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79 Kulturenkampf.
heir werden nun alle Beiträge der Geschichte und der Gegenwart gesammelt die mit der Islamisierung in Vergangenheit und Gegenwart zu tun haben. Hierzu gehört auch die christliche Abwehr durch die Kreuzzüge.Mehr
79 Kulturenkampf.
heir werden nun alle Beiträge der Geschichte und der Gegenwart gesammelt die mit der Islamisierung in Vergangenheit und Gegenwart zu tun haben. Hierzu gehört auch die christliche Abwehr durch die Kreuzzüge.
heir werden nun alle Beiträge der Geschichte und der Gegenwart gesammelt die mit der Islamisierung in Vergangenheit und Gegenwart zu tun haben. Hierzu gehört auch die christliche Abwehr durch die Kreuzzüge.
elisabethvonthüringen
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Kein Richtungswechsel
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Anschläge von Würzburg und Ansbach als „islamistischen Terror“ verurteilt und Konsequenzen aus den jüngsten Gewalttaten in Aussicht gestellt. „Diese Anschläge sind erschütternd, bedrückend und auch deprimierend“, sagte sie am Donnerstag in Berlin. „Es werden zivilisatorische Tabus gebrochen.“ Dennoch blieb Merkel ihrer …Mehr
Kein Richtungswechsel
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Anschläge von Würzburg und Ansbach als „islamistischen Terror“ verurteilt und Konsequenzen aus den jüngsten Gewalttaten in Aussicht gestellt. „Diese Anschläge sind erschütternd, bedrückend und auch deprimierend“, sagte sie am Donnerstag in Berlin. „Es werden zivilisatorische Tabus gebrochen.“ Dennoch blieb Merkel ihrer früheren Linie treu: „Ich bin heute wie damals davon überzeugt, dass wir es schaffen, unserer historischen Aufgabe - und dies ist eine historische Bewährungsaufgabe in Zeiten der Globalisierung - gerecht zu werden. Wir schaffen das.“
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Anschläge von Würzburg und Ansbach als „islamistischen Terror“ verurteilt und Konsequenzen aus den jüngsten Gewalttaten in Aussicht gestellt. „Diese Anschläge sind erschütternd, bedrückend und auch deprimierend“, sagte sie am Donnerstag in Berlin. „Es werden zivilisatorische Tabus gebrochen.“ Dennoch blieb Merkel ihrer früheren Linie treu: „Ich bin heute wie damals davon überzeugt, dass wir es schaffen, unserer historischen Aufgabe - und dies ist eine historische Bewährungsaufgabe in Zeiten der Globalisierung - gerecht zu werden. Wir schaffen das.“
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Die Politik macht nicht deutlich genug, dass wir es mit einer Auslöschungs- und Vernichtungsideologie zu tun haben, die für uns „Ungläubige“ drei Optionen vorsieht: zu konvertieren, versklavt oder ermordet zu werden. Auch die Bundesregierung fürchtet sich davor, eine fundamentale Wahrheit anzuerkennen: Solange ISIS in Syrien und im Irak existiert, wird der Terror in Europa weitergehen. Es werden …Mehr
Die Politik macht nicht deutlich genug, dass wir es mit einer Auslöschungs- und Vernichtungsideologie zu tun haben, die für uns „Ungläubige“ drei Optionen vorsieht: zu konvertieren, versklavt oder ermordet zu werden. Auch die Bundesregierung fürchtet sich davor, eine fundamentale Wahrheit anzuerkennen: Solange ISIS in Syrien und im Irak existiert, wird der Terror in Europa weitergehen. Es werden westliche Soldaten (ja, Boots on the Ground) notwendig sein, um ISIS im Irak und in Syrien auszulöschen. ISIS-Fanatiker überfahren Kinder mit Lastern in den Straßen unserer Städte, und sie stürmen unsere Kirchen, um Priestern die Kehle aufzuschneiden. Was braucht es noch, um endlich zu begreifen, welchem barbarischen Todeskult wir gegenüberstehen?
elisabethvonthüringen
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Das „Domradio“-Interview in voller Länge: Bruder Paulus über seine Wut nach dem Priester-Mord in Frankreich: "Wie Gott uns, so ich Dir".
Melchiades
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Ich schreibe es nochmals. Vielleicht sollte unser gesamte westliche Episkopat für 3 - 4 Monate ihren bischöflichen Brüdern in Christo im Nahen Osten zur Seite stehen,und nicht nur aus den "noch sicheren Westen" Reden schwingen. Nein, nicht aus Bosheit, sondern um endlich die Wirklichkeit zu erkennen, wie sie sich für die Christen in diesen Ländern täglich darstellt. Also keine kurzen, gesichteren …Mehr
Ich schreibe es nochmals. Vielleicht sollte unser gesamte westliche Episkopat für 3 - 4 Monate ihren bischöflichen Brüdern in Christo im Nahen Osten zur Seite stehen,und nicht nur aus den "noch sicheren Westen" Reden schwingen. Nein, nicht aus Bosheit, sondern um endlich die Wirklichkeit zu erkennen, wie sie sich für die Christen in diesen Ländern täglich darstellt. Also keine kurzen, gesichteren Visiten, sondern es sollte für sie genauso sein, wie es dort auch die Priester in ihren Gemeinden erleben, ganz ohne Schönfärberei ! Und dann schauen wir mal, wie ihre Meinung ist, wenn sie zurück kommen. Doch, mir ist bewußt, auf einen solchen Vorschlag würden sie sich nicht einlassen !
Sonia Chrisye
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Hesekiel 44,7 Ihr [heute die Regierungen Europas] habt Fremdlinge mit unbeschnittenem Herzen und mit unbeschnittenem Fleisch hineingeführt, so daß sie in meinem Heiligtum waren und mein Haus entweihten, wenn ihr meine [Opfer]speise, Fett und Blut, geopfert habt; und sie haben meinen Bund gebrochen, zu allen euren Gräueln hinzu!
[ Und die neue amerikanische Regierung mit Hillary Clinton ab 2017…Mehr
Hesekiel 44,7 Ihr [heute die Regierungen Europas] habt Fremdlinge mit unbeschnittenem Herzen und mit unbeschnittenem Fleisch hineingeführt, so daß sie in meinem Heiligtum waren und mein Haus entweihten, wenn ihr meine [Opfer]speise, Fett und Blut, geopfert habt; und sie haben meinen Bund gebrochen, zu allen euren Gräueln hinzu!
[ Und die neue amerikanische Regierung mit Hillary Clinton ab 2017 an der Spitze wird diesem Wahnsinn folgen, denn sie hat es gestern angekündigt. ]
Galater 6,12 Alle, die im Fleisch wohlangesehen sein wollen, nötigen euch, daß ihr euch beschneiden laßt [ und sie nötigen uns noch zu vielem anderen ], nur damit sie nicht um des Kreuzes des Christus willen verfolgt werden.
Diese Worte Gottes werden nie ihre Gültigkeit verlieren. Die Christen müssen gerade heute mit diesen Verfolgungen rechnen. Wir sollten uns mental darauf einstellen.
[ Und die neue amerikanische Regierung mit Hillary Clinton ab 2017 an der Spitze wird diesem Wahnsinn folgen, denn sie hat es gestern angekündigt. ]
Galater 6,12 Alle, die im Fleisch wohlangesehen sein wollen, nötigen euch, daß ihr euch beschneiden laßt [ und sie nötigen uns noch zu vielem anderen ], nur damit sie nicht um des Kreuzes des Christus willen verfolgt werden.
Diese Worte Gottes werden nie ihre Gültigkeit verlieren. Die Christen müssen gerade heute mit diesen Verfolgungen rechnen. Wir sollten uns mental darauf einstellen.
elisabethvonthüringen
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@stefan4711...für viele Päpste waren/sind ermordete Geistliche "lediglich" Kriegsopfer (was denn sonst?)...und gar manche wurden im Laufe der Jahre selig-bezw. heilig gesprochen und wären uns heute große Fürsprecher bei Gott, wenn wir sie damit beauftragten...
Sonia Chrisye
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Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt.
Überraschend ist, dass dieses Wort ein Wort Jesu ist, und dass es in erster Linie an die den Juden gerichtet ist.
Wenn wir an den durch Muslime getöteten Priester …Mehr
Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt.
Überraschend ist, dass dieses Wort ein Wort Jesu ist, und dass es in erster Linie an die den Juden gerichtet ist.
Wenn wir an den durch Muslime getöteten Priester in Frankreich denke, so dürfen wir wissen, er ist bei dem HERRN. Därtyreras ist ein großer Trost für uns. Er ist zu einem echten Märtyrer geworden.
In einem frühchristlichen Werk heißt es: „Siehst du nicht, dass je mehr hingerichtet werden, desto mehr andere hinzukommen? Dies ist offenbar nicht Menschenwerk; dies ist Gotteskraft; dies sind Zeichen seiner Gegenwart.“ [Schrift an Diognet 7,8-9, abgedruckt in: Theofried Baumeister. Genese und Entfaltung der altkirchlichen Theologie des Martyriums. Traditio christiana 8. Peter Lang: Bern, 1991. S. 103 (Nr. 40)].
Überraschend ist, dass dieses Wort ein Wort Jesu ist, und dass es in erster Linie an die den Juden gerichtet ist.
Wenn wir an den durch Muslime getöteten Priester in Frankreich denke, so dürfen wir wissen, er ist bei dem HERRN. Därtyreras ist ein großer Trost für uns. Er ist zu einem echten Märtyrer geworden.
In einem frühchristlichen Werk heißt es: „Siehst du nicht, dass je mehr hingerichtet werden, desto mehr andere hinzukommen? Dies ist offenbar nicht Menschenwerk; dies ist Gotteskraft; dies sind Zeichen seiner Gegenwart.“ [Schrift an Diognet 7,8-9, abgedruckt in: Theofried Baumeister. Genese und Entfaltung der altkirchlichen Theologie des Martyriums. Traditio christiana 8. Peter Lang: Bern, 1991. S. 103 (Nr. 40)].
Das ist Franziskus, nur keinen Schatten auf die friedliche Religion " Islam " werfen. Die Welt ist im Krieg, besonders die geistige Welt. Das kann man offen in Rom sehen, wo Kardinäle und Bischöfe sich feindlich gegenüber stehen. Ein offener Bruch wird vorerst vermieden, aber es ist eine Frage der Zeit und Franziskus selber wird das Feuer an der Lunte zünden. Es ist für die Kirche möglicherweise …Mehr
Das ist Franziskus, nur keinen Schatten auf die friedliche Religion " Islam " werfen. Die Welt ist im Krieg, besonders die geistige Welt. Das kann man offen in Rom sehen, wo Kardinäle und Bischöfe sich feindlich gegenüber stehen. Ein offener Bruch wird vorerst vermieden, aber es ist eine Frage der Zeit und Franziskus selber wird das Feuer an der Lunte zünden. Es ist für die Kirche möglicherweise von Vorteil, wenn die Fronten bald geklärt würden. Noch könnte die Lehre und somit der Glaube, gerettet werden.
Ottov.Freising
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@stefan4711
Mit "Kriegsopfer" liegt er gar nicht so falsch... nur verkennt oder verschweigt er die tatsächlichen Kriegsparteien:
"Die Perspektive der Täter ist eine ganz andere. Für sie geht es um einen seit mehr als tausend Jahre dauernden Konflikt, und bei dem Mord von Saint-Etienne-du-Rouvray um einen weiteren Kriegsakt. Vielleicht sollte man diese Deutung ernster nehmen, ernster jedenfalls als …Mehr
@stefan4711
Mit "Kriegsopfer" liegt er gar nicht so falsch... nur verkennt oder verschweigt er die tatsächlichen Kriegsparteien:
"Die Perspektive der Täter ist eine ganz andere. Für sie geht es um einen seit mehr als tausend Jahre dauernden Konflikt, und bei dem Mord von Saint-Etienne-du-Rouvray um einen weiteren Kriegsakt. Vielleicht sollte man diese Deutung ernster nehmen, ernster jedenfalls als bisher üblich. Denn in dem kleinen Ort vor den Toren Rouens wurde nicht irgendein Individuum an einem beliebigen Platz getroffen, hier ging es um die Vernichtung eines Glaubens und seines Repräsentanten.
Hier ging es keineswegs um einen Angriff auf Allgemeinheiten wie „die Freiheit“, „die Menschlichkeit“, „die Zivilisation“, „die westlichen Werte“, hier ging es um einen Angriff auf das Christentum, auf die Kirche, auf Europa und die Europäer. Es wird nicht der letzte dieser Angriffe sein, andere und schwerere werden folgen, und was die Abwehr so schwierig macht, ist die Tatsache, daß der Feind längst diesseits der Mauern steht: Wie die französischen Behörden bekanntgaben, gilt Saint-Etienne-du-Rouvray seit Jahren als islamistische Hochburg." jungefreiheit.de/…/betroffenheit-a…
Mit "Kriegsopfer" liegt er gar nicht so falsch... nur verkennt oder verschweigt er die tatsächlichen Kriegsparteien:
"Die Perspektive der Täter ist eine ganz andere. Für sie geht es um einen seit mehr als tausend Jahre dauernden Konflikt, und bei dem Mord von Saint-Etienne-du-Rouvray um einen weiteren Kriegsakt. Vielleicht sollte man diese Deutung ernster nehmen, ernster jedenfalls als bisher üblich. Denn in dem kleinen Ort vor den Toren Rouens wurde nicht irgendein Individuum an einem beliebigen Platz getroffen, hier ging es um die Vernichtung eines Glaubens und seines Repräsentanten.
Hier ging es keineswegs um einen Angriff auf Allgemeinheiten wie „die Freiheit“, „die Menschlichkeit“, „die Zivilisation“, „die westlichen Werte“, hier ging es um einen Angriff auf das Christentum, auf die Kirche, auf Europa und die Europäer. Es wird nicht der letzte dieser Angriffe sein, andere und schwerere werden folgen, und was die Abwehr so schwierig macht, ist die Tatsache, daß der Feind längst diesseits der Mauern steht: Wie die französischen Behörden bekanntgaben, gilt Saint-Etienne-du-Rouvray seit Jahren als islamistische Hochburg." jungefreiheit.de/…/betroffenheit-a…