Wikipedia: >Figl wurde am 26. November als Nachfolger von Karl Gruber 1953 Außenminister der Bundesregierung Raab I und hatte als solcher großen Anteil am Abschluss des Staatsvertrags.

Nach dessen Unterzeichnung am 15. Mai 1955 im Schloss Belvedere in Wien, bei der er für Österreich unterschrieb, sprach Außenminister Figl die Worte: „Österreich ist frei!“ und zeigte den jubelnden Zuschauern den Vertrag vom Balkon des Schlosses aus. Dann nahm er die Hände der vier Außenminister Dulles, Molotow, Macmillan und Pinay und legte sie ineinander. (Figls berühmte Worte fielen allerdings nicht, wie aus Filmreportagen meist geschlossen wird, auf dem Balkon des Belvederes, wo keine Lautsprecher installiert worden waren, sondern im Marmorsaal, wo die Unterzeichnung stattfand.) < de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Figl

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass eigentlich immer nur die Worte "Österreich ist frei!", aber kaum je die Worte davor "Mit dem Dank an den Allmächtigen ..." gebracht werden.

Zu meiner Freude habe ich nun die gesamte Ansprache Leopold Figls (Dauer 3:49 Min.) gefunden, in der weiters auch noch die Rede davon ist, dass offensichtlich in ganz Österreich zu diesem Anlaß die Glocken geläutet wurden. Doch hören Sie selbst: www.mediathek.at/…/BWEB

Die Archiv-Aufnahme von 1938 direkt aus der Österreichischen Mediathek des technischen Museums Wien ist von bemerkenswerter Qualität:
1938: Bundeskanzler Schuschniggs letzte öffentliche Worte vor dem Anschluß: >So verabschiede ich mich in dieser Stunde von dem österreichischen Volke mit einem deutschen Wort und einem Herzenswunsch: Gott schütze Österreich!<

1955: Außenminister Figl: >Mit dem Dank an den Allmächtigen wollen wir die Unterschrift setzen, und mit Freude rufen wir aus: Österreich ist frei!<

Noch zur Ergänzung: Das echte davidische Erbe der Linie Salomo liegt in Irland und Schottland, repräsentiert durch die Stuarts. Die Sage um Maria Magdalena ist essenisch-katharisch-gnostisch und will eine Krücke für eine Legitimation sein. Sie ist falsch, aber wir werden noch viel davon hören. Durch die Familie St.Claire, und/oder aus Rennes le Chateau. Und die Schweizer haben guten Grund sauer auf Habsburg zu sein. Denn sie wurden durch Otto I. an die Drachenblütler Lothringen verscherbelt für die Hl. Lanze. Die Habsburger (als Ableger) wollten immer wieder aggressiv an dieses Erbe ran. Siehe auch bei Napoleon.

@Vered Lavan Der erste Merowinger König, der heidnische Merovech, von dem das Geschlecht seinen Namen hat, muss sich mit Okkultem eingelassen haben, denn er sagte, dass bei der Zeugung seines Sohnes ein Untier aus dem Meer mitgemischt habe! Fortan hatten alle Merowinger diesen Marker! Offensichtlich haben sie sich nie davon losgesagt, denn trotz christlicher Taufe von König Chlodwig im Jahre 496 brachte dieses Geschlecht unglaublich verkommene und grausame Herrscher hervor! @Falko

Das Haus Habsburg war seit Maria Theresias Hochzeit mit Franz von Lothringen in der Genealogie des Hauses Davids, da der Legende nach die Lothringer über die Merowinger von Christus und Maria von Magdala abstammen.
Nicht umsonst wurde bei der Besetzung Straßburgs durch den Sonnenkönig Ludwig "vive le roi" zugerufen, dem Herzog von Lothringen als Marschall von Frankreich aber "Hosanna filie Davidis hosanna qui venit in nomine Domini".
Deswegen wurde auch der Krieg 1914 losgetreten, um das Erzhaus zu vernichten, und Hitler wollte Habsburg noch weiter in die Gosse treten, als die österreichischen "Volksvertreter" mit der materiellen Enteignung inkl. Hausfonds (darunter auch die Albertina, die nie Ärar war) schon 1919 vollbracht hatten.