Deutschland 2016: Migrantenkriminalität explodiert
08.07.2016 - Udo Ulfkotte
Lange Zeit haben Politik und Leitmedien uns belogen und behauptet: Die massenhafte Zuwanderung kulturferner Menschen aus Afrika und dem Orient werde uns Frieden und Wohlstand bringen. Die Realität? Migrantenkriminalität wird zum allgegenwärtigen Problem.
Weil Migrantenkriminalität ignoriert wurde, haben unsere Politiker keine neuen Gefängnisse gebaut. Schließlich lullten sie uns mit der Behauptung ein, dass die Kriminalität zurückgehen werde. Nun müssen unsere Gefängnisse wegen Einsturzgefahr geräumt werden – sie sind so marode wie unsere Straßen, Schulen, Kindergärten und Universitäten, in die einfach nichts mehr investiert wird.
Und ganz langsam wird auch dem Letzten bewusst: Allen beschwichtigenden Lügen unserer Politiker zum Trotz lautet die Wahrheit, dass die Migrantenkriminalität explodiert.
Wir brauchten jetzt wegen der explodierenden Migrantenkriminalität immer mehr Haftplätze, haben aber immer weniger. Nicht nur das: Die migrantischen Kriminellen werden auch immer aggressiver, sie sind »eine Herausforderung für den Strafvollzug«.
Selbst an einstmals friedlichen Orten wie Schwimmbädern hat man heute Angst vor orientalischen Sex-Gangstern, die keinen Respekt vor unserer Kultur haben. Und in Chemnitz konnte eine Polizistin einen pakistanischen Sex-Gangster vor Kurzem nur mit einem gezielten Tritt in den Unterleib abwehren – ein offenkundig schmerzhafter Integrationskurs. Die Strafen für zugewanderte Sex-Gangster sind unglaublich milde. Ein Eritreer, der eine 17-Jährige in einem Parkhaus in Bad Oldeslohe vergewaltigen wollte, muss nur ein paar Stunden gemeinnütziger Arbeit ableisten – das war’s. Das spricht sich unter kriminellen Zuwanderern rum.
Der Deutsche Städtebund will das Problem auf eine interessante Weise lösen: einfach viele Flüchtlinge zu Polizisten machen. Man fasst sich da nur noch an den Kopf. Während Asylbewerber oder »Südländer« auf unseren Spielplätzen Rauschgift an Kinder verkaufen, auf Spielplätzen vor Kindern onanieren und Schaffnerinnen aus dem Zug werfen wollen (»Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen«), möchten wir Migranten unsere Sicherheit anvertrauen?
In Passau haben Asylanten gerade erst einen Hausmeister fast totgetreten und ihn dann in die Donau geworfen. Hätten Deutsche einen Asylanten fast totgeschlagen und in die Donau geworfen, alle Politiker würden jetzt nach Passau pilgern und Lichterketten bilden – aber bei einem deutschen Opfer? Da schaut man einfach weg. Wie verrückt sind wir eigentlich?
Heute werden Frauen in ihren eigenen Häusern von Migranten vergewaltigt – und Leitmedien und Politiker schauen weg. Da foltert ein Türke eine Rentnerin, die ihn auf ein Rauchverbot hingewiesen hatte, mit einem Bügeleisen, brennenden Kerzen und einem Messer im Intimbereich zu Tode ‒ und Politiker sowie Leitmedien lobpreisen zeitgleich im Chor die zugewanderte »Bereicherung«. Geht’s noch abartiger?
Fast jede deutsche Stadt kennt inzwischen »afrikanische Antänzer«. Und in fast jeder deutschen Stadt haben Senioren, die sich nur noch mit dem Rollator bewegen können, Angst vor kriminellen Migranten. Und wie reagieren unsere Politiker? Bürgermeister empfehlen deutschen Frauen heute einfach, halt nicht mehr alleine vor die Tür zu gehen.
Früher hat Deutschland Rohstoffe importiert, um daraus Waren zu fertigen, die in aller Welt begehrt waren und gut bezahlt wurden. Heute importiert Deutschland Kriminelle und Terroristen, die kein anderes Land haben will.
Und weil wir jetzt in Deutschland immer mehr kriminelle Moslems haben, werden in unseren Gefängnissen immer mehr Islamwissenschaftler eingestellt. Wie lange werden die Menschen da draußen das alles noch hinnehmen? Wie viel wollen wir noch für kriminelle Ausländer ausgeben? Irgendjemand muss den Menschen da draußen die Wahrheit sagen. Und die lautet: Unsere Politiker und Leitmedien sind verantwortlich für grenzenlose Kriminalität.
Lange Zeit haben Politik und Leitmedien uns belogen und behauptet: Die massenhafte Zuwanderung kulturferner Menschen aus Afrika und dem Orient werde uns Frieden und Wohlstand bringen. Die Realität? Migrantenkriminalität wird zum allgegenwärtigen Problem.
Weil Migrantenkriminalität ignoriert wurde, haben unsere Politiker keine neuen Gefängnisse gebaut. Schließlich lullten sie uns mit der Behauptung ein, dass die Kriminalität zurückgehen werde. Nun müssen unsere Gefängnisse wegen Einsturzgefahr geräumt werden – sie sind so marode wie unsere Straßen, Schulen, Kindergärten und Universitäten, in die einfach nichts mehr investiert wird.
Und ganz langsam wird auch dem Letzten bewusst: Allen beschwichtigenden Lügen unserer Politiker zum Trotz lautet die Wahrheit, dass die Migrantenkriminalität explodiert.
Wir brauchten jetzt wegen der explodierenden Migrantenkriminalität immer mehr Haftplätze, haben aber immer weniger. Nicht nur das: Die migrantischen Kriminellen werden auch immer aggressiver, sie sind »eine Herausforderung für den Strafvollzug«.
Selbst an einstmals friedlichen Orten wie Schwimmbädern hat man heute Angst vor orientalischen Sex-Gangstern, die keinen Respekt vor unserer Kultur haben. Und in Chemnitz konnte eine Polizistin einen pakistanischen Sex-Gangster vor Kurzem nur mit einem gezielten Tritt in den Unterleib abwehren – ein offenkundig schmerzhafter Integrationskurs. Die Strafen für zugewanderte Sex-Gangster sind unglaublich milde. Ein Eritreer, der eine 17-Jährige in einem Parkhaus in Bad Oldeslohe vergewaltigen wollte, muss nur ein paar Stunden gemeinnütziger Arbeit ableisten – das war’s. Das spricht sich unter kriminellen Zuwanderern rum.
Der Deutsche Städtebund will das Problem auf eine interessante Weise lösen: einfach viele Flüchtlinge zu Polizisten machen. Man fasst sich da nur noch an den Kopf. Während Asylbewerber oder »Südländer« auf unseren Spielplätzen Rauschgift an Kinder verkaufen, auf Spielplätzen vor Kindern onanieren und Schaffnerinnen aus dem Zug werfen wollen (»Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen«), möchten wir Migranten unsere Sicherheit anvertrauen?
In Passau haben Asylanten gerade erst einen Hausmeister fast totgetreten und ihn dann in die Donau geworfen. Hätten Deutsche einen Asylanten fast totgeschlagen und in die Donau geworfen, alle Politiker würden jetzt nach Passau pilgern und Lichterketten bilden – aber bei einem deutschen Opfer? Da schaut man einfach weg. Wie verrückt sind wir eigentlich?
Heute werden Frauen in ihren eigenen Häusern von Migranten vergewaltigt – und Leitmedien und Politiker schauen weg. Da foltert ein Türke eine Rentnerin, die ihn auf ein Rauchverbot hingewiesen hatte, mit einem Bügeleisen, brennenden Kerzen und einem Messer im Intimbereich zu Tode ‒ und Politiker sowie Leitmedien lobpreisen zeitgleich im Chor die zugewanderte »Bereicherung«. Geht’s noch abartiger?
Fast jede deutsche Stadt kennt inzwischen »afrikanische Antänzer«. Und in fast jeder deutschen Stadt haben Senioren, die sich nur noch mit dem Rollator bewegen können, Angst vor kriminellen Migranten. Und wie reagieren unsere Politiker? Bürgermeister empfehlen deutschen Frauen heute einfach, halt nicht mehr alleine vor die Tür zu gehen.
Früher hat Deutschland Rohstoffe importiert, um daraus Waren zu fertigen, die in aller Welt begehrt waren und gut bezahlt wurden. Heute importiert Deutschland Kriminelle und Terroristen, die kein anderes Land haben will.
Und weil wir jetzt in Deutschland immer mehr kriminelle Moslems haben, werden in unseren Gefängnissen immer mehr Islamwissenschaftler eingestellt. Wie lange werden die Menschen da draußen das alles noch hinnehmen? Wie viel wollen wir noch für kriminelle Ausländer ausgeben? Irgendjemand muss den Menschen da draußen die Wahrheit sagen. Und die lautet: Unsere Politiker und Leitmedien sind verantwortlich für grenzenlose Kriminalität.