Ein Blick auf die nächsten 50 Jahre... BRD

INHALT
1. Die deutsche BERICHTSPRAXIS, MEINUNGSFREIHEIT, MISSTRAUEN
2. Die Grenzen des Wachstums
3. Eckpfeiler deutscher Politik
4. Industrie 4.0
5. Der aktuelle Migrationsbericht des BAMF
6. Basisdaten des Migrationsberichtes und Folgen
7. Annahmen für die Zukunft
8. Hochrechnung auf mehrere Generationen
9. Parallelgesellschaften und langfristige Folgen

Roland Tichys Einblick
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VON GASTAUTOR - Sa, 29. April 2017

Vor 2010 stand jede Entscheidung der Politik hinsichtlich ihrer Folgen auf dem Prüfstand, insbesondere welchen Nutzen und Schaden sie für die Bevölkerung haben würde. Dieses ungeschriebene Gesetz wurde nie abgeschafft, doch es gilt nicht mehr.

Die deutsche Berichts-Praxis macht die Leser misstrauisch und führt zu weiterem Vertrauensverlust Medien, Behörden und Politikern gegenüber, schrieb ich in „Die neue Kunst: Zwischen den Zeilen zu lesen“. In „Der Verlust der Meinugsfreiheit und ihre Opfer“ sagte ich: Vor 2010 stand jede Entscheidung der Politik hinsichtlich ihrer Folgen auf dem Prüfstand, insbesondere welchen Nutzen und Schaden sie für die Bevölkerung haben würde. Dieses ungeschriebene Gesetz wurde nie abgeschafft, doch es gilt nicht mehr. In diesem abschließenden Teil meines „Deutschland–Blues“ geht es um den Ausblick auf die Zukunft unseres Landes auf 50 bis 100 Jahre unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit.

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Die deutsche Berichts-Praxis macht die Leser misstrauisch und führt zu weiterem Vertrauensverlust Medien, Behörden und Politikern gegenüber, schrieb ich in „Die neue Kunst: Zwischen den Zeilen zu lesen“. In „Der Verlust der Meinugsfreiheit und ihre Opfer“ sagte ich: Vor 2010 stand jede Entscheidung der Politik hinsichtlich ihrer Folgen auf dem Prüfstand, insbesondere welchen Nutzen und Schaden sie für die Bevölkerung haben würde. Dieses ungeschriebene Gesetz wurde nie abgeschafft, doch es gilt nicht mehr. In diesem abschließenden Teil meines „Deutschland–Blues“ geht es um den Ausblick auf die Zukunft unseres Landes auf 50 bis 100 Jahre unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit.

Die Grenzen des Wachstums

Als 1972 der Club of Rome seine Studie zu den Grenzen des Wachstums vorlegte, führte das in der Folge zu einem Umdenken in den westlichen Gesellschaften. Thema war das Hochrechnen der damaligen Situation von Faktoren wie Rohstoffverbrauch, Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittelproduktion und weiteren Parametern mit Hilfe eines Großcomputers. Die berechneten Modelle führten nach einer exponentiell steigenden Wachstumskurve in allen Varianten zu einem dramatischen Zusammenbruch der Weltwirtschaft. Je später dieser Zusammenbruch kam, desto mehr Menschen gab es zu diesem Zeitpunkt. Die Lösung dieser Katastrophe bestand darin, das Konzept der Nachhaltigkeit fest in unserer Gesellschaft zu verankern. Dieses sieht vor, dass man der Natur nur so viel entnimmt, wie man zurückgeben kann. Also werden so viele Bäume gefällt, wie man nachpflanzen kann, aber fossile Brennstoffe sollen nach einer Übergangszeit gar nicht mehr verbraucht werden.

Ich halte eine Politik der Nachhaltigkeit für notwendig und erwarte, dass Entscheidungsträger stets im Hinterkopf haben, was sie der Nachwelt hinterlassen. Unter dieser Prämisse möchte ich die aktuelle Politik auf die nächsten Generationen hochrechnen.

Eckpfeiler deutscher Politik

Die politische Landschaft besteht aus mehr Parteien als früher, wurde aber zunehmend von „linken“ Idealen geprägt mit folgenden Charakteristiken:

Deutsche Interessen: Abgabe von nationalen Aufgaben/Interessen an EU und Weltgemeinschaft; Assoziation nationaler Interessen mit der Ideologie des dritten Reiches; Ablehnung nationaler Landesgrenzen
Migration: Alle Menschen sind gleich, Unterschiede rein äußerlich begründbar; Bevölkerung des Landes wird durch Migration immer über 80 Millionen Menschen gehalten; Migration geschieht nicht nach Kriterien des Nutzens
Gesellschaft: Politik vorrangig für Minderheiten und Benachteiligte (Migranten, Schwule, Frauen); Schulsystem wird vereinfacht, um Abitur einem Großteil der Schüler zu ermöglichen; Erhöhung des Sozialetats bei gleichzeitig sinkenden Leistungen des Staates für Sicherheit, Bildung und Infrastruktur; wenig Förderung für Leistungsträger; Gleichstellung statt Gleichberechtigung; Einschränkung der Meinungsfreiheit auf systemkonformen Meinungskorridor.
Interessant ist, dass weltweit nur Schweden einen ähnlichen Ansatz verfolgt. Japan z.B. nimmt die niedrige Geburtenrate in Kauf und will in den nächsten Generationen mit weniger Japanern auf seinem Staatsgebiet leben. China als bevölkerungsreichstes Land der Welt begrenzt seit Jahrzehnten das Wachstum der eigenen Bevölkerung und hat hohe Hürden für Migration (bei einer riesigen Binnen-Arbeits-Wanderung) wie auch USA, Kanada oder Australien.

Industrie 4.0

Während sich Themen in der Öffentlichkeit um Kopftuch, Burka, Kinderehen oder die Alphabetisierung von Migranten drehen, steht die Wirtschaft – in der politischen und medialen Öffentlichkeit kaum thematisiert – vor einem gravierenden Wandel, dessen Bedeutung nicht groß genug eingeschätzt werden kann. Die sogenannte Digitalisierung wird nicht nur Fabriken weitgehend vollautomatisch gestalten, sondern auch Millionen von Jobs in der Verwaltung wegfallen lassen (laut ZEIT vom 27. April 2017 sollen bis 2030 47 Prozent aller Jobs wegfallen). In der Logistik, Produktion, im Gesundheitswesen und der Finanzwirtschaft sind gravierende Arbeitsplatzverluste zu erwarten. Dazu kommt ein Sterben im Einzelhandel durch aggressive Preispolitik und verkürzte Lieferketten.

Natürlich gibt es auch neue Arbeit durch den digitalen Wandel. Diese findet sich vor allem bei Menschen mit MINT-Qualifikationen. Leider hat Deutschland hier bereits einen echten Fachkräftemangel, der sich gerade fühlbar verschärft, da junge Informatiker verstärkt auswandern (was ich an anderer Stelle vertiefe). Dieser Wandel wird gegen 2020 spürbar einsetzen und aus meiner Sicht Jahrzehnte dauern, in denen die Zahl der Arbeitsplätze bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung abnimmt. Diverse Schätzungen gehen weit auseinander und zwar von fünf Millionen verlorener Arbeitsplätze bis zu 20 Millionen allein in Deutschland. Die Fachleute für die neu entstehende Arbeit werden wir so gut wie sicher nicht haben, aber die USA (u.a. durch Migration junger Deutscher) und China bauen dazu bereits viel Personal auf.

Der aktuelle Migrationsbericht des BAMF

Wir schauen uns im Folgenden die Zusammensetzung der Bevölkerung in Deutschland an und rechnen aktuelle Entwicklungen hoch. Das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) liefert hervorragendes Zahlenmaterial mit dem 332 Seiten umfassenden Jahresbericht 2015.

Basisdaten des Migrationsberichtes und Folgen

Fangen wir mit den Gesamtzahlen an: Im Jahre 2015 sind 2,1 Millionen nach Deutschland zugezogen und eine Million haben das Land verlassen. Bei den Zuwanderern liegt das Augenmerk der Öffentlichkeit fast ausschließlich auf den Flüchtlingen, diese gingen aber in die Statistik nur mit 476.000 Asylanträgen ein. Das BAMF bemerkt zu dieser Zahl, dass es eigentlich 890.000 waren, von denen viele erst 2016 ihren Antrag stellten. Dennoch sind mehr als eine Million auch ohne Asyl ins Bundesgebiet eingewandert, was mir schlichtweg nicht bewusst war. Die meisten Migranten kamen aus den Ländern Syrien, Rumänien, Polen, Bulgarien, Albanien, Kosovo und Afghanistan. Festzuhalten ist, dass es sich in der überwältigenden Menge um Armutsmigranten handelt, die aus Osteuropa oder weltweit über Asylanträge gekommen sind. Das sieht man besonders deutlich, wenn man die Zahl der „Arbeitsmigranten“ dagegenstellt, denn von den 2,1 Millionen Migranten sind 38.000 direkt zwecks Arbeit nach Deutschland gekommen, die größte Gruppe davon übrigens aus den USA! Das heißt nur 1,9% der Migranten sind direkt berufstätig in Deutschland, alle anderen aus diversen Sozialtöpfen zu versorgen.

Die Zahlen für 2015 insgesamt: 890.000 Asyl; 100.000 Studienbeginn; 38.000 Arbeit; 82.000 Familiennachzug; ca. 1.000.000 sonstige Migranten (meist aus armen EU-Staaten in Osteuropa). Dagegen stehen1.000.000 Migranten, die Deutschland 2015 verlassen haben, darunter 140.000 Deutsche.

Annahmen für die Zukunft

Für die langfristige Entwicklung treffe ich einige nicht unwahrscheinliche Annahmen, die diese Gruppen von Zuwanderern pro Jahr betreffen.

Asyl: Zuzug wird begrenzt, ich rechne mit ca. 250.000; Studium: Die Zahl sollte mit 100.000 konstant bleiben; Arbeit: 50.000 wirken realistisch; Familiennachzug: 2016 wurden über 100.000 Visa ausgestellt, wobei pro Visum mehr als eine Person kommen kann. Hier rechne ich dauerhaft mit 150.000 Nachzüglern; Armutsmigration: Diese Zahl „X“ schätze ich nicht, sondern rechne mit einem Gleichgewicht zwischen ein- und auswandernden Migranten; Auswanderung: „X“ wie oben besprochen, darunter allerdings 200.000 Deutsche. Die Zahl der deutschen Auswanderer wird unter dem Druck des Verlustes von innerer Sicherheit und Kostenexplosion der Sozialkassen zunehmen und kaum bei den 140.000 von 2015 bleiben.

Der Nettozuwachs der Bevölkerung Deutschlands liegt bei diesen Annahmen bei ca. 500.000 pro Jahr, wobei 200.000 Deutsche gehen und 700.000 andere dauerhaft zuwandern. Auffällig ist, dass die Migration überwiegend eine Armutszuwanderung darstellt, egal ob sie über Asyl oder anderweitig (Familiennachzug, EU Binnenwanderung) stattfindet. Mit Nachbarländern wie Frankreich ist der Austausch dagegen minimal (2015 14.000 Einwanderer und 12.000 Auswanderer). Eine Steuerung durch die Politik ist nicht sichtbar. Wer es nach Deutschland schafft, ist erst einmal da und wird vom deutschen Staat versorgt. Diese Steuerung wird kommen müssen, allerdings werden dann die kinderreichen Migrantenfamilien in Deutschland für Nachwuchs sorgen, so dass der Zuwachs anhaltend bleibt.

Hochrechnung auf mehrere Generationen

Während die Zahl der Menschen in Deutschland seit 2005 um die 82 Millionen lag, ist der Teil der Deutschen bereits um 3 Millionen von 67 auf 64 Millionen gesunken. Das ist mehr, als Köln und Hamburg zusammen an Einwohnern haben.

2015 gab es in Deutschland knapp 740.000 Geburten. Laut Migrationsbericht ist der Anteil der Migranten bei den Kindern unter 5 Jahren bei 36%. Da es 925.000 Todesfälle gab, entsteht hier ein Nettoverlust von 185.000 Personen, welcher durch die dargestellten Migrationseffekte deutlich überkompensiert wird. Deutsche Frauen bekommen im Schnitt 1,4 Kinder in ihrem Leben, so dass der deutsche Anteil in der Bevölkerung in jeder Generation auf jeweils 70% der Ausgangsmenge schrumpft, wenn dieser Faktor beibehalten wird. Für Ägypten und Syrien liegt diese Rate derzeit bei knapp unter drei Kindern pro Frau, so sind in den letzten 50 Jahren Syrien von 5 Millionen auf über 20 Millionen und Ägypten von 25 Millionen auf 90 Millionen Einwohner angewachsen. In Deutschland bekommen Türkinnen auch etwa drei Kinder im Schnitt.

Falls wir keine Migration in Deutschland hätten, würde die Einwohnerzahl drastisch zurückgehen und es würden mit Sicherheit Anreize geschaffen für mehr Kinder. Da die Migranten oft aus Gebieten mit der höchsten Fertilität kommen, gehe ich aber davon aus, dass deutsche Frauen angesichts der sicher nicht sinkenden Einwohnerzahl in Deutschland und den sich verschlechternden Lebensbedingungen in etwa bei den 1,4 Kindern bleiben.

Die Zahlen kann man auf mehrere Generationen hochrechnen und kommt dabei ausgehend von 64 Millionen Deutschen 2015 auf folgende Zahlen: 1. Generation 64 Millionen; 2. Gen. 44,8; 3. Gen. 31,4; 4. Gen. 21,9; 5. Gen. 15,3; 6. Gen. 10,7 Millionen Deutsche. Wenn man dazu rechnet, dass bis zu 200.000 Deutsche pro Jahr das Land verlassen, dann wären das in einer Generation von 30 Jahren noch einmal 6 Millionen, die auswandern. Natürlich werden diese Werte schwanken, aber in spätestens 50 Jahren werden die Deutschen im eigenen Land in der Minderheit sein und bei den Kindern sogar deutlich unter 20% liegen. Das ist einfache Mathematik und lediglich die Zeiträume dafür sind unsicher. Wie viele von den Zuwanderern sich wann als Deutsche verstehen werden, ist nicht kalkulierbar.

Obwohl die in dem Artikel genannten Faktoren noch in der Anfangsphase sind (wenn die Zahl der Deutschen Richtung 50% und darunter sinkt, wird es gravierender), sind die Sozialausgaben in Deutschland geradezu explodiert. Sie stiegen von 768 Milliarden Euro 2010 auf 888 Milliarden 2015 und das fast ohne Inflation und bei guter Konjunktur. Die Zeitungen titelten auch unisono, dass die Sozialausgaben deutlich stärker steigen als das Wirtschaftswachstum. Natürlich werden diese Kosten durch die weitere Entwicklung in Deutschland massiv ansteigen, wobei auf Seiten der Zahler eher ein Rückgang (ab 2025 sogar massiv) zu erwarten ist durch Verrentung der Babyboomer.

Parallelgesellschaften und langfristige Folgen

Frankreich verfolgt (ursprünglich aus anderen Gründen, Stichwort Algerien) eine im Ergebnis ähnliche Politik wie Deutschland. Dort haben sich vor allem in den Großstädten die sogenannten Banlieus gebildet, die im wesentlichen unkontrollierbare Migrantenghettos darstellen, die von Bandenkriminalität, Drogenhandel und erschreckender Gewalt gekennzeichnet sind. In Deutschland gibt es diese Ghettos noch nicht in entsprechender Größe, aber Ansätze dazu sind unverkennbar.
elisabethvonthüringen
<<So barbarisch es tönt: Sie oder wir wird es heißen. Oder anders ausgedrückt: Es ist nicht der Islam, das Fremde und teilweise Feindliche, das mich persönlich umtreibt: Es ist unsere eigene Schwäche und die Schwäche unserer Jungen, zu der wir sie verdammen. << Hier geht es zum Blog des Autors: FRANK JORDAN BLOG
Tina 13
Tafel in Nidda: Erst Asylanten, dann Deutsche
"Was die Priorität angeht, so hat die sich nun aber geändert: Standen vorher Familien mit Kleinkindern an erster Stelle, so sind es nun „Kunden, deren Asylverfahren mit Anerkennungsstatus abgeschlossen wurde.“ Für die Herrenmenschen wird die Tafel früher geöffnet. Während die Öffnungszeiten vorher von 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr waren, bekommen die „Asyl …Mehr
Tafel in Nidda: Erst Asylanten, dann Deutsche

"Was die Priorität angeht, so hat die sich nun aber geändert: Standen vorher Familien mit Kleinkindern an erster Stelle, so sind es nun „Kunden, deren Asylverfahren mit Anerkennungsstatus abgeschlossen wurde.“ Für die Herrenmenschen wird die Tafel früher geöffnet. Während die Öffnungszeiten vorher von 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr waren, bekommen die „Asyl-Kunden“ vorher von 10.25 Uhr bis 10.45 Uhr exklusiven Zutritt. Deutsche, die sich zu der Zeit anstellen, müssen dann warten, wenn ein „Asyl-Kunde“ nach ihnen kommt, da er vorrangig bedient werden soll."

🤐 😎

(PI)

Jammern zwecklos, ... jeden Tag steht ein Dummer auf, aber hier ist das Nest!
Tina 13
"Schottener Tafel: Deutsche bekommen das, was Asylanten zurückgeben"
"Es ist einfach nur noch der blanke Wahnsinn, wie man Deutsche als Menschen zweiter Klasse im eigenen Land behandelt. Die Schottener Tafel stellt Deutschen die Waren zur Verfügung, die Asylanten nicht brauchen. "
😎 😀
Und weiterhin ruht still der See. 😎
(Politikstube)Mehr
"Schottener Tafel: Deutsche bekommen das, was Asylanten zurückgeben"

"Es ist einfach nur noch der blanke Wahnsinn, wie man Deutsche als Menschen zweiter Klasse im eigenen Land behandelt. Die Schottener Tafel stellt Deutschen die Waren zur Verfügung, die Asylanten nicht brauchen. "

😎 😀

Und weiterhin ruht still der See. 😎

(Politikstube)
Sonia Chrisye
@Vered Lavan
@Tina 13
philosophia-perennis.com/…/jordanischer-tv…

Das plant der Vertreter des Islam nämlich mit dem Nachbarstaat Israel, siehe JoSat
ISLAM- es wird diskutiert im jordanischen Fernsehen, wie Europa nach der Machtübernahme regiert werden soll.
Quelle:
www.youtube.com/watch
JoSat TV
gehört mit zu den ganz großen TV-Sendern Jordaniens, die in aller Welt empfangen werden können.
Und …Mehr
@Vered Lavan
@Tina 13

philosophia-perennis.com/…/jordanischer-tv…


Das plant der Vertreter des Islam nämlich mit dem Nachbarstaat Israel, siehe JoSat

ISLAM- es wird diskutiert im jordanischen Fernsehen, wie Europa nach der Machtübernahme regiert werden soll.
Quelle:
www.youtube.com/watch

JoSat TV
gehört mit zu den ganz großen TV-Sendern Jordaniens, die in aller Welt empfangen werden können.

Und für die vielen, die jetzt erschrocken „Spinner“ oder „Einzelfall“ rufen: der Herr, dem das jordanische Fernsehen hier in Podium bietet, wiederholt nur auf einfache Weise, was der OIC längst beschlossen hat. Bei dem OIC handelt es sich um einen Zusammenschluss der 56 islamisch dominierten Staaten dieser Erde, von Afghanistan bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, der für sich in Anspruch nimmt, die islamische Welt zu repräsentieren.
Sonia Chrisye
@Vered Lavan
@Tina 13
😇 ✍️
Ja, - - wir gehen 😡 schweren Zeiten entgegen
Tina 13
Jedes gottlose Volk wird vergehen!!!
Kein Volk ohne Gott und das Halten Seiner Gebote wird Bestand haben.
Christus läß sich nicht spotten!!!Mehr
Jedes gottlose Volk wird vergehen!!!

Kein Volk ohne Gott und das Halten Seiner Gebote wird Bestand haben.

Christus läß sich nicht spotten!!!