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Bischof von San Angelo feiert "Interreligiöses Chanukka"

Bischof Michael Sis aus San Angelo, Texas, nahm am 13. Dezember an einer "interreligiösen Chanukka-Feier" teil. Er half bei der Organisation der Veranstaltung, die in der Methodistenkirche stattfand und von 75 Personen besucht wurde.

Sis glaubt an die "Bedeutung" von Chanukka "für alle Religionen", denn "es ist ein Fest der Religionsfreiheit - das Recht, seine Religion nach dem Diktat des eigenen Gewissens zu praktizieren".

Die Diözese San Angelo veröffentlichte ein Plakat für die Veranstaltung, das einen Baum mit Symbolen verschiedener Religionen zeigt. Es vermittelt den Eindruck, dass es keine Rolle spielt, an welche "Religion" man glaubt, was ja auch stimmt, solange man nur zwischen falschen Religionen wählen kann.

Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im 2. Jahrhundert vor Christus. Die Kirche zelebriert die Riten des Alten Bundes nicht mehr. Sie verbietet dies sogar, da diese Riten alle in Jesus Christus erfüllt sind.

AI-Übersetzung

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Vates
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Ein weiteres verruchtes Beispiel für die faulen Früchte der mit der beständigen Lehre der Kirche unvereinbaren Deklaration "Dignitatis humanae" des II. Vatikanums, die faktisch die Worte Christi aus Joh 3,18 und Mk 16,16 verwirft, sowie eine direkte Folge aus dem Assisi-Greuel von J.P. II. von 1986!
Außerdem läßt sie außer acht, daß viele zwar berufen, aber nur wenige auserwählt sind und daß nur …Mehr
Ein weiteres verruchtes Beispiel für die faulen Früchte der mit der beständigen Lehre der Kirche unvereinbaren Deklaration "Dignitatis humanae" des II. Vatikanums, die faktisch die Worte Christi aus Joh 3,18 und Mk 16,16 verwirft, sowie eine direkte Folge aus dem Assisi-Greuel von J.P. II. von 1986!
Außerdem läßt sie außer acht, daß viele zwar berufen, aber nur wenige auserwählt sind und daß nur wenige die Pforte finden, die zum Leben führt.
Sa Le
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Nur Jesus Christus ist die Wahrheit !
Sa Le
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Ich bin der Weg und das Licht nur durch mich kommt ihr zum Himmlischen Vater!!
Usambara
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So bastelt jeder in seinem Stolz, seiner Überheblichkeit seine eigene Religion. Hauptsache man steht irgendwo im Mittelpunkt und bringt wieder was Neues in die Öffentlichkeit - egal in welche Richtung - Hauptsache man kann sich WICHTIG machen. - Endzeit - aber sie wollen es immer noch nicht wahrhaben.
viatorem
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Viele Gläubige wollen nichts mehr "Neues" , sie wollen Beständigkeit auf der Basis der Bibel und den ehrwürdigen Ritualen der röm.kath. Kirche.
nujaas Nachschlag
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So neu ist es gar nicht, wie ich in denzwei Beiträgen direkt darunter zeige.
viatorem
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Warum sind Sie immer nur dagegen?
Guntherus de Thuringia
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@nujaas Nachschlag, man sollte nicht die siebenarmige Menora mit dem Chanukka-Leuchter verwechseln. Die Menora ist von Gott eingesetzt und wird deshalb vom Volk Gottes, der Kirche, in bestimmten Zusammenhängen verwendet. Von Gott eingesetzt sind auch die altbundlichen Feste im Pentateuch. Nicht so das Lichterfest. Der achtarmige Chanukkaleuchter (plus Dauerlicht) wird von den Zionisten daher eingesetzt …Mehr
@nujaas Nachschlag, man sollte nicht die siebenarmige Menora mit dem Chanukka-Leuchter verwechseln. Die Menora ist von Gott eingesetzt und wird deshalb vom Volk Gottes, der Kirche, in bestimmten Zusammenhängen verwendet. Von Gott eingesetzt sind auch die altbundlichen Feste im Pentateuch. Nicht so das Lichterfest. Der achtarmige Chanukkaleuchter (plus Dauerlicht) wird von den Zionisten daher eingesetzt als Symbol des Sieges des jüdischen Volkes über die Goyim, bzw. der Unterwerfung der Goyim unter die Zionisten.
nujaas Nachschlag
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Der siebenarmige Leuchter in der jüdischen Tradition ist doch viel älter als der Zionismus.
Guntherus de Thuringia
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Lesen Sie doch bitte richtig, was ich geschrieben habe.
nujaas Nachschlag
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Der achtarmige Leuchter erinnert an die Wiederherstellung des zweiten Tempels nach dem Makkabäeraufstand. Auch der wurde ,im Mittelalter besonders stark, christlich rezipiert.
Guntherus de Thuringia
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Kann gut sein, hebt aber die von mir erwähnte Unterscheidung zwischen von Gott und von Menschen eingesetzt nicht auf. Es war nicht zufällig beim Lichterfest im Jerusalemer Tempel, dass Jesus sich als d a s Licht der Welt offenbarte.
nujaas Nachschlag
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Natürlich nicht. Jedenfalls zu Ihrem letzten Satz.
Eine scharfe Unterscheidung zwischen Gott gemacht und von Menschen einsetzt bestreite ich jedoch mit Hinwei? auf die Inkarnation Christi und die Dogmenentwickung der Kirche.
Guntherus de Thuringia
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Ich bestreite ja nicht die Legitimität und Legalität des Lichterfestes, das von der damals rechtmäßigen jüdischen Obrigkeit eingesetzt wurde. Dennoch gilt die Unterscheidung göttlich vs menschlich, ähnlich wie auch in der katholischen Kirche zwischen göttlich, apostolisch, kirchlich, Volksfrömmigkeit u.dgl. sowie zwischen verschiedenen Autoritäts-, Glaubwürdigkeits- und Verbindlichkeitsgraden …Mehr
Ich bestreite ja nicht die Legitimität und Legalität des Lichterfestes, das von der damals rechtmäßigen jüdischen Obrigkeit eingesetzt wurde. Dennoch gilt die Unterscheidung göttlich vs menschlich, ähnlich wie auch in der katholischen Kirche zwischen göttlich, apostolisch, kirchlich, Volksfrömmigkeit u.dgl. sowie zwischen verschiedenen Autoritäts-, Glaubwürdigkeits- und Verbindlichkeitsgraden differenziert wird. Eine entfernte Analogie wäre das Fronleichnamsfest. -- Ich widersetze mich jedoch dem pseudo-messianischen zionistisch-israelischen Herrschaftsanspruch, der in dem weltweiten Chanukkia-Kult uns aufoktroyiert wird.
nujaas Nachschlag
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Dieser Leuchter ist seit 1000 Jahren in Essen im Gebrauch.
charlemagne
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Meme
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