Der Ukraine-Konflikt als erster Schritt zur Ent-Europäisierung/Ent-Westlichung der Welt (synergon-info.blogspot.com)

DER UKRAINE-KONFLIKT ALS ERSTER SCHRITT ZUR ENT-EUROPÄISIERUNG/ENT-WESTLICHUNG DER WELT

21. März 2022

Quelle: El conflicto ucraniano como el primer paso hacia la des-europezación/des-occidentalización del mundo

Die fehlende Autonomie Europas

Aus geografischer Sicht wird der Krieg in der Ukraine in Europa ausgetragen. Andererseits ist dieser Krieg ein strategisches Versagen der NATO, vor allem weil sie die Sicherheitsbedenken und Forderungen Russlands nie berücksichtigt hat (keine Ausweitung der NATO nach Osten, keine Einbeziehung der Ukraine in ihre Organisation, Abbruch aller Beziehungen zu dem russophoben Regime in Kiew, Verzicht auf jeden Versuch, aus der Ukraine eine Art "Anti-Russland" zu machen).

Außerdem haben die europäischen Länder nichts getan, um die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts zu verringern. Als Russland die europäischen Länder aufforderte, die Ukraine nicht in die NATO aufzunehmen und die Pläne der USA zur Osterweiterung einzuschränken, konnten oder wollten sie einfach nichts tun. Jetzt tun die EU und die NATO (mit Ausnahme Ungarns) alles, um diesen Konflikt anzuheizen, der zweifellos katastrophale Ausmaße für Europa haben wird.

In der Tat wirkt sich der Krieg bereits auf Europa aus: Die EU-Länder sind mit den Millionen von Flüchtlingen, die vor ihrer Haustür ankommen, überfordert. Josep Borrell, Chef des diplomatischen Korps der EU, behauptet, dass es nur möglich ist, 5 Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Bis zum 7. März 2022 sind jedoch laut UN-Berichten mindestens 1.735.068 ukrainische Flüchtlinge in Mittel- und Osteuropa angekommen (1). Andererseits wird der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland vor allem die europäischen Länder treffen, da die steigenden Lebensmittel-, Energie- und Inflationspreise in ganz Europa zu spüren sind. Viele Analysten behaupten, dass die EU durch die Sanktionen und Gegensanktionen gegen Russland Hunderte von Milliarden Euro verlieren wird. Unterdessen drängen die USA die EU zu noch radikaleren Beschränkungen, wohl wissend, dass die Europäer am meisten darunter leiden werden. Natürlich wird ein schwaches Europa viel leichter zu manipulieren sein.

Schließlich lässt die Tatsache, dass europäische Länder in diesen Konflikt hineingezogen werden, der sich zu einem Atomkrieg auszuweiten droht, der vor allem die Ostflanke der NATO betrifft, viel zu wünschen übrig. Dennoch waren es die östlichen NATO-Staaten, die sich am lautesten für eine harte Politik gegenüber Russland eingesetzt haben. Diese Krise ist weitgehend auf die mangelnde Autonomie der EU zurückzuführen. Man kann sogar sagen, dass Europa zu einem bloßen Werkzeug im Dienste der USA geworden ist. Die verstärkte US-Präsenz in Europa wird nur dazu führen, dass die Solidität der europäischen Wirtschaft weiter untergraben wird, während der Krieg als Vorwand dient, um alle Andersdenkenden auf dem Kontinent zu verfolgen - insbesondere jene Kräfte, Bewegungen und Denker, die für einen pragmatischen Euro-Kontinentalismus eintreten. Ziel ist es, Europa daran zu hindern, über die moralischen, intellektuellen, militärischen und materiellen Ressourcen zu verfügen, um unabhängig zu werden.

Der Euro-Atlantizismus ist die Ideologie, die die Autonomie Europas verhindert. Die europäischen Eliten sind ihr vollkommen zu Diensten, ganz zu schweigen davon, dass die US-Einflussnetzwerke in Europa sie zu ihrem Vorteil nutzen. Europa ist einer der zukünftigen Pole der multipolaren Welt, aber das wird wohl noch warten müssen.

Die Dritte Welt: von der friedlichen Neutralität zur bewaffneten Neutralität

Einer der Orte, an denen ein heftiger diplomatischer Kampf ausgetragen wird, ist die "Dritte Welt". Die USA haben versucht, sowohl kleinen Ländern als auch regionalen (Pakistan) und globalen (China) Mächten ihre Interpretation der Ereignisse aufzuzwingen. Dies spiegelt jedoch die wachsende Bedeutung der außereuropäischen Länder, und der nicht-westlichen Länder im Allgemeinen, im gegenwärtigen internationalen System wider. Infolgedessen hängen immer mehr Dinge von ihnen ab. Einige Länder haben sich dafür entschieden, keine Sanktionen zu verhängen, um ihre Souveränität zu bewahren und eine Art strategische Neutralität zu wahren, wie sie von vielen Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika praktiziert wird. Die meisten haben sich auf verbale Verurteilungen beschränkt, die wenig Wirkung auf Russland haben. Dies zeigt, dass die Welt nicht mehr unipolar ist, sondern dass überall auf der Welt neue Zentren der Entscheidungsfindung entstanden sind.

Der pakistanische Premierminister Imran Khan hat auf die Versuche der USA und der EU, sein Land zu Sanktionen gegen Russland zu bewegen, wie folgt reagiert: "Sind wir immer noch Sklaven, die sich sagen lassen, wie sie handeln sollen?" (2). Diese Reaktion des Präsidenten eines südasiatischen Landes auf die westlichen Mächte ist symptomatisch. Auch Indien war nicht gerade begeistert von den Sanktionen gegen Russland. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, sagte am 10. März, dass Peking auf jeden Versuch Washingtons, chinesische Unternehmen zu bestrafen, die weiterhin Dienstleistungen in Moskau erbringen, hart reagieren werde. Laut der Nachrichtenagentur TASS sagte Lijian, dass "die Vereinigten Staaten kein Recht haben, Sanktionen gegen chinesische Unternehmen und Beamte zu verhängen, so wie sie China auch nicht vorschreiben können, welche Art von Geschäften es mit Russland machen darf. Wenn sie versuchen, Sanktionen gegen China zu verhängen, dann werden wir gezwungen sein, zu reagieren" (3).

Diese chinesische Antwort an die Vereinigten Staaten zeigt die Ohnmacht des Weißen Hauses angesichts einer zunehmend vielfältigen Welt. Man könnte sagen, dass die USA in einer verzweifelten Lage sind: Wenn sie Russland isolieren wollen, müssen sie die Existenz anderer globaler Machtzentren anerkennen. Die USA sind gezwungen, mit den "fünf Königen" zu verhandeln, von denen Bernard Henri-Levy (einer der führenden Theoretiker des heutigen Liberalismus) spricht, aber im Austausch dafür, dass sie einen Teil der westlichen globalen Hegemonie an andere Akteure abtreten.

Die USA haben versucht, mehrere Verträge mit Saudi-Arabien auszuhandeln, um die negativen Folgen der europäischen Abhängigkeit von russischem Öl abzumildern. Die Beziehungen der USA zu Saudi-Arabien haben sich jedoch dramatisch verschlechtert, seit Joe Biden im Weißen Haus ist. Die USA haben auch versucht, Ländern wie dem Iran, Indien, der Türkei und sogar Venezuela (das jetzt als legitimer Akteur angesehen wird) die Hand zu reichen, aber ohne Erfolg. Viele dieser Länder wissen, dass sie als nächstes an der Reihe sind, sobald Russland besiegt ist. Die Erklärungen Chinas sowie mehrerer asiatischer, afrikanischer und lateinamerikanischer Länder zeigen, dass keiner von ihnen bereit ist, seine Position aufzugeben. Das bedeutet, dass sie eine Art bewaffnete Neutralität angenommen haben, die derjenigen sehr ähnlich ist, die Russland und andere europäische Länder während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges im späten 18. Russland lehnte die Wirtschaftsblockade ab, die Großbritannien, die damalige Seemacht, den Vereinigten Staaten auferlegen wollte. Jetzt erleben die Vereinigten Staaten, die das Erbe der britischen "Seemacht" angetreten haben, eine andere Art von "bewaffneter Neutralität", die derjenigen ähnelt, die ihnen einst das Leben rettete.

Auf dem Weg zur Multipolarität

Die strategische Neutralität, die viele asiatische Länder gegenüber Russland eingenommen haben, ist zu ihrem Vorteil, denn sie ermöglicht es ihnen, von den Sanktionen zu profitieren, die die westlichen Länder gegen die russische Wirtschaft verhängen. Höchstwahrscheinlich wird ein Großteil des Handels, den die westlichen Länder bisher direkt mit Russland betrieben haben (z.B. Öl), und der von ihnen getätigten Importe nun über Russland laufen, bevor sie ihr Ziel erreichen. Öl kann über die Türkei gehandelt werden, wie der russische Politologe Ivan Starodubtsev betont (4). Je mehr sich die Länder Lateinamerikas, Asiens und Afrikas den Versuchen der USA, Sanktionen zu verhängen, widersetzen, desto attraktiver werden sie aus wirtschaftlicher Sicht für Russland sein: Dies bedeutet sowohl direkte russische Investitionen in diesen Ländern (insbesondere im Hinblick auf Branchen, die es in Russland nicht gibt) als auch den Eintritt in den russischen Markt für viele von ihnen, zumal viele US-amerikanische und europäische Unternehmen Russland verlassen. All dies impliziert natürlich eine zunehmende Verflechtung dieser Volkswirtschaften mit Russland und die Drohungen, die die USA gegen die neuen Partner des eurasischen Landes aussprechen werden. Den USA wird es jedoch nur gelingen, kleine und unbedeutende Länder zu unterwerfen. Die größeren und autonomeren Länder werden unabhängig bleiben und ihre politischen Beziehungen zu Russland stärken, da die USA nicht in der Lage sind, sie alle von ihrem Wirtschaftssystem abzukoppeln, ohne ihr eigenes zu zerstören. All dies könnte die Entstehung einer multipolaren Welt begünstigen.

Europa ist ebenfalls auf dem Weg, eine souveräne Macht zu werden, aber das wird unmöglich sein, solange es von der derzeitigen atlantischen Elite dominiert wird. Diese Veränderungen hängen jedoch nicht nur von materiellen Aspekten ab: Der Westen hat das Vertrauen der meisten Länder der Welt verloren. Die Ukraine war ein Land, das auf den Westen gesetzt und verloren hat. Es wurde zu einem bloßen Werkzeug in den Händen externer Mächte und zu einem Schlachtfeld zwischen Atommächten. Dies wird zweifellos dazu führen, dass viele Länder ihre eigenen Beziehungen zu den USA neu bewerten werden.

Die Tatsache, dass Europa zunehmend am Rande eines Krieges steht, zeigt die Weigerung des liberalen und demokratischen Westens, auf die Argumente und Ängste der Anderen (Russland) zu hören. Dieser Mangel an Dialog hat zu einem ausgewachsenen offenen Konflikt geführt. Ebenso ist es der Mangel an Dialog, der die Vereinigten Staaten und Europa daran hindert, diese Situation zu lösen, weil sie glauben, dass sie ihr Image der Größe, das sie in den Augen der übrigen Nationen der Welt haben, zerstören, wenn sie nachgeben. Zu glauben, dass der Weg der Entwicklung und des Fortschritts, den der Westen beschritten hat, der Parameter schlechthin für die menschliche Evolution ist, um Frieden und Wohlstand zu erreichen (um den Preis der Aufgabe der Traditionen unserer Völker), ist nichts als eine Lüge. Der Westen kann für uns kein moralischer und ethischer Maßstab sein, was immer deutlicher wird, wenn wir sehen, wie Washington den Rest der Welt bedroht, um Moskau zu isolieren. Je mehr Druck der Westen auf andere Länder ausübt, desto mehr Widerstand wird er erfahren.

Fussnoten:

1. ООН сообщила о более чем 1,7 млн беженцев с Украины

2. firstpost.com/…or-asking-pakistan-to-vote-against-russia-10437...

3. tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/14019401

4. Турция - это \ Turkey-is.ru

Quelle: Конфликт на Украине и де-европеизация/ де-вестернизация мира
Der Ukraine-Konflikt als erster Schritt zur Ent-Europäisierung/Ent-Westlichung der Welt
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Die USA und GB sind eine Einheit, das darf nicht vergessen werden. Das wird Russland nicht vergessen. Auch China kennt diese Zusammenhänge.
Das Machtstreben wozu die USA und GB sich die Nato und die EU als Zugpferde vor den Karren gesperrt haben Bricht zusammen. Die Zugpferde werden durch die Geisel Gottes für ihr Handeln und ihren Glaubensverlust abgestraft werden. Auch die Machtbetreiber USA und …Mehr
Die USA und GB sind eine Einheit, das darf nicht vergessen werden. Das wird Russland nicht vergessen. Auch China kennt diese Zusammenhänge.
Das Machtstreben wozu die USA und GB sich die Nato und die EU als Zugpferde vor den Karren gesperrt haben Bricht zusammen. Die Zugpferde werden durch die Geisel Gottes für ihr Handeln und ihren Glaubensverlust abgestraft werden. Auch die Machtbetreiber USA und GB werden nach dem Einsatz der Geisel nicht mehr sein, was sie waren.
Theresia Katharina
Genau das ist geplant.
VeonikaCz
Vielen Dank für diese Gesamtsicht.
Dies alles hätte ich vom Vatikan mit seinen scheinbar völlig überflüssigen Akademien der Wissenschaft erwartet, zusätzlich zur deutlichen Warnung, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und zur Verurteilung der Lieferung von Waffen aus der EU und von den USA in die Ukraine und zur Verurteilung der Bidenregierung in der Ukraine Destabilisierung und in die Ukraine …Mehr
Vielen Dank für diese Gesamtsicht.
Dies alles hätte ich vom Vatikan mit seinen scheinbar völlig überflüssigen Akademien der Wissenschaft erwartet, zusätzlich zur deutlichen Warnung, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und zur Verurteilung der Lieferung von Waffen aus der EU und von den USA in die Ukraine und zur Verurteilung der Bidenregierung in der Ukraine Destabilisierung und in die Ukraine und nach Europa die Kriegslust der Bidenregierung hineinzutragen.
Stattdessen ist der Vatikan eins mit den Agenden 2010 und 2030 und der Papst hat mit seinem Kardinal Czerny 20 Punkte zu dem Zwietracht schürenden Globalen Migrationspakt zugearbeitet. Politisch verordnete Fernstenliebe führt zur Gewalt, Nächstenliebe ist persönlich und freiwillig.

Wenn es nicht zu einem Atomkrieg kommt, dann muss er genau zu der Lösung kommen, die man seit Jahr(zehnt)en und spätestens durch das Sich-ergeben der Ukraine nach dem ersten russischen Schuss auch gekommen wäre und das völlig ohne Blutvergießen, ohne die Wirtschaften zerstörerische Sanktionen, ohne Hungersnöte und ohne Energiepreissteigerungen, also ohne den massiven Schaden für viele Länder und Völker.
VeonikaCz
Ich setze meine ganze Hoffnung auf die Weihe Russlands dem Unbeflekten Herzens Marias, auf die Sühnesamstage.
Gleichzeitig habe ich große Sorgen, dass diese Weihe eben nicht genau nach den Wünschen von Maria und im Verein mit ALLEN Bischöfen der Welt geschehen wird. Ich erwartete die freudigste offizielle festliche Weihe von allen Priestern mit Bischofsweihe. Generalvikare sind keine Bischöfe. …Mehr
Ich setze meine ganze Hoffnung auf die Weihe Russlands dem Unbeflekten Herzens Marias, auf die Sühnesamstage.
Gleichzeitig habe ich große Sorgen, dass diese Weihe eben nicht genau nach den Wünschen von Maria und im Verein mit ALLEN Bischöfen der Welt geschehen wird. Ich erwartete die freudigste offizielle festliche Weihe von allen Priestern mit Bischofsweihe. Generalvikare sind keine Bischöfe. Das Erzbistum Berlin verweist auf seiner Homepage auf die Bußfeier, die um 17:00 Uhr Ortszeit im Petersdom stattfindet. Der Weiheakt ist für etwa 18:30 Uhr vorgesehen. Dies soll ein „Akt der Weltkirche sein“, Bischöfe, Priester, Ordensleute und alle Gläubigen sind eingeladen, sich diesem Weiheakt anzuschließen.
So werden es auch Weihbischof Matthias Heinrich und Erzbischof Heiner Koch gemeinsam mit Weihbischof em. Wolfgang Weider halten.
Auf meine Nachfrage teilt mir der Pressesprecher mit: Es gibt tatsächlich keinen einzelnen herausgehobenen Gottesdienst, in dem Erzbischof oder Weihbischof die Weihe unter Beteiligung der Gläubigen (nach-)vollziehen. Dafür sind alle Gemeinden aufgefordert und eingeladen, die Weihe in ihren Kirchen mitzufeiern, zur Zeit der jeweiligen Abendmesse in allen Kirchen unseres flächenmäßig doch sehr großen Bistums.
Selbst bei den Bischfen ist nicht mehr der Wille vorhanden, Maria genau zu gehorchen. Maria hat mit ihrem "mir geschehe nach Deinem Wort" der Welt den Erlöser geschenkt und Alle Bischöfe - so dachte ich - wollen mit ihrem Wort "es geschehe nach dem übermittelten Wort Marien" wollen Russland die Bekehrung und der Welt den Frieden schenken.
Kirchfahrter Archangelus
@VeonikaCz Was deutsche Bischöfe betrifft, würden vermutlich über 90% (sehr niedrig geschätzt) Aufforderungen nach einem persönlichen Tätigwerden bei der Weihe mit einem gönnerhaftem Schmunzeln beantworten. Den meisten gilt Rosenkranzgebet, Weihen u. ä. als schrecklich vorgestrig, was sich ja erst wieder bei den Corona-Maßnahmen zeigte. Sie sehen sich wohl als hochbeschäftigte Bistumsmanager, die …Mehr
@VeonikaCz Was deutsche Bischöfe betrifft, würden vermutlich über 90% (sehr niedrig geschätzt) Aufforderungen nach einem persönlichen Tätigwerden bei der Weihe mit einem gönnerhaftem Schmunzeln beantworten. Den meisten gilt Rosenkranzgebet, Weihen u. ä. als schrecklich vorgestrig, was sich ja erst wieder bei den Corona-Maßnahmen zeigte. Sie sehen sich wohl als hochbeschäftigte Bistumsmanager, die für derartigen „mystischen Klimbim“ keine Zeit haben - was aber natürlich keiner eingestehen würde...