"Genug des Tötens" - Kardinal Pizzaballa besucht Gaza

Nach einem Besuch in Gaza vom 15. bis 19. Mai gab Kardinal Pierbattista Pizzaballa, Lateinischer Patriarch von Jerusalem, auf Lpj.org eine Erklärung ab, in der er sagte, dass er "inmitten meines Volkes war, das derzeit sehr unter dem Krieg und der Zerstörung leidet, die er hinterlassen hat".

Trotzdem sah er "Hoffnung und Optimismus" in den Augen der Menschen, die seit Monaten unter schwerem Bombardement leben. Sie sagten dem Kardinal: "Wir werden hier bleiben. Solange die Kirche bei uns ist, haben wir keine Angst". Pizzaballa war von dieser Haltung beeindruckt.

Er besuchte die Bedingungen der katholischen Gemeinde in Gaza: "Das Ausmaß der Zerstörung, das ich gesehen habe, ist unglaublich, und die schlechten Lebensbedingungen, wie der Mangel an Wasser und Strom und die fehlende Sicherheit, sind schrecklich."

"Das Geräusch von Bomben ist häufig und in jedem Moment zu spüren".

Pizzaballa feierte Pfingsten mit der Gemeinde in Gaza und spendete zwei Gemeindemitgliedern das Sakrament der Firmung.

Seine Botschaft an die Entscheidungsträger: "Genug des Tötens! Der Krieg muss beendet werden, und es müssen Wege für verschiedene Formen der Hilfe geöffnet werden".

AI-Übersetzung



LIGHT PROTECTOR
@T H : Das geht Sie nichts an. Als schwuler Atheist gehören Sie zu jenen bedauernswerten Subjekten, die nie etwas wissen, nichts lernen und nichts glauben wollen.
Das "Nichts" ist Ihr Götzen-Gott, Sie armer, christenhassender Nichtsnutz.
🥱
Und um mich Ihres lächerlichen Satzes zu bedienen, muss es richtig heißen:
Schluss mit jeglichem homopervertierten Triebsucht-Wahn!Mehr
@T H : Das geht Sie nichts an. Als schwuler Atheist gehören Sie zu jenen bedauernswerten Subjekten, die nie etwas wissen, nichts lernen und nichts glauben wollen.

Das "Nichts" ist Ihr Götzen-Gott, Sie armer, christenhassender Nichtsnutz.
🥱
Und um mich Ihres lächerlichen Satzes zu bedienen, muss es richtig heißen:
Schluss mit jeglichem homopervertierten Triebsucht-Wahn!
T H
An die Wurzel gehen ist da unten angesagt: Schluss mit jeglichem religiösem Wahn!
studer
Der Wahn ist an sich nie religiös. Religion ist das, was wir Gott schulden. Wir schulden aber Gott niemals Wahn!
Der Wahn ist die Verbledung durch sündhafte Bestrebungen: Gier, Eitelkeit Denkfaulheit, Herrschsucht usw. und jede Religion, die von Wahn verunstaltend behaftet ist, muss davon befreit werden.
Da ist es also richtig, auf diese Verunstaltungen offen hinzuweisen, aber zugleich muss man …Mehr
Der Wahn ist an sich nie religiös. Religion ist das, was wir Gott schulden. Wir schulden aber Gott niemals Wahn!
Der Wahn ist die Verbledung durch sündhafte Bestrebungen: Gier, Eitelkeit Denkfaulheit, Herrschsucht usw. und jede Religion, die von Wahn verunstaltend behaftet ist, muss davon befreit werden.
Da ist es also richtig, auf diese Verunstaltungen offen hinzuweisen, aber zugleich muss man auch betonen, dass sie eben dem eigentlichen Wesen der Religion im Widerspruch stehen.