martin fischer
3419

Rezession, hunderttausende Jobs weg wegen Russland-Sanktionen - Deutsche Wirtschaftsforscher zeichnen …

Symbol* des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut. …Mehr
Symbol* des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut.
Das Institut der deutschen Wirtschaft zeigt sich wegen der steigenden Gaspreise alarmiert. Demnach drohen massive Folgen für Arbeitsplätze und Inflation – Preisschocks durch Produktionsausfälle noch gar nicht berücksichtigt.
Die Forschungseinrichtung warnt vor dem Verlust von Hunderttausenden Jobs sowie zweistelligen Inflationsraten durch die hohen Gaspreise aufgrund der Russlandsanktionen.
In ihrer Studie simulierten die Forscher die Folgen für Arbeitsmarkt und Konjunktur, wenn der Gaspreis im dritten Quartal verglichen mit dem zweiten Quartal um 50 Prozent steigt sowie für den Fall, dass er sich verdoppelt. Zugrunde gelegt werden Folgen des Ukrainekriegs, besonders die Energiekrise.
Das Ergebnis der simulierten Entwicklungen: "düstere Aussichten". Bei einem Anstieg der Gaspreise um 50…Mehr
Erich Foltyn
das haben alles die Politiker verschuldet
martin fischer
völlig richtig. Die sind persönlich ja auch nicht betroffen.
martin fischer
Wenn die Sanktionen mit denen wir uns selbst strangulieren den Krieg beenden würden könnte man es ja noch eher verstehen, aber das tuen sie nicht.