Ein wunderbarer Artikel des "Kreuzknappen", und wenn sich da
jemand über die Schlagzeile mokiert, dann hat er den Artikel
nicht gelesen. Der Blogger stellt nämlich klar, dass es am Leser
selbst liegt, was sich da in dessen Kopf abspielt.
Wer zu unsittlichem Denken neigt, der wird eben unsittlich denken!

Der Titel ist unterschwellig und unsittlich. Es ist nicht redlich, sich solcher Botschaften zu bedienen, um höhere Anzahl Klicks zu bekommen.

Vielleicht sollte man den Titel weniger reißerisch wählen!

Wirkliche Seelsorger und Hirten gab es zu allen Zeiten. Die Gläubigen merken es sehr schnell, wen sie vor sich haben. Man muss aber für apostolisch gesinnte Priester auch beten. Sie fallen auch nicht vom Himmel.

Für einen wahren von Gott dem Herrn Berufenen Hirten, gibt es eben nichts wichtigeres als das Seelenheil seiner Schäfchen und für diese ist eben ein wahrer Hirte Gottes unseres Herrn Tag und Nacht erreichbar.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ich gestehe, dass ich da gemischte Gefühle habe:
Einerseits Bewunderung für einen "Vollblut"-Seelsorger,
dessen Geschichte ich beim nächsten Seelsorger-Treffen
nacherzählen werde, und auf der anderen Seite die Sorge,
dass hier wieder mal ein Priesterbild transportiert wird,
an dem viele Priester zerbrechen (burn-out).
Nicht jeder kann rund um die Uhr für andere da sein!

Was für eine tolle Geschichte und was für ein glaubens-
starker Priester. Da kann sich manch ein Seelsorge-Beamter
von heute eine ganz dicke Scheibe von abschneiden.
Danke dafür, werter Kreuzknappe!