Petrusik
62 Tsd.

Wer beutet die Frauen aus?

Franziskus in Santa Marta: die Frau – Poesie, Schönheit – sie bringt die Harmonie in die Welt. Die Frau ist nicht zum Geschirrspülen da. Die Ausbeutung der Frau ist ein Verbrechen, das die Welt zerstört. (…Mehr
Franziskus in Santa Marta: die Frau – Poesie, Schönheit – sie bringt die Harmonie in die Welt. Die Frau ist nicht zum Geschirrspülen da. Die Ausbeutung der Frau ist ein Verbrechen, das die Welt zerstört. (kath.net/news/58454).
Ja, meine Frau ist für mich ein Traum, der wahr geworden ist. Aber ich würde nicht sagen, sie bringt die Harmonie in die Schöpfung. Nicht einmal in die Ehe. Franziskus sagt, ohne die Frau gibt es keine Harmonie. Ich sage, durch die Frauen allein entsteht auch keine Harmonie. Die Harmonie entsteht durch uns beide gemeinsam , indem wir auf einander zugehen, Rücksicht nehmen, uns gegenseitig unterstützen und lieben. Was aber nur die Frau allein in Ehe und Familie schafft ist, dass aus einem Zuhause ein richtiges Heim wird, in dem sich die ganze Familie wohlfühlt. Sie ist die Quelle der Geborgenheit. Es gibt zwar einige, wenige Männer, die das auch können, aber in der Regel, sind es die Frauen, die die Wärme, die Liebe, das Wohlfühlen, und die Gemütlichkeit verkörpern …
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Eremitin
Frauen und Männer sind gleichberechtigt, aber nicht gleichartig
Boni
Es gibt katholische Bischöfe, die lehren mit göttlicher Vollmacht: “ A girl's best university is her mother's kitchen“
Boni
Die Struktur des weiblichen Begehrens lässt Frauen viel mehr Unruhe in die Welt bringen als Männer. Die Struktur des weiblichen Begehrens ist viel mimetischer als jene von Männern. Dies zeigt sich nicht zuletzt in weiblicher Hypergamie, welche Ehen viel radikaler in zerstörerische Unruhe bringt als männliche Polygamie. Komisch, dass Franz hier das anthropologische Basiswissen fehlt, obwohl er Hirte …Mehr
Die Struktur des weiblichen Begehrens lässt Frauen viel mehr Unruhe in die Welt bringen als Männer. Die Struktur des weiblichen Begehrens ist viel mimetischer als jene von Männern. Dies zeigt sich nicht zuletzt in weiblicher Hypergamie, welche Ehen viel radikaler in zerstörerische Unruhe bringt als männliche Polygamie. Komisch, dass Franz hier das anthropologische Basiswissen fehlt, obwohl er Hirte sein will.
Eremitin
also mich hat noch nie jemand ausgebeutet ☕
Santiago_
Eugenia-Sarto
Ja, so ist es. Man kann sich nur wundern! Ich fühle mich nicht ausgebeutet, obwohl ich sehr viel arbeiten muss(te). Geschirrspülen und Hemden des Ehemannes bügeln oder putzen hat mich nie gestört. Das tue ich alles gern.
Wenn man zu Gott gefunden hat, ist alles leicht und gut trotz aller Kreuze.