Experte: „Impfstoffe sind Bioterrorismus“

Die experimentellen Covid-19-Impfstoffe sind „propagierter Bioterrorismus per Injektion“. Das sagt Peter McCullough, ein renommierter Kardiologe, Professor für Medizin und Herausgeber zweier großer medizinischer Fachzeitschriften, in einem Video-Interview vom 11. Juni (unten).

McCullough ist ein bekannter und häufiger Kritiker der Covid-Impfstoffe, der von einer jahrelangen Planung des aktuellen „Bioterrorismus“ ausgeht.

Er warnt vor möglichen (Neben)wirkungen der Impfstoffe, nämlich Sterilisierung der Jugend, Begünstigung von Krebs und allein in den Vereinigten Staaten bereits 50.000 (!) Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung.

Obwohl Covid-19 nur relativ wenige Menschen ernsthaft betrifft - etwa ein Prozent der Bevölkerung – wurde damit Angst geschürt, beobachtet McCullough. Mit dieser Angst seien dann weitere Schritte eingeleitet worden, nämlich Lockdown, verpflichtende Masken und Massentests (Phase 1).

McCullough glaubt, dass die frühzeitige Behandlung von Covid-Erkrankten gezielt unterdrückt wurde, um eine Notwendigkeit der Impfung zu erzeugen.

Das Impfprogramm sei Phase 2: „Sie wollen eine Nadel in jedem Arm, um jedem Menschen Messanger-RNA oder adenovirale DNA zu injizieren.“

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