Copertino
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Wie man auch immer darüber urteilen mag: Erstaunliche Fakten zu einem Werk, das es natürlicherweise so gar nicht geben dürfte. youtube.com/watch?v=2Tm9POLAKyQ (Französisch)Mehr
Wie man auch immer darüber urteilen mag: Erstaunliche Fakten zu einem Werk, das es natürlicherweise so gar nicht geben dürfte.
youtube.com/watch?v=2Tm9POLAKyQ
(Französisch)
Copertino
Einerseits gibt es das Werk von P. Gabriel M. Roschini O.S.M. (1900-1977), Professor an der Päpstlichen Lateranuniversität, ein anerkannter Mariologe und Autor von 125 Büchern, der feststellt: "Die Mutter Gottes in den Schriften Maria Valtortas ist mein wichtigstes Buch.", oder: "...die Mariologie in den veröffentlichten und noch unveröffentlichten Schriften Maria Valtortas war für mich eine …Mehr
Einerseits gibt es das Werk von P. Gabriel M. Roschini O.S.M. (1900-1977), Professor an der Päpstlichen Lateranuniversität, ein anerkannter Mariologe und Autor von 125 Büchern, der feststellt: "Die Mutter Gottes in den Schriften Maria Valtortas ist mein wichtigstes Buch.", oder: "...die Mariologie in den veröffentlichten und noch unveröffentlichten Schriften Maria Valtortas war für mich eine wahre Entdeckung. Keine marianische Schrift, auch nicht die Gesamtheit derer, die ich gelesen und studiert habe, hat mir über Maria, Gottes Meisterwerk, eine so klare, lebendige, vollständige, lichtvolle und zugleich faszinierende Vorstellung vermitteln können wie diese, die so schlicht und doch so erhaben ist."

Auf der anderen Seite urteilte z.B. Kardinal Dinoigi Tettamanzi, "dass diese 'Visionen' und 'Diktate' keinen übernatürlichen Ursprung haben."
Stefan Albrecht
Wer Zeit und Muse hat möge es lesen... ich habe es gelesen und hatte viele gnadenreiche Stunden damit... wer's mag kann es gerne als PDF von mir haben... gesegnete Zeit
Fischl
die gnadenreichen Stunden kann ich nur bestätigen
Boni
Im Prinzip müsste das Lehramt sich dazu äußern.
Copertino
Ich stehe seit Jahren in der kontroversen Auseinandersetzung mit dem Werk von Maria Valtorta. Man soll dabei nicht unterschlagen, dass auch offizielle ablehnende Stellungnahmen von kirchlicher Seite existieren, wie gleichzeitig Empfehlungen des Hl. Padre Pio an eine geistliche Tochter, die sich an ihn gewandt hatte mit der Frage, ob man das Werk überhaupt lesen dürfe. Auch wenn das Zitat von …Mehr
Ich stehe seit Jahren in der kontroversen Auseinandersetzung mit dem Werk von Maria Valtorta. Man soll dabei nicht unterschlagen, dass auch offizielle ablehnende Stellungnahmen von kirchlicher Seite existieren, wie gleichzeitig Empfehlungen des Hl. Padre Pio an eine geistliche Tochter, die sich an ihn gewandt hatte mit der Frage, ob man das Werk überhaupt lesen dürfe. Auch wenn das Zitat von Kritikern gerne relativiert wird ist bezeugt, dass Padre Pio zur Antwort gegeben haben soll: "Sie dürfen es nicht nur, ich befehle es Ihnen sogar." Meine Aufgabe sehe ich eher darin, darauf hinzuweisen, wie unerklärlich dieses Werk, geschaffen zwischen 1943 und 1950 ist vom rein natürlichen Standpunkt aus. Nun kann man darüber diskutieren, ob es von "oben" oder von "unten" kommt. Bemerkenswert ist, dass neuere Untersuchungen von Jean Aulagnier es ermöglichten, die etwas über drei Lehr- und Wanderjahre unseres Herrn Jesus Christus aus den tausenden von "nebensächlichen" Angaben dieses Werks mittels einer Datenbank lückenlos zu dokumentieren und zusammenzufügen, fast Tag für Tag (Ortsbeschreibungen, Stand der Himmelskörper, zeitliche Dauer von Märschen, etc.): "Avec Jésus, au jour le jour", so wie sie auch in dem Video in aller Kürze aufgezeichnet werden. Allein dies ist doch sehr erstaunlich. Gleichzeitig setze ich mich auch mit den Einwänden der Kleinschrift "Kein anderes Evangelium" von Ramon de Luca auseinander, der fast kein gutes Haar an Maria Valtorta lässt. Jedenfalls eine höchst bewegende Auseinandersetzung, die immer wieder neue Einsichten zutage fördert.