Bedeutung des Hochwassers im Glauben
Bedeutung des Hochwassers im Glauben
Aktuell gibt es wieder Hochwasser in einigen Gebieten und es sollte laut und zahlreich zum Himmel erschallen der davidische Psalm in äußerster Not, Ps. 69: „Hilf mir, o Gott! Denn bis zur Nase reicht mir schon das Wasser. In abgründigem Schlamm versinke ich, kein Halt ist mehr da! Ich gerate in Wassertiefen. Hinweg spült mich die Flut ...“ Doch hat man bisher jemand so beten gehört? Vielleicht eine Seele unter 1000, wenn überhaupt.
Da die Elemente Luft, Wasser, Feuer, Erde in den Händen des Allmächtigen Vaters ruhen, kann Er sie als Gleichnisse für den Seelenstand der Menschen benutzen. Wenn Hochwasser kommt, das Schlamm mit sich bringt, dann ist das ein Hinweis auf den Sündenschlamm, der sich nun gegen sie selbst wendet, damit sie aufwachen. Der Schöpfer benutzt tatsächlich die Natur, um den Menschen ihren Seelenstand vor Augen zu führen. Wenn die Menschen gut und in Ordnung sind, verhält sich auch das Wetter gut und in harmonischer Ordnung, wenn die Seelen in Chaos, Unordnung und Sünde liegen, ist auch das Wetter chaotisch, wüst und unmäßig. Normalerweise sollte die Sonne das Gemüt erwärmen, der Wind sanft erfrischen, und beide in Kombination mit Regen und Trockenheit maßvolles Wachstum verleihen, doch wenn sich der Mensch gegen Gott und seine Gebote auflehnt, lehnt sich die Natur Gottes mit seinem Naturgesetz gegen den Menschen auf, ein Ausgleichsmechanismus, der automatisch in der Natur wirkt und von der Vorsehung des Gütigen Vaters und seinen heiligen Engeln zielgerichtet gelenkt wird.
Wenn sogar Häuser evakuiert werden müssen, heißt das im spirituellen Sinn, dass die Menschen aus ihrer üblichen Sündenumgebung herausgerissen werden. Sie müssen sich nun Gedanken machen, was sie falsch gemacht haben, um wieder ein trautes Heim haben zu können. Wohl hat man es nur beim Himmlischen Vater in einem gottesfürchtigen Leben. Das Gewissen wird ihnen dabei helfen, das zu erkennen.
Diese Eingriffe des Allmächtigen und Allgewaltigen Dreieinigen Gottes sind nun leider nötig geworden, weil die weltweite Seelenschau bald kommt und die Menschen immer noch ignorant der himmlischen Aufrufe gegenüber dahinleben. Sie scheren sich nicht die Bohne darum, was der Himmel all die Jahre seinen Sehern und Propheten als Warnung übermittelte. Darum sind es Strafen Gottes, die den Seelen Heil bringen sollen, Heil durch das Eingreifen der Gerechtigkeit Gottes, da sie so lange seine milde Barmherzigkeit missachtet haben.
„Erhöre mich, Herr! Denn gut bist du in deiner Huld. Wende dich mir zu in reichem Erbarmen!“ (Ps 69,17)
Wenn die Menschen nun Solidarität zeigen müssen mit den Nachbarsopfern, wenn manche vom christlichen Gebet und vom Rosenkranz sprechen werden und die Menschen dadurch aufwachen, wenn sie wieder gottesfürchtig werden, weil sie erkennen, dass das Gebet notwendig ist, dann wird alles gut werden und der Herr künftig von solchen Strafen absehen. Und wer jetzt schon betet, dem ist es hinterher zu verdanken, wenn das Hochwasser schneller als gedacht abgezog, denn ohne Beter wäre es mit Sicherheit noch schlimmer gekommen.
Ja, mir tun die Opfer sehr leid, und hab heute auch schon einiges für sie gebetet, aber werden sie umkehren zu Jesus Christus? Jeder hat sein Schicksal selber in der Hand, denn der Himmlische Vater belohnt das Gute und bestraft die Sünde.
Anm.:
Diese Sicht, auch wenn sie der vollen Wahrheit entspricht,
bietet keinerlei Ansatz für vorschnelle Urteile über
Menschen, die in solche Not geraten sind. Der Herr beruft
auch immer wieder Sühneseelen, die inmitten solcher
Not die Not zum Wenden bringen. Jeder ist zwar Sünder,
aber nicht jeder hat an dem Hochwasser direkt Schuld.
Urteile gegen Einzelpersonen verbieten sich daher, auch
wenn man in der Regel allgemein sagen kann: wo die
Katastrophen kommen, wird wohl (am meisten) gesündigt
worden sein. Es ist nur eine allgemeine Regel, die im Einzelfall
ganz anders aussehen kann als wir denken. Für uns gilt nur:
Den Bedrängten und in Not Geratenen helfen durch Gebet,
Spenden oder sonstigen Hilfen. Alle Helfer seien reichlich gesegnet!
Aktuell gibt es wieder Hochwasser in einigen Gebieten und es sollte laut und zahlreich zum Himmel erschallen der davidische Psalm in äußerster Not, Ps. 69: „Hilf mir, o Gott! Denn bis zur Nase reicht mir schon das Wasser. In abgründigem Schlamm versinke ich, kein Halt ist mehr da! Ich gerate in Wassertiefen. Hinweg spült mich die Flut ...“ Doch hat man bisher jemand so beten gehört? Vielleicht eine Seele unter 1000, wenn überhaupt.
Da die Elemente Luft, Wasser, Feuer, Erde in den Händen des Allmächtigen Vaters ruhen, kann Er sie als Gleichnisse für den Seelenstand der Menschen benutzen. Wenn Hochwasser kommt, das Schlamm mit sich bringt, dann ist das ein Hinweis auf den Sündenschlamm, der sich nun gegen sie selbst wendet, damit sie aufwachen. Der Schöpfer benutzt tatsächlich die Natur, um den Menschen ihren Seelenstand vor Augen zu führen. Wenn die Menschen gut und in Ordnung sind, verhält sich auch das Wetter gut und in harmonischer Ordnung, wenn die Seelen in Chaos, Unordnung und Sünde liegen, ist auch das Wetter chaotisch, wüst und unmäßig. Normalerweise sollte die Sonne das Gemüt erwärmen, der Wind sanft erfrischen, und beide in Kombination mit Regen und Trockenheit maßvolles Wachstum verleihen, doch wenn sich der Mensch gegen Gott und seine Gebote auflehnt, lehnt sich die Natur Gottes mit seinem Naturgesetz gegen den Menschen auf, ein Ausgleichsmechanismus, der automatisch in der Natur wirkt und von der Vorsehung des Gütigen Vaters und seinen heiligen Engeln zielgerichtet gelenkt wird.
Wenn sogar Häuser evakuiert werden müssen, heißt das im spirituellen Sinn, dass die Menschen aus ihrer üblichen Sündenumgebung herausgerissen werden. Sie müssen sich nun Gedanken machen, was sie falsch gemacht haben, um wieder ein trautes Heim haben zu können. Wohl hat man es nur beim Himmlischen Vater in einem gottesfürchtigen Leben. Das Gewissen wird ihnen dabei helfen, das zu erkennen.
Diese Eingriffe des Allmächtigen und Allgewaltigen Dreieinigen Gottes sind nun leider nötig geworden, weil die weltweite Seelenschau bald kommt und die Menschen immer noch ignorant der himmlischen Aufrufe gegenüber dahinleben. Sie scheren sich nicht die Bohne darum, was der Himmel all die Jahre seinen Sehern und Propheten als Warnung übermittelte. Darum sind es Strafen Gottes, die den Seelen Heil bringen sollen, Heil durch das Eingreifen der Gerechtigkeit Gottes, da sie so lange seine milde Barmherzigkeit missachtet haben.
„Erhöre mich, Herr! Denn gut bist du in deiner Huld. Wende dich mir zu in reichem Erbarmen!“ (Ps 69,17)
Wenn die Menschen nun Solidarität zeigen müssen mit den Nachbarsopfern, wenn manche vom christlichen Gebet und vom Rosenkranz sprechen werden und die Menschen dadurch aufwachen, wenn sie wieder gottesfürchtig werden, weil sie erkennen, dass das Gebet notwendig ist, dann wird alles gut werden und der Herr künftig von solchen Strafen absehen. Und wer jetzt schon betet, dem ist es hinterher zu verdanken, wenn das Hochwasser schneller als gedacht abgezog, denn ohne Beter wäre es mit Sicherheit noch schlimmer gekommen.
Ja, mir tun die Opfer sehr leid, und hab heute auch schon einiges für sie gebetet, aber werden sie umkehren zu Jesus Christus? Jeder hat sein Schicksal selber in der Hand, denn der Himmlische Vater belohnt das Gute und bestraft die Sünde.
Anm.:
Diese Sicht, auch wenn sie der vollen Wahrheit entspricht,
bietet keinerlei Ansatz für vorschnelle Urteile über
Menschen, die in solche Not geraten sind. Der Herr beruft
auch immer wieder Sühneseelen, die inmitten solcher
Not die Not zum Wenden bringen. Jeder ist zwar Sünder,
aber nicht jeder hat an dem Hochwasser direkt Schuld.
Urteile gegen Einzelpersonen verbieten sich daher, auch
wenn man in der Regel allgemein sagen kann: wo die
Katastrophen kommen, wird wohl (am meisten) gesündigt
worden sein. Es ist nur eine allgemeine Regel, die im Einzelfall
ganz anders aussehen kann als wir denken. Für uns gilt nur:
Den Bedrängten und in Not Geratenen helfen durch Gebet,
Spenden oder sonstigen Hilfen. Alle Helfer seien reichlich gesegnet!