Einseitigkeit in der Berichterstattung von kath.net
Kürzlich hat Roland Noè, der Chef-Redakteurs von kath.net, wieder einmal seine private, und wie so oft, unreflektierte Meinung zum Besten gegeben. Derzeit führt er einen konsequenten Kampf gegen alle, die nicht auf Linie der Ukraine stehen. Dabei würzt er seinen eigenen redaktionellen Beitrag auch noch mit weiteren Kommentaren unter seinem Nickname ‚Gandalf‘ im Diskussionsteil. Wer nicht konform geht, wird einfach nicht veröffentlicht. Und dabei wird diese Seite von Lesern finanziert, die im Prinzip dafür zahlen, die Meinung von Herrn Noè, seiner Frau, seiner Schwester und deren Freunden zu lesen.
Und wie schon so oft liegt kath.net daneben: Wer erinnert sich nicht an die erste Zeit nach der Papstwahl von Franziskus. Was wurden wir Leser doch für unsere besorgten und zunehmend kritischen Kommentare gescholten - bis die Redaktion selbst gecheckt hat, dass mit diesem Papsttum kein Blumentopf gewonnen werden kann. Corona: Da wurden die Leser informiert, dass irgendein freikirchlicher Prediger das baldige Ende prophezeit hat. Am Beginn war kath.net ebenso voll auf Linie der Impfung und wie üblich wurden Andersdenkende regelrecht gescholten.
Auch die spirituell-theologische Schlagseite mit der Bevorzugung von calvinistisch-freikirchlichem Glaubensgut hat schon so manchen spirituellen Durchfall erzeugt. Die Leser von kath.net sind vorwiegen römisch-katholisch ohne Abstriche, praktizierend und versuchen, einen konsequenten Glaubensweg zu gehen. Auf kath.net suchen und holen sie sich Impulse für ihr Glaubensleben – und deshalb wird diese Seite auch seit Jahren großzügig finanziell unterstützt. Ein wenig mehr römisch-katholisch und ein wenig mehr Unterscheidung der Geister wäre angezeigt. Das wird sonst eine Plattform für die Meinung vom Familie Noè inklusive Freundeskreis, finanziert von Lesern, die sich darauf einlassen, um vor dem Hintergrund der chronischen Unterversorgung und Aushungerung durch den Großteil der Amtskirche wenigstens ein wenig katholische Nahrung zu bekommen.
Ich lade ein, an die Redaktion eine Mail zu richten und auf ein Umdenken zu drängen: redaktion@kath.net. Immerhin bezahlen wir dafür.
Und wie schon so oft liegt kath.net daneben: Wer erinnert sich nicht an die erste Zeit nach der Papstwahl von Franziskus. Was wurden wir Leser doch für unsere besorgten und zunehmend kritischen Kommentare gescholten - bis die Redaktion selbst gecheckt hat, dass mit diesem Papsttum kein Blumentopf gewonnen werden kann. Corona: Da wurden die Leser informiert, dass irgendein freikirchlicher Prediger das baldige Ende prophezeit hat. Am Beginn war kath.net ebenso voll auf Linie der Impfung und wie üblich wurden Andersdenkende regelrecht gescholten.
Auch die spirituell-theologische Schlagseite mit der Bevorzugung von calvinistisch-freikirchlichem Glaubensgut hat schon so manchen spirituellen Durchfall erzeugt. Die Leser von kath.net sind vorwiegen römisch-katholisch ohne Abstriche, praktizierend und versuchen, einen konsequenten Glaubensweg zu gehen. Auf kath.net suchen und holen sie sich Impulse für ihr Glaubensleben – und deshalb wird diese Seite auch seit Jahren großzügig finanziell unterstützt. Ein wenig mehr römisch-katholisch und ein wenig mehr Unterscheidung der Geister wäre angezeigt. Das wird sonst eine Plattform für die Meinung vom Familie Noè inklusive Freundeskreis, finanziert von Lesern, die sich darauf einlassen, um vor dem Hintergrund der chronischen Unterversorgung und Aushungerung durch den Großteil der Amtskirche wenigstens ein wenig katholische Nahrung zu bekommen.
Ich lade ein, an die Redaktion eine Mail zu richten und auf ein Umdenken zu drängen: redaktion@kath.net. Immerhin bezahlen wir dafür.