Tina 13
11177

O Herz, erkenne Sein Herz. O Seele, erkenne Seine Liebe

O Herz, erkenne Sein Herz. O Seele, erkenne Seine Liebe. Viele sterben ohne Hab und Gut – in der Seele! Das ist: Glaube – Hoffnung – und Liebe! So stehen sie leer vor IHM. Im Hohelied, dem berühmten …Mehr
O Herz, erkenne Sein Herz.
O Seele, erkenne Seine Liebe.
Viele sterben ohne Hab und Gut – in der Seele!
Das ist: Glaube – Hoffnung – und Liebe!
So stehen sie leer vor IHM.

Im Hohelied, dem berühmten Liebesgesang aus dem Alten Testament, sagt der Bräutigam über seine Braut: „Wie eine Lilie zwischen den Disteln, so ist meine Freundin unter den jungen Mädchen“. Unter anderem der Heilige Grignion de Montfort wies darauf hin, dass das Hohelied im Grunde genommen (als eine Vorabspiegelung) Bezug auf die Heilige Jungfrau hat, auch wenn Sie damals noch nicht geboren war. Unter anderem deshalb lasse ich Sie in dieser Schrift Maria als die Lilie sehen. Die Lilie ist schlechthin das Symbol für die Reinheit. Im Vergleich mit allen anderen Seelen ist Maria die Lilie zwischen den Disteln, und zwar aufgrund Ihrer Unbefleckten Empfängnis.
Buch der Weisheit 13,1-9.
Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den …Mehr
Tina 13
Im Hohelied, dem berühmten Liebesgesang aus dem Alten Testament, sagt der Bräutigam über seine Braut: „Wie eine Lilie zwischen den Disteln, so ist meine Freundin unter den jungen Mädchen“. Unter anderem der Heilige Grignion de Montfort wies darauf hin, dass das Hohelied im Grunde genommen (als eine Vorabspiegelung) Bezug auf die Heilige Jungfrau hat, auch wenn Sie damals noch nicht geboren war. …Mehr
Im Hohelied, dem berühmten Liebesgesang aus dem Alten Testament, sagt der Bräutigam über seine Braut: „Wie eine Lilie zwischen den Disteln, so ist meine Freundin unter den jungen Mädchen“. Unter anderem der Heilige Grignion de Montfort wies darauf hin, dass das Hohelied im Grunde genommen (als eine Vorabspiegelung) Bezug auf die Heilige Jungfrau hat, auch wenn Sie damals noch nicht geboren war. Unter anderem deshalb lasse ich Sie in dieser Schrift Maria als die Lilie sehen. Die Lilie ist schlechthin das Symbol für die Reinheit. Im Vergleich mit allen anderen Seelen ist Maria die Lilie zwischen den Disteln, und zwar aufgrund Ihrer Unbefleckten Empfängnis.

Buch der Weisheit 13,1-9.

Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,
sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.
Tina 13
🙏
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Viele sterben ohne Hab und Gut – in der Seele!
Das ist: Glaube – Hoffnung – und Liebe!
So stehen sie leer vor IHM.
Tina 13
„Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte.“
Tina 13
Viele sterben ohne Hab und Gut – in der Seele!
Das ist: Glaube – Hoffnung – und Liebe!
So stehen sie leer vor IHM.
Rita 3
Wenn sie durch den Verstand fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht den Herrscher der Welt?? Es gibt viele Kluge heute, die forschen und forschen, aber den, der alles zum Leben rief, erkennen sie nicht, wie schade!!
Tina 13
Buch der Weisheit 13,1-9.
Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,
sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende …Mehr
Buch der Weisheit 13,1-9.

Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,
sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.
Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen.
Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat;
denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer schließen.
Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in die Irre.
Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen.
Doch auch sie sind unentschuldbar:
Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?
Tina 13
Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Christus ist …Mehr
Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben.
Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen.
Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 5,1-2.5-8.
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Im Hohelied, dem berühmten Liebesgesang aus dem Alten Testament, sagt der Bräutigam über seine Braut: „Wie eine Lilie zwischen den Disteln, so ist meine Freundin unter den jungen Mädchen“. Unter anderem der Heilige Grignion de Montfort wies darauf hin, dass das Hohelied im Grunde genommen (als eine Vorabspiegelung) Bezug auf die Heilige Jungfrau hat, auch wenn Sie damals noch nicht geboren war. …Mehr
Im Hohelied, dem berühmten Liebesgesang aus dem Alten Testament, sagt der Bräutigam über seine Braut: „Wie eine Lilie zwischen den Disteln, so ist meine Freundin unter den jungen Mädchen“. Unter anderem der Heilige Grignion de Montfort wies darauf hin, dass das Hohelied im Grunde genommen (als eine Vorabspiegelung) Bezug auf die Heilige Jungfrau hat, auch wenn Sie damals noch nicht geboren war. Unter anderem deshalb lasse ich Sie in dieser Schrift Maria als die Lilie sehen. Die Lilie ist schlechthin das Symbol für die Reinheit. Im Vergleich mit allen anderen Seelen ist Maria die Lilie zwischen den Disteln, und zwar aufgrund Ihrer Unbefleckten Empfängnis.
Tina 13
Viele sterben ohne Hab und Gut – in der Seele!