@ Carlus
Ja, Carlus, so ist es leider, und ich denke, die Blindheit hat sich eingestellt durch die Gleich-Gültig-keits-Stellung von Christentum und Islam. Der Exklusivanspruch Jesu, allein der Weg, die Wahrheit und das Leben zu sein, wird selbst von den meisten Kirchenvertretern nicht mehr geglaubt. Und der Unglaube wird uns eines Tages zum Verhängnis werden. Wenn doch die Menschen wüßten, was es bedeutet, ein wahrer Christ zu sein, der würde sich dem Herrn nicht verweigern, - denn

Matthaeus 11 - …29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Nun aber wählen die Kälber sich ihre Metzger selber.

1. die Muslime sind schon richtig angekommen;
2. gemäß dem QUR ' AN haben sie dafür zu sorgen der QUR ' AN und die Scharia müssen in alle Staaten gebracht werden und nach einer Übergangszeit zu allein gültigen Gesetz erhoben werden,
3. nur Narren wie unsere Politiker und Mietlinge im Bischofsamt träumen von eine Integration der Muslime,
4. Somit haben die Muslime gemäß ihrem Auftrag richtig gehandelt, so kamen in ein christliches Land, bauten dort ihre eigene Kultur auf und sind nun damit beschäftigt, die Menschzahl ihrer Kultur zu vergrößern, durch Geburten und dem Nachholen von angeblichen Familienmitgliedern,
5. da in der islamischen Bewegung die Vorgabe gilt, in der BRD übernehmen die türkischen Moscheevereine die Führung, werden Muslime aus allen Teilen der Welt in ihren Clubs integriert.
6. wer sich heute wundert und beklagt, die nachfolgenden Türken lassen sich nicht integrieren, das haben weder ihre Eltern noch sie als Auftrag erhalten und somit auch nicht gemacht.
7. wer wie unserer o.g. Verantwortlichen und Medien sich nun überrascht geben, der erinnert mich an einen Autofahrer der mit verbunden Augen sein Fahrzeug lenkt und dann plötzlich wundert, wenn er mit dem Gefährt an der Wand hängt.

Vielleicht wäre hier erst einmal von Nöten die tatsächliche Bedeutung für die deutsche Gesellschaft zu betrachten.
Denn uns wird doch immer noch Mutikulti als einzig wahrer Weg verkauft von der Politik und den Medien verkauft !
Frei nach dem Motto"Was nicht zusammenpasst, wird halt einfach harmonisiert ! Und wer erkennt, dass dies
völliger Schwachsinn ist,der ist halt etwas ganz Böses ! Doch jetzt wissen wir mehr als deutlich, dass wir uns nichts
eingebildet haben, sondern die Wahrheit erkannt haben !!
Und deshalb sollten vielleicht auch wir Christen / Katholiken aufhören durch manche falsche Rücksicht unseren Glauben als etwas
"rein privates" zu verstehen, sondern ihn auch offen in der Öffentlichkeit leben, auch wenn so manche staatshörigen Erz- und Bischöfe
einen hochroten Kopf vor Wut bekommen. Denn Europa ist christliche geprägt und wir Christen haben sehr wohl das Recht diese christliche Europa zurück zu fordern! Auch wenn es die Mächtigen der EU, in den einzelnen Mitgliedsstaaten, uns dieses Recht verweigern wollen.

@Bibiana
Die Methoden waren eben verkehrt.
Muselmanen sind Heiden und werden sich mit nichts anderem als mit Feuer und Schwert von ihrem Irrtum befreien lassen.
Über den Zwang in der Mission spricht der Hl. Augustinus klare Worte.
In Bezug auf das kaiserliche Vorgehen gegen die Donatisten bemerkt der Kirchenvater:

“Ja, zu Anfang glaubte auch ich, dass die Menschen nicht gezwungen werden können, an die Wahrheit zu glauben. Aber jetzt, da ich gesehen, da ich in eigener Person festgestellt habe, dass dank der Befehle, die vom Kaiser erteilt wurden, den Irrtum der Donatisten zu verfolgen, dank der Gewalt, die angewendet wird, um ihre Versammlungen zu unterbinden und ihre Tempel zu schließen, um sie mit der Verbannung und Verlust ihrer Güter zu bedrohen, die Katholiken, die in Irrtum gefallen waren, die Gelegenheit hatten, nachzudenken und jetzt die Wahrheit wieder entdeckt haben und sagen: ´Glückseliger Zwang, der uns geholfen hat, die Wahrheit wieder zu finden! Jetzt erkennen wir, dass wir im Irrtum waren, aber wir haben den wahren Weg wiedergefunden dank dem Kaiser, der seine Soldaten geschickt hat, um den Irrtum zu bekämpfen´; da nun erfasse ich, dass die Gewalt sehr wohl angewendet werden kann, um die Feinde des Glaubens zum Schweigen zu bringen, die Ausbreitung des Irrtums zu verhindern und so indirekt zur Wahrheit zurückkehren zu können.” - Brief 93 (zitiert bei Erzbischof Marcel Lefebvre: Angeklagter oder Richter? - Eine Darlegung und Verteidigung der päpstlichen Lehrentscheidungen gegen die modernen Irrtümer, Sarto, Bobingen 2014, S. 350)

@Balduin von Boulogne

Sie haben sicher Recht, wenn Sie sagen, Muslime müssten bekehrt werden, vor allem durch Geistliche... doch gelingt Mission überhaupt bei Muslimen? Haben das nicht schon Heilige versucht, wie auch ein Antonius von Padua, aber gar nichts erreicht?

@ Balduin von Boulogne
Auch das ist leider nur zu wahr. Die Politk- und Kirchenvetreter sehen nicht die Realitäten einer fehlgeleiteten Welt- und Kirchenpolitik. Wie sollen sie es auch, wenn man der Heiligen Schrift keinen Glauben mehr schenkt. Es zeigt, dass sich der Geist Gottes, der uns erleuchten und leiten möchte, sich da zurückzieht, wo Menschen sich klüger dünken als es die Worte Jesu Christi gebieten. Diese Hybris führt die Menschen leider in den Abgrund, - auch die vermeintlich "Gläubigen" des Islam.

Liebe Tina 13 -"Jammern zwecklos, da selber schuld"....

Richtig, auch wir Christen haben uns allgemein so manche Schuld aufgeladen...,
doch war es nie Volkes Wille, dass unser Land vor allem turkisiert worden ist! Unsere Politiker haben das allein zu verantworten, die nichts ums Deutschtum und deutsche Kultur geben, vor allem aber christliche Werte ausmerzen wollen. Ich kenne niemanden, der Türken besonders wertschätzt..., warum auch. Sie selber wissen das auch ganz genau, aber wie nun gerade mit Türken in unserem Land auskommen, wird uns noch arge Probleme bringen.
Zu allem Überfluss nun noch zusätzlich die Invasion vor allem muslimischer Flüchtlinge aus dem Orient und Afrika dank Merkelscher Politik!

Europa muss wieder neu geordnet werden - so wie jetzt darf es auf keinen Fall weiter gehen. Das Christentum muss in Europa überall wieder Leitkultur werden und wollen wir auch ein Europa der Vaterländer, wie das ursprünglich auch einmal gemeint war.
Wozu die Selbstaufgabe der eigenen Kultur?Türken und andere Moslems gehören nicht zu uns. Mögen die sich doch in Arabien sammeln und in Kleinasien, wie die Türkei früher immer genannt wurde - dieser Flecken Erde ist gross und auch reich genug.
Nein, stattdessen aber lieber ausschwirren in alle Welt und den Islam verbreiten? Dieses Ansinnen muss gestoppt werden, in ganz Europa.

@ Balduin von Boulogne
Es ist leider so, wie Sie es sagen. Und was die Religion anbetrifft, so muss hier deutlich differenziert werden zwischen Katholische Religion als Teil der kath. Kirche als Institution, Katholische Religion als Theologie inklusive der historisch-kritischen Bibelexegese" und "Katholischer lebendiger Glaube auf der Grundlage des Wortes Jesu Christi: "Wer da glaubet, wie die Schrift sagt, ... ".

Laut Aussage der jungen Muslime/Innen fühlen sie sich hier in der BRD als Menschen zweiter Klasse. Stimmt das? Geht man hier in unserem tolreanten Land so mit ihnen um? Im Gegentei, es ist genau umgekehrt!!! :
Die für jeden einzelnen Muslim geltende Überlegenheitsidee bildet die Grundlage des islamischen Glaubensgebäudes. So besagt etwa die Sure 8, Vers 55 des Koran: „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben“. Entsprechend kann der „siegreiche“ Islam Andersgläubige wie generell gesellschaftliche Minderheiten im öffentlichen wie privaten Raum nur als Unterworfene und Beherrschte betrachten. Eine Grundlage für diesen Herrschaftsanspruch ist unter anderem Sure 3, Vers 110: „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen erstand. Ihr heißet, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubt an Allah“.

Da ein Großteil des Deutschen und Österreichischen Volkes als auch die westlich gelegenen Länder der EU so und so schon längst Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind und diese schon längst auch öffentlich Verraten hat, freue ich mich schon jetzt auf die Strafe Gottes unseres Herrn für diesen von uns begangenen, geduldeten und geförderten Verrat und ich hoffe das es nicht mehr lange dauert bis auch bei uns Verhältnisse wie in Afghanistan, Irak, Iran, Syrien herrschen werden, denn erst dann ist zu erwarten, dass die Masse des Volkes wieder zu Gott dem Herrn und seiner Kirche zurückfinden wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Innerhalb von Jahren kann Deutschland eine muslimische Minderheit von 20 Millionen Menschen haben. Man wird sie nicht übergehen können und sie werden zugleich zu Königsmachern. Entweder sie organisieren sich zu einer selbständigen politischen Kraft, wie sie das auch schon in Wien versucht haben, oder sie schließen sich, wie Merkel dies plant und hofft, ihrer muslimkompatibel gemachten neuen Partei an. Aber während die Merkelsche CDU II jeden Wert aufgibt, den die Gründerväter vertreten hatten: den Antikommunismus, die Christdemokratie, den Schutz der Familie, die Presse- und Redefreiheit; sind die hereinströmenden Muslime nicht im Geringsten werteneutral, ganz im Gegenteil. Sie werden die Vielweiberei, die Scharia, die Burka und das Kopftuch fordern. Die Zurückdrängung der Frauen, die Entrechtung der Homosexuellen. Die Aufgabe der israelfreundlichen Politik.

Was für Werte?
Der Mensch ist nicht ein Werk der Umstände, sondern die Umstände sind ein Werk des Menschen. - Benjamin Disraeli, konservativer britischer Staatsmann

Der Atheismus verwandelt das Leben in einen grauen Aufwischlappen. - Imre Kertész, ungarischer Schriftsteller und Nobelpreisträger
In der westlichen Welt sind unter dem Decknamen der „Werteneutralität“ schon seit Jahrzehnten die Zurückdrängung der christlichen Werte und die Desavouierung der christlichen Gläubigen zu beobachten. Der heutige politisch korrekte Kanon bevorzugt den Atheismus und die nichtchristlichen Religionen. Merkel errichtet, wenn sie im Interesse der Erhaltung, genauer gesagt der Ausbreitung ihrer Macht den christlichen Charakter ihrer Partei sowie die, für sie ebenfalls zu einem überflüssigen Ballast gewordenen deutschen nationalen Interessen opfert, zugleich auch ihre Rolle als europäische Führerin. Das Europa, in deren Kategorien sie denkt, ist weder national noch christlich, sondern globalisiert und atheistisch, nicht christlich-demokratisch, sondern liberal, nicht populistisch, sondern elitistisch, nicht demokratisch, sondern bürokratisch.