Allen Usern von G. TV wünsche ich einen gesegneten 1. Advent mit
Das Magnificat und Gloria der Maria - von F. M. Bartholdy - der wunderschönen Klassik - Musik des F. M.-B.
Offiziell beginnt heute das, was in der Prämerkelzeit mal als die „schönste Zeit“ im Jahr galt. Kerzenschimmer, Weihnachtsbäckerei, der Duft von Zimt und Mandeln, vor Vorfreude leuchtende Kinderaugen in kleinen Gesichtern mit vor Aufregung roten Bäckchen – all das verbinden wir, neben dem allgemeinen Kaufrausch immer noch, zumindest in der Erinnerung, mit der Adventszeit. Diese Zeit war einmal eine der Besinnung auf die Familie und alles was unserem Leben eigentlich Sinn gibt, es lebenswert macht. Viele hatten sich das trotz Kommerz und Konsum bewahrt.
Heute ist leider alles anders. Weihnachtsmärkte sind umrahmt von Beton sperren, - - - - -
Tannenbäume aus Beton verwandeln den Weihnachtsmarkt in Bautzen in eine Hochsicherheitszone,
- - - - - bewacht von bewaffneter Polizei gleichen sie Gefahrenzonen in Krisengebieten, Menschenmengen in Einkaufszentren nerven nicht mehr nur bloß, sondern gelten als Angriffsziele.
Die Kinderaugen leuchten immer noch, auch die Straßen und Häuser sind stimmungsvoll illuminiert, aber jetzt wirken all diese uns liebgewordenen Adventsbegleiter wie ein bunter Mantel, der sich über einen Abgrund legt – einen, in den jeder, immer und überall von jetzt auf Knall stürzen kann.
Es ist wenig übrig von dem warmen Gefühl, der Unbeschwertheit vergangener Tage und es ist fraglich, ob wir das je wieder zurückbekommen werden. Trotzdem wollen wir versuchen, zumindest die Rückbesinnung auf das, was unser Dasein wertvoll macht, zu bewahren – die Familie, Freunde und alles, was noch gut ist in unserem Leben. Es sind unsere Traditionen, unsere Werte!
Quelle
Offiziell beginnt heute das, was in der Prämerkelzeit mal als die „schönste Zeit“ im Jahr galt. Kerzenschimmer, Weihnachtsbäckerei, der Duft von Zimt und Mandeln, vor Vorfreude leuchtende Kinderaugen in kleinen Gesichtern mit vor Aufregung roten Bäckchen – all das verbinden wir, neben dem allgemeinen Kaufrausch immer noch, zumindest in der Erinnerung, mit der Adventszeit. Diese Zeit war einmal eine der Besinnung auf die Familie und alles was unserem Leben eigentlich Sinn gibt, es lebenswert macht. Viele hatten sich das trotz Kommerz und Konsum bewahrt.
Heute ist leider alles anders. Weihnachtsmärkte sind umrahmt von Beton sperren, - - - - -
Tannenbäume aus Beton verwandeln den Weihnachtsmarkt in Bautzen in eine Hochsicherheitszone,
- - - - - bewacht von bewaffneter Polizei gleichen sie Gefahrenzonen in Krisengebieten, Menschenmengen in Einkaufszentren nerven nicht mehr nur bloß, sondern gelten als Angriffsziele.
Die Kinderaugen leuchten immer noch, auch die Straßen und Häuser sind stimmungsvoll illuminiert, aber jetzt wirken all diese uns liebgewordenen Adventsbegleiter wie ein bunter Mantel, der sich über einen Abgrund legt – einen, in den jeder, immer und überall von jetzt auf Knall stürzen kann.
Es ist wenig übrig von dem warmen Gefühl, der Unbeschwertheit vergangener Tage und es ist fraglich, ob wir das je wieder zurückbekommen werden. Trotzdem wollen wir versuchen, zumindest die Rückbesinnung auf das, was unser Dasein wertvoll macht, zu bewahren – die Familie, Freunde und alles, was noch gut ist in unserem Leben. Es sind unsere Traditionen, unsere Werte!
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