Franziskus: "Nein", es wird keine Diakonissen in der Kirche geben

Franziskus sagte Norah O'Donnell (60 Minutes) in dem Interview vom 20. Mai, dass es keine Diakonissen geben wird.

Er fügte hinzu: "Wenn es sich um Diakone mit Weihe handelt, nein."

Und: "Frauen haben schon immer, ich würde sagen, die Funktion von Diakonissen gehabt, ohne Diakone zu sein, oder? Frauen sind als Frauen von großem Nutzen, nicht als Klerikerinnen".

Mit anderen Worten, es wird "Diakonissen" in einem "anderen Sinne" geben, um noch mehr Verwirrung zu stiften, wie es bereits mit Amoris Laetitia und den homosexuellen [Pseudo-] Segnungen geschehen ist.

AI-Übersetzung

00:15
Mel Silvestre
Es wird genau so unlauter wie bei Fiducia supplicans laufen: Es gibt eine "Vertiefung" des bisherigen theologischen Verständnisses von Diakonen, und dann werden "Diakonissen" erlaubt, die keine Weihe erhalten, aber ansonsten genau die gleichen Aufgaben wie ein Diakon übernehmen.
heidrichberlin
Wie habe ich es bei den Jesuiten gelernt: eher nagelt man einen Pudding an die Wand, ehe man von so einem eine klare Aussage bekommt. - Und das stammt noch aus einer Zeit, ehe dieser Jesuit , der .... des Canisus-Kollegs seine Herrlichkeit im Erzbistum hoch gepriesen hat und nicht behindert wurde.
Sunamis 49
und uebermorgen anders
Josefa Menendez
Dies sagt er heute, aber morgen wird er das Gegenteil behaupten (wie immer), vielleicht durch Tucho oder durch ein anderes Instrument. Verwirrer !
elisabethvonthüringen
"NEIN" - Papst Franziskus klar gegen Priesterinnen und Diakoninnen!
vor 4 Stunden in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
"Wenn es Diakone mit Weihen sind: NEIN", antwortete der Papst bei einem Fernsehinterview und bezog sich dabei auf das Sakrament, durch das Diakone, Priester und Bischöfe zu ihren jeweiligen Ämtern ordiniert werden.
Usambara
Diesem WENN - folgt meistens ein ABER ...! Und diesem dahergelaufenen Lügenbaron ist genau das zuzutrauen!
Theresia Katharina
PF ist ein Heuchler, wie er im Buche steht.
Der Falsche Prophet der Apokalypse – Communio Veritatis
dlawe
Ich traue ihm nicht!
Usambara
Maria coredemptrix
Er verwirrt gerne die unwissenden Katholiken (Zombies-Anhänger)
Coenobium
Der Gesichtsausdruck von Norah, als er ein entschiedenes "Nein" sagt und dann mit Nachdruck auf die Möglichkeit einer "Art diakonischen" Laienrolle hinweist. Diese Ansicht hat er *schon immer* vertreten.
Coenobium
LIGHT PROTECTOR
Wie die Interviewerin glotzt.
Linke Lila-Schal-Männergrauhaarschnitt-Lesben-Emanzen mit Hassblick haben wir schon in der Kirche - "Gemeindereferentinnen"!
LIGHT PROTECTOR
Krawall-Emanzen-Diakonissen wird kein wahrer Katholik vermissen! 😇
T H
Gewitzt! Wo braucht man vor Ort schon "geweihte" Kleriker? 😍
SvataHora
Eben: darum werden diese Diakoninnen/Diakonissen auch weiterhin "ungeweiht" in ihren Gemeinden "wirken". Zeugen doch diese "Weihen" ein weiteresmal von der Abhängigkeit der kirchlichen MÄNNERhierarchie. Darum werden immer weniger dieser Damen eine "Weihe" fordern. Selbstbewusst wissen sie sich "direkt von Gott berufen". Es sind meist sehr selbstbewusste Mannweiber (meist schon ergraut mit Pony und …Mehr
Eben: darum werden diese Diakoninnen/Diakonissen auch weiterhin "ungeweiht" in ihren Gemeinden "wirken". Zeugen doch diese "Weihen" ein weiteresmal von der Abhängigkeit der kirchlichen MÄNNERhierarchie. Darum werden immer weniger dieser Damen eine "Weihe" fordern. Selbstbewusst wissen sie sich "direkt von Gott berufen". Es sind meist sehr selbstbewusste Mannweiber (meist schon ergraut mit Pony und Lesbenschnitt), die auch zuhause das Sagen haben, sofern sie Männer haben. Sie sind sehr bestimmend und verstehen es, andere Leute gegen den Priester (?) aufzubringen, falls der als "konservativ" gilt. Den Priestern (?) bleibt meist nichts anderes übrig als sich zu arrangieren, wenn sie nicht Kopf und Kragen riskieren wollen. - Insofern ist das statement von @T H längst Wirklichkeit.
Girolamo Savonarola
Diese, Ihre angebetete Esoterikerin, Religionsgründerin und exkommunizierte Mary Carberry-McGovern maßt sich an, einzig und ausschließlich nur mehr autorisierte Prophetin, zugleich Engel und Mittlerin zwischen Gott und den Menschen und zusammen mit ihrer Sektentruppe, namens Restarmee die Leiterin der Katholischen Kirche zu sein; schweigen Sie, Baer, lieber, Sie sind der Letzte, der sich hier …Mehr
Diese, Ihre angebetete Esoterikerin, Religionsgründerin und exkommunizierte Mary Carberry-McGovern maßt sich an, einzig und ausschließlich nur mehr autorisierte Prophetin, zugleich Engel und Mittlerin zwischen Gott und den Menschen und zusammen mit ihrer Sektentruppe, namens Restarmee die Leiterin der Katholischen Kirche zu sein; schweigen Sie, Baer, lieber, Sie sind der Letzte, der sich hier aufspielen kann.
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche …Mehr
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.


Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt,
wird wie Ozias gestraft werden.2


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter