Pseudopapst Rumpelstilzchen hat mit seinen jüngsten Aussagen zu Mk 7,31ff (der taubstumme Mann soll seine Komplexe überwinden und ein weltoffenes (Hosen runter) Schwafelmitglied im Reich des humanistischen Satans werden) bewiesen, dass er keinerlei Verständnis für die Kontemplation hat. Für ihn sollten die Benediktiner und Zisterzienser wohl am besten das Kapitel 6 aus der Regel streichen. Sie sollten die Klausurmauern einreissen und alle lustige Konzilsclowns werden, die nichts mehr ernst nehmen.
Prevost glaubt nicht an Gott. Keiner der Konzilskatholiken tut es. Wenn sie jemals aufrichtig wären, würden sie öffentlich sofort die faktenreale Existenz Gottes im Tabernakel leugnen, denn Gott wirkt für sie nur innerhalb der menschlichen Psyche. Er wohnt nicht außerhalb der Menschen in der Wand. Das können moderne Menschen gar nicht glauben.
Für sie sind damit die Transsubstantiation und die Sakramente nur gruppendynamische Rituale, um die gesellschaftliche Identität zu stärken. Damit …Mehr
Ein jahrzehntelanger Taubstummer kann nicht sprechen, bloß weil er nun hören kann, denn für das Erlernen der Sprache gibt es Zeitfenster.
Diese Heilung konnte nur von unserm Herrn Jesus Christus ermöglicht werden, weil er Gott ist,