil es keine Drachen gibt. Auch die Konzilsbischöfe sind keine echten Bischöfe. Sie sind eine Spielspinnerei. Sie sind heiße „Männer“-luft.
Unverzeihbar daran ist, dass sich die Konzilskatholiken für authentisch halten. Sie wollen gerade nicht nur ein Spiel sein, denn sonst könnten sie unzählige Menschen nicht in die „humanistische“ Schwafelhölle des Bösen ziehen. Das ist unglaublich respektlos gegenüber all den Märtyrern der wahren Kirche, die für die Wahrheit gestorben sind.
Für diese Verachtung der wahren Liebe gehen die Konzilskleriker in die Hölle. Da ist ihre sexuelle Perversion nur die symptomatische Spitze des bösen Eisbergs. Gerade der Augustiner (ganz in Roy Black weiß) sollte das wissen. Aber auch er ist nur eine Spielfigur des Satan.
Ein jahrzehntelanger Taubstummer kann nicht sprechen, bloß weil er nun hören kann, denn für das Erlernen der Sprache gibt es Zeitfenster.
Diese Heilung konnte nur von unserm Herrn Jesus Christus ermöglicht werden, weil er Gott ist,