Gut zwei Monate nach dem Tod des früheren Papstes fühle er Schmerz und eine „große Leere“, sagte Gänswein der Zeitung. Zugleich betonte er: „Mit den Augen des Glaubens bin ich im Frieden. Ich habe Papst Benedikt bis an die Pforte des Himmels begleitet. Ich hoffe, Petrus hat ihm aufgemacht.“ Benedikt sei jetzt dort, wo er hinwollte: „in der Freude des Glaubens“.

ksta.de

Verstorbener Papst: Privatsekretär Gänswein fühlt „große Leere“ nach Tod Benedikts und betet zu ihm

Der deutsche Erzbischof sagte, er habe entsprechend dem Testament …

21,2 Tsd.
Katrin Kaufmann teilt das

"Erzbischof Georg Gänswein hat nach eigenen Angaben alle privaten Briefe des früheren Papstes Benedikt XVI. nach dessen Tod vernichtet. Dies sei im Testament verfügt worden; die Schriftstücke habe er geschreddert, sagte der langjährige Privatsekretär des deutschen Papstes in einem Interview der „Bild“-Zeitung. Der Hauptteil des Nachlasses wie Bücher und Manuskripte ging nach Regensburg ins Institut Benedikt XVI. Ein kleinerer Teil bleibe im Vatikan, zum Beispiel Briefwechsel mit seinem Vorgänger."

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Bethlehem 2014

Er sollte vielleicht für ihn beten.
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Schade, daß Gänswein eine Leere fühlt.
Dann hatte wohl ein Geschöpf etwas in seiner Seele besetzt, das dem Schöpfer vorbehalten sein sollte.

Lucky Strike1

Der Himmel ist ewige Freude als Konsequenz des Glaubens. Vielleicht war das so gemeint?