Kardinal Brandmüller: Mehrheitsmeinung und katholischer Glaube sind zwei verschiedene Dinge
Die Wahrheit findet sich nicht notwendigerweise bei der Mehrheit. Das sagte Kardinal Walter Brandmüller auf der Konferenz Katholische Kirche, wohin gehst du? (7. April) in Rom. Brandmüller betonte, …Mehr
Die Wahrheit findet sich nicht notwendigerweise bei der Mehrheit. Das sagte Kardinal Walter Brandmüller auf der Konferenz Katholische Kirche, wohin gehst du? (7. April) in Rom.
Brandmüller betonte, dass der katholische Sensus Fidei (das Glaubenszeugnis der einfachen Gläubigen) und die „öffentliche Meinung“ zwei verschiedene Dinge sind:
„Wenn es Katholiken en masse für legitim halten, nach der Scheidung nochmal zu heiraten, Verhütungsmittel einzusetzen oder ähnliche Dinge, dann ist das nicht ein massives Zeugnis für den Glauben, sondern ein massiver Abfall von ihm.“
Ferner kritisierte Brandmüller die Fragebögen, welche für die jüngsten Bischofssynoden verwendet wurden. Die Formulierung der Fragen habe zur Manipulation der Ergebnisse beigetragen.
Bild: Walter Brandmüller, © Manfred Ferrari, #newsFntatuuahw
Brandmüller betonte, dass der katholische Sensus Fidei (das Glaubenszeugnis der einfachen Gläubigen) und die „öffentliche Meinung“ zwei verschiedene Dinge sind:
„Wenn es Katholiken en masse für legitim halten, nach der Scheidung nochmal zu heiraten, Verhütungsmittel einzusetzen oder ähnliche Dinge, dann ist das nicht ein massives Zeugnis für den Glauben, sondern ein massiver Abfall von ihm.“
Ferner kritisierte Brandmüller die Fragebögen, welche für die jüngsten Bischofssynoden verwendet wurden. Die Formulierung der Fragen habe zur Manipulation der Ergebnisse beigetragen.
Bild: Walter Brandmüller, © Manfred Ferrari, #newsFntatuuahw
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Heilwasser
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Sagen wir mal so: Wenn die Synode schon Fragebögen an die
Leute adressiert, die man eigentlich belehren müsste, sagt das
schon einiges über deren Lehrwissen/-willen aus.
Eigentlich ist das megapeinlich !!! (und nicht nur das)
![🙏](/emoji/f09f998f)
Da kann man nur noch beten (evtl. auch hoffen,
dass die Leute die Fragebögen richtig beantworten,
damit sie danach wieder richtig belehrt werden können
)Mehr
Sagen wir mal so: Wenn die Synode schon Fragebögen an die
Leute adressiert, die man eigentlich belehren müsste, sagt das
schon einiges über deren Lehrwissen/-willen aus.
Eigentlich ist das megapeinlich !!! (und nicht nur das)
![🙏](/emoji/f09f998f)
Da kann man nur noch beten (evtl. auch hoffen,
dass die Leute die Fragebögen richtig beantworten,
damit sie danach wieder richtig belehrt werden können
)
Leute adressiert, die man eigentlich belehren müsste, sagt das
schon einiges über deren Lehrwissen/-willen aus.
Eigentlich ist das megapeinlich !!! (und nicht nur das)
Da kann man nur noch beten (evtl. auch hoffen,
dass die Leute die Fragebögen richtig beantworten,
damit sie danach wieder richtig belehrt werden können
ROSENKRANZMUTTI
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So ist es. Jesus hat übrigens auch nicht von seinen Jüngern
abstimmen lassen, ob er den Leidensweg geht oder nicht!
abstimmen lassen, ob er den Leidensweg geht oder nicht!
Heilwasser
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Verhütung ist nie erlaubt, sondern in den Kalender
schauen - gemäß Andeutungen von Humanae vitae. Und
falls man dann an den unfruchtbaren Tagen zusammenkommt,
wo die Wahrscheinlichkeit, unfruchtbar zu sein, hoch
ist, und doch ein Kind bekommt, soll man sich darauf freuen.
***************
D.h. nichts anderes, als dass man bei jedem ehelichen
Zusammenkommen - auch an den unfruchtbaren Tagen -
den …Mehr
Verhütung ist nie erlaubt, sondern in den Kalender
schauen - gemäß Andeutungen von Humanae vitae. Und
falls man dann an den unfruchtbaren Tagen zusammenkommt,
wo die Wahrscheinlichkeit, unfruchtbar zu sein, hoch
ist, und doch ein Kind bekommt, soll man sich darauf freuen.
***************
D.h. nichts anderes, als dass man bei jedem ehelichen
Zusammenkommen - auch an den unfruchtbaren Tagen -
den Kinderwunsch nicht ausschließen darf - also im Herzen
nicht verhüten darf. Man muss sich immer offen halten für
die Frucht der Liebe.
Das mit der sog. "natürlichen Empfängnisregelung" (nicht
"Verhütung" genannt !) ist wohl ein der Moderne entgegen-
kommender Begriff. Die Wahrheit, die sich dahinter verbirgt,
bleibt jedoch immer dieselbe: Sobald man zusammenkommt
in der Ehe, darf ein Kind als Frucht nie ausgeschlossen werden.
So sollte und müsste es sein. Den Begriff "nat. Empfängnisrege-
lung" braucht es gar nicht. Der Schöpfer und die Natur des
Menschen regeln die Sache schon von selber. Es bleibt alles
beim alten. Wahre Liebe schließt nie aus. Die Herzensgesinnung
muss stimmen. Man bedenke auch, je reiner die Gesinnung
der Ehepartner, desto begnadeter wird das Kind. Das haben
wohl viele noch nicht bedacht, ist aber so.
Der eheliche
Akt ist auf neues Leben hingeordnet. Liebe = Leben. Heißt
es doch, geschenkte Liebe vermehrt sich/verdoppelt sich.
So leibhaftig in der Ehe.
schauen - gemäß Andeutungen von Humanae vitae. Und
falls man dann an den unfruchtbaren Tagen zusammenkommt,
wo die Wahrscheinlichkeit, unfruchtbar zu sein, hoch
ist, und doch ein Kind bekommt, soll man sich darauf freuen.
***************
D.h. nichts anderes, als dass man bei jedem ehelichen
Zusammenkommen - auch an den unfruchtbaren Tagen -
den Kinderwunsch nicht ausschließen darf - also im Herzen
nicht verhüten darf. Man muss sich immer offen halten für
die Frucht der Liebe.
Das mit der sog. "natürlichen Empfängnisregelung" (nicht
"Verhütung" genannt !) ist wohl ein der Moderne entgegen-
kommender Begriff. Die Wahrheit, die sich dahinter verbirgt,
bleibt jedoch immer dieselbe: Sobald man zusammenkommt
in der Ehe, darf ein Kind als Frucht nie ausgeschlossen werden.
So sollte und müsste es sein. Den Begriff "nat. Empfängnisrege-
lung" braucht es gar nicht. Der Schöpfer und die Natur des
Menschen regeln die Sache schon von selber. Es bleibt alles
beim alten. Wahre Liebe schließt nie aus. Die Herzensgesinnung
muss stimmen. Man bedenke auch, je reiner die Gesinnung
der Ehepartner, desto begnadeter wird das Kind. Das haben
wohl viele noch nicht bedacht, ist aber so.
Akt ist auf neues Leben hingeordnet. Liebe = Leben. Heißt
es doch, geschenkte Liebe vermehrt sich/verdoppelt sich.
So leibhaftig in der Ehe.