Irrer stürmt Messe im Stephansdom
Schock im Steffl: Ein Verwirrter predigte zu Ostern auf Englisch zu den Gläubigen. Es ist der liturgische Höhepunkt im katholischen Kirchenjahr, rangiert deutlich noch vor Weihnachten: das Pontifikalamt …Mehr
Schock im Steffl: Ein Verwirrter predigte zu Ostern auf Englisch zu den Gläubigen.
Es ist der liturgische Höhepunkt im katholischen Kirchenjahr, rangiert deutlich noch vor Weihnachten: das Pontifikalamt – eigentlich feierliche Bischofsmesse – zu Ostern mit Kardinal Christoph Schönborn im Wiener Stephansdom. Ausgerechnet diese wichtige Andacht wurde am Sonntag durch einen offenbar vollkommen Verwirrten gestört. Im Jogginganzug stürmte er den Altarraum.
www.oe24.at/…/183576716
Es ist der liturgische Höhepunkt im katholischen Kirchenjahr, rangiert deutlich noch vor Weihnachten: das Pontifikalamt – eigentlich feierliche Bischofsmesse – zu Ostern mit Kardinal Christoph Schönborn im Wiener Stephansdom. Ausgerechnet diese wichtige Andacht wurde am Sonntag durch einen offenbar vollkommen Verwirrten gestört. Im Jogginganzug stürmte er den Altarraum.
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elisabethvonthüringen
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Huch...Kirchenfreak...bescheiden in diesen Zeiten: Deshalb bin ich schon froh, dass der Herr Tödtling wenigstens a Weiberl heiratet...in Kontschitta-Austria gar nicht mehr üblich!
elisabethvonthüringen
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Ich denke es war ein Fan von Benedikt XVI...
Erst sechs Ordner konnten ihn stoppen
Schnurstracks marschierte der Typ im Schlabberlook mit der weißen Zahl 92 auf der Brust in das Allerheiligste der ehrwürdigen Kathedrale. Wie ein Geistlicher baute er sich hinter dem Altar auf, wandte sich den Gläubigen zu und breitete seine Hände gnädig aus – so wie einst Papst Benedikt XVI. 
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Ich denke es war ein Fan von Benedikt XVI...
Erst sechs Ordner konnten ihn stoppen
Schnurstracks marschierte der Typ im Schlabberlook mit der weißen Zahl 92 auf der Brust in das Allerheiligste der ehrwürdigen Kathedrale. Wie ein Geistlicher baute er sich hinter dem Altar auf, wandte sich den Gläubigen zu und breitete seine Hände gnädig aus – so wie einst Papst Benedikt XVI.
Erst sechs Ordner konnten ihn stoppen
Schnurstracks marschierte der Typ im Schlabberlook mit der weißen Zahl 92 auf der Brust in das Allerheiligste der ehrwürdigen Kathedrale. Wie ein Geistlicher baute er sich hinter dem Altar auf, wandte sich den Gläubigen zu und breitete seine Hände gnädig aus – so wie einst Papst Benedikt XVI.
Siehe auch Artikel: Volksaltar als Schowbühne entlarvt
elisabethvonthüringen
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Na, die Überschrift hat es in sich..."erheblich verwüstet????????" 
Vandalen haben in Bad Reichenhall (Lkr. Berchtesgadener Land) die Bildstöcklkapelle am Stadtberg erheblich verwüstet.
Im Zeitraum vom 1. bis 3. April wurde das Kleinod oberhalb des Festplatzes, welches durch den Trachtenverein „Alt Reichenhall“ betreut wird, durch bislang unbekannte Täter sinnlos beschädigt.
Polizei fahndet nach …Mehr
Na, die Überschrift hat es in sich..."erheblich verwüstet????????"
Vandalen haben in Bad Reichenhall (Lkr. Berchtesgadener Land) die Bildstöcklkapelle am Stadtberg erheblich verwüstet.
Im Zeitraum vom 1. bis 3. April wurde das Kleinod oberhalb des Festplatzes, welches durch den Trachtenverein „Alt Reichenhall“ betreut wird, durch bislang unbekannte Täter sinnlos beschädigt.
Polizei fahndet nach Tätern
Der sakrale Innenraum wurde aufgebrochen und eine Butzenscheibe wurde vollkommen zerstört. Nach bisherigem Kenntnisstand wurde nichts entwendet, weshalb davon ausgegangen wird, dass der oder die Täter aus reiner Zerstörungswut gehandelt haben.
Hinweise auf den oder die Täter erbittet die Polizei Bad Reichenhall unter der Tel.-Nr. 08651/9700.
Vandalen haben in Bad Reichenhall (Lkr. Berchtesgadener Land) die Bildstöcklkapelle am Stadtberg erheblich verwüstet.
Im Zeitraum vom 1. bis 3. April wurde das Kleinod oberhalb des Festplatzes, welches durch den Trachtenverein „Alt Reichenhall“ betreut wird, durch bislang unbekannte Täter sinnlos beschädigt.
Polizei fahndet nach Tätern
Der sakrale Innenraum wurde aufgebrochen und eine Butzenscheibe wurde vollkommen zerstört. Nach bisherigem Kenntnisstand wurde nichts entwendet, weshalb davon ausgegangen wird, dass der oder die Täter aus reiner Zerstörungswut gehandelt haben.
Hinweise auf den oder die Täter erbittet die Polizei Bad Reichenhall unter der Tel.-Nr. 08651/9700.
elisabethvonthüringen
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Der Irren gibt es gar viele.... 
Mit Paintball-Kugeln beschossen
Ein Maskierter hat im Lungau eine Gruppe Jugendlicher, die mit traditionellen Osterratschen unterwegs war, mit Paintball-Kugeln attackiert.
07.04.2015 | 08:46 | (DiePresse.com)
In Mauterndorf im Salzburger Lungau ist am Karsamstag eine Gruppe junger Ratscher von einem Unbekannten mit Paintball-Kugeln attackiert worden. Die Jugendlichen …Mehr
Der Irren gibt es gar viele....
Mit Paintball-Kugeln beschossen
Ein Maskierter hat im Lungau eine Gruppe Jugendlicher, die mit traditionellen Osterratschen unterwegs war, mit Paintball-Kugeln attackiert.
07.04.2015 | 08:46 | (DiePresse.com)
In Mauterndorf im Salzburger Lungau ist am Karsamstag eine Gruppe junger Ratscher von einem Unbekannten mit Paintball-Kugeln attackiert worden. Die Jugendlichen erlitten leichte Prellungen. Laut einem Bericht des ORF Salzburg trafen sich die Burschen zum traditionellen Osterratschen vor der Kirche, als ein maskierter Mann auftauchte und mit seiner Farbkugel-Pistole auf die Burschen schoss.
Einige Farbkugeln trafen die Jugendlichen, der Rest die Kirchenmauer. Dann verschwand der Unbekannte wieder. Mittlerweile ermittelt die Polizei. Die Burschen beschrieben den Unbekannten als schwarz gekleidet und eher jung. Eine konkrete Spur gibt es offenbar noch nicht.
Mit Paintball-Kugeln beschossen
Ein Maskierter hat im Lungau eine Gruppe Jugendlicher, die mit traditionellen Osterratschen unterwegs war, mit Paintball-Kugeln attackiert.
07.04.2015 | 08:46 | (DiePresse.com)
In Mauterndorf im Salzburger Lungau ist am Karsamstag eine Gruppe junger Ratscher von einem Unbekannten mit Paintball-Kugeln attackiert worden. Die Jugendlichen erlitten leichte Prellungen. Laut einem Bericht des ORF Salzburg trafen sich die Burschen zum traditionellen Osterratschen vor der Kirche, als ein maskierter Mann auftauchte und mit seiner Farbkugel-Pistole auf die Burschen schoss.
Einige Farbkugeln trafen die Jugendlichen, der Rest die Kirchenmauer. Dann verschwand der Unbekannte wieder. Mittlerweile ermittelt die Polizei. Die Burschen beschrieben den Unbekannten als schwarz gekleidet und eher jung. Eine konkrete Spur gibt es offenbar noch nicht.