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Ehemaliger Erzbischof von Paris kritisiert Franziskus' Pseudo-Segnungen

Der ehemalige Erzbischof von Paris, Monsignore Michel Aupetit, sagte Franziskus auf Twitter.com (27. Dezember), dass die Kirche dazu da sei, die Pforten des Himmels zu öffnen.

Sie muss daher "die Sünder warnen, dass ihre Sünde, wenn sie absichtlich begangen wird, sie daran hindert, Zugang zu Gott zu erhalten". Die Kirche prangert die Sünde also aus Liebe zum Sünder an.

Der Vatikan-Korrespondent der "katholischen" Pariser Tageszeitung La Croix, Loup Besmond de Senneville, verstand die Aussage Aupetits als Anspielung auf die Pseudo-Segnung der Homosexuellen durch Franziskus.

Bereits am 22. Dezember hatte Aupetit geschrieben, man müsse den Sünder segnen, "aber niemals die Sünde, die uns von Gott trennt". Der Sünder solle befähigt werden, nicht mehr zu sündigen, zu bereuen und zu Gott zurückzukehren.

Bild: Michel Aupetit, © François-Régis Salefran, wikipedia CC BY-SA, AI-Übersetzung

Mir vsjem
"HEILIGER STUHL"
Eine Tollkühnheit findet man in dem Papier von Athanasius Schneider und Tomash Peta. Niemals hätte jemals jemand gewagt, so etwas auszusprechen. Seit Urbeginn des Christentums ist es noch nie dagewesen, eine solche Aussage wahrnehmen zu müssen.
Von "HEILIGER STUHL" ist die Rede, wo beide in ihrem Schreiben aber einen Ketzer nennen müssten.
"Das offensichtliche Ziel der Erklärung …Mehr
"HEILIGER STUHL"

Eine Tollkühnheit findet man in dem Papier von Athanasius Schneider und Tomash Peta. Niemals hätte jemals jemand gewagt, so etwas auszusprechen. Seit Urbeginn des Christentums ist es noch nie dagewesen, eine solche Aussage wahrnehmen zu müssen.

Von "HEILIGER STUHL" ist die Rede, wo beide in ihrem Schreiben aber einen Ketzer nennen müssten.

"Das offensichtliche Ziel der Erklärung Fiducia supplicans des Heiligen Stuhls ist es, 'die Segnung von Paaren in irregulären Situationen und gleichgeschlechtlichen Paaren' zu ermöglichen."

Eine Ungeheuerlichkeit. Eine Dreistigkeit sondergleichen, von "Heiligen Stuhl" zu sprechen. Man muss sich das vorstellen: Nicht "Franziskus" wird hier genannt, nein, vom Heiligen Stuhl ist die Rede. Beide scheinen keine Ahnung zu haben, was in der Katholischen Kirche der Begriff "Heiliger Stuhl" aussagt. Beide degradieren und verleumden damit die EINE, HEILIGE, KATHOLISCHE KIRCHE, das PAPSTTUM, DIE SCHLÜSSELGEWALT PETRI, ja den katholischen Glauben insgesamt. Es bedeutet, die Kirche und CHRISTUS zu verraten in höchstem Maße. Hier wird direkt das Papsttum als irrtumsfähig und der STUHL PETRI als wackeliges schwächliches Objekt - obwohl von CHRISTUS gegründet - deklariert.
Dieser Mann in Rom hat mit dem STUHL PETRI überhaupt nichts zu tun. Er gehört ihm nicht und hat ihn vor GOTT nie in Wahrheit bestiegen. GOTT hat ihn zu keiner Zeit befugt, ihn zu besteigen. Dieser HEILIGE STUHL bleibt unversehrt, weil sämtliche Nichtpäpste nach dem Konzil ihn nie rechtmäßig in Anspruch nehmen konnten. Der Heilige Stuhl der Heiligen Katholischen Kirche blieb makellos. GOTT lässt den STUHL PETRI niemals von Ketzern und Abtrünnigen beflecken, besudeln und schänden.
Dieser Heilige Stuhl hat mit Bergoglio so wenig zu tun wie der Erzfeind mit den Engeln und wie die Sünde mit der Wahrheit.

Erzbischof (?) Tomash Peta und Bischof (?) Schneider, beide halten sich sorgfältigst zurück, Franziskus zu kritisieren. Sie fechten das Dokument Fiducia supplicans an (und dies auch nur gelinde), nicht aber den Verfasser des Schreibens. Sie bezeichnen ihn nicht als Täter. In den zwei Seiten Text von Schneider und Peta kommt nicht ein einziges Mal Franziskus vor, der kritisiert und beschuldigt wird. Es gibt keine direkte Anklage gegen ihn, er wird nicht als Urheber des Dokuments verklagt. Im Gegenteil!

Sie sprechen von nicht "aufrichtig nach der Wahrheit des Evangeliums" handeln.
Nicht "aufrichtig nach der Wahrheit des Evangeliums" handeln vielmehr beide, denn dort steht bei Luk 10,11: Geht hinaus..und sprecht: "Sogar den Staub, der uns von eurer Stadt am dem Füßen hängt, schütteln wir auf euch.." Und in Röm 16,17 wird vor Irrlehrern gewarnt: "Ich mahne euch Brüder, nehmt euch in acht vor denen, die Zwietracht und Ärgernisse anrichten im Widerspruch zu der Lehre, die ihr empfangen habt: GEHT IHNEN AUS DEM WEGE!" Peta und Schneider sind es, die nicht nach der Wahrheit des Evangeliums handeln.

Und wie können Sie derart abstoßend schreiben:
"In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt wenden wir uns an Papst Franziskus...... und deshalb bitten wir..."
Es ist der Höhepunkt und die Spitze aller Ärgernisse in diesem Text. Sie fallen vor dem Nichtpapst, dem Ausgeburt der Verführung auf die Knie, leisten ihm Ehrerbietung ohne Ende und beteuern dadurch, ihm völlig untertan sein zu wollen. Eine ärgerniserregende beschämende Aussage über den ganzen Erdenkreis! Wann hat die Katholische Kirche jemals davon gesprochen, dass einem Verbrecher und Ketzer Respekt GEBÜHRT? Sie selbst, die Kirche, hat bereits im voraus - ohne gerichtliche Untersuchung - die Exkommunikation verhängt. Nach Schneider und Peta beansprucht ein Ketzer "gebührenden Respekt" und geziemt es sich, ihn aufrichtig brüderlich zu lieben?
Es geziemt sich vielmehr, ihn aufrichtig daran zu erinnern, ewig von GOTT verstoßen zu werden. Das wäre brüderliche Liebe!
Wer will jene ernst nehmen, die Verführer und Blasphemiker zu ihrem Bruder erklären? Einer, der sich längst aus der Kirche selbst ausgeschlossen hat und dies von der Kirche selbst bestätigt worden ist, hat man nichts zu bitten!! Man hat sich von ihm zu entfernen, so wie es uns das Byzantinisch-katholische Patriarchat gezeigt hat und das Anatema verhängte. So wie Erzbischof Viganò diesen Mann in Rom ignoriert.

Zudem gibt es keinen "Geist der bischöflichen Kollegialität", von der Schneider spricht. Diese Kollegialität gibt es nicht und hat es nie gegeben. Sie stammt aus der Brut des Konzils. Denn ein wahrer Papst [und für Schneider ist es der wahre Papst] gibt es für die Bischöfe keinen "Kollegen". Er steht weit über jedes Episkopat.

Und wie kann man schreiben: "Aus Astana kommen klare Worte in Richtung Rom" - Kommen sie nicht. Denn es fehlt jede Klarheit in der Dogmatik und dem Lehrsatz über die Kirche und das Papsttum.
Mir vsjem
"In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt..."
Man kann es nicht glauben, dass es so etwas geben kann.
Man stelle sich vor: Irgend ein Papst vor dem Konzil, ein Leo XIII., ein Gregor der Große,
Pius X. hätten von einem Abtrünnigen, einem Häretiker sich so geäußert: "In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt..."
Hat ein heiliger Papst Pius X. sich …Mehr
"In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt..."
Man kann es nicht glauben, dass es so etwas geben kann.
Man stelle sich vor: Irgend ein Papst vor dem Konzil, ein Leo XIII., ein Gregor der Große,
Pius X. hätten von einem Abtrünnigen, einem Häretiker sich so geäußert: "In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt..."

Hat ein heiliger Papst Pius X. sich gegenüber den Modernisten so ausgedrückt:
"In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt..." ?
Es schreit zum Himmel.

Papst Pius X. hat sich an die Modernisten gewandt mit unerbittlichem Ton; er sprach über sie vom "Sammelbecken aller Häresien" und hat sie allesamt ohne Zögern exkommuniziert. Wo sind wir hingeraten?
Maximilian Schmitt
Tatsächlich! Wer hier den heiligen Stuhl als Verantwortlichen nennt und nicht den Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte, der da ist, wo er nicht hingehört, der bewirft die katholische Kirche mit Dreck. In Perioden des Mittelalters, der Epoche vieler Papstabsetzungen, als der Stuhl Petri der Spielball im Krieg der römischen Adelsfamilien untereinander war, war Außenstehenden völlig klar, daß …Mehr
Tatsächlich! Wer hier den heiligen Stuhl als Verantwortlichen nennt und nicht den Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte, der da ist, wo er nicht hingehört, der bewirft die katholische Kirche mit Dreck. In Perioden des Mittelalters, der Epoche vieler Papstabsetzungen, als der Stuhl Petri der Spielball im Krieg der römischen Adelsfamilien untereinander war, war Außenstehenden völlig klar, daß offensichtlich Unwürdige und noch dazu Unwissende nicht Papst sein konnten und der deutsche König, ob bereits Kaiser oder nicht, hatte eingegriffen.
Maximilian Schmitt
Die Dekretalisten (eine kanonistische Schulrichtung, die sich auch in wichtigen Dokumenten des Corpus Juris Canonicus niederschlug) des Mittelalters hätten den Kaiser auf den Plan gerufen. Solch einem Pseudo-Papst hätte man man die Ohren und die Zunge abgeschnitten und verkehrt herum auf einen Esel gesetzt, so wie man tatsächlich einmal tat.
Bernold Baer
Kirchliche Segnungen dürfen
niemals dem Willen Gottes widersprechen.

Die Segnung gehört zu den Sakramentalien der Kirche.
Sakramentalien sind den Sakramenten ähnliche Dinge.

Der Bischof und der Priester segnen als Stellvertreter der Kirche.
Der Segenswusch ist dem Begriff nach ein Gebet.
Das Gebet ist eine Erhebung des Gemütes zu Gott, in der Absicht, Gott entweder zu loben, oder Gott zu danken, …Mehr
Kirchliche Segnungen dürfen

niemals dem Willen Gottes widersprechen.


Die Segnung gehört zu den Sakramentalien der Kirche.
Sakramentalien sind den Sakramenten ähnliche Dinge.


Der Bischof und der Priester segnen als Stellvertreter der Kirche.

Der Segenswusch ist dem Begriff nach ein Gebet.

Das Gebet ist eine Erhebung des Gemütes zu Gott, in der Absicht, Gott entweder zu loben, oder Gott zu danken, oder Gott um eine Gnade zu bitten.

Das Gebet ist der allgemeinste Akt der Gottesverehrung, indem wir durch das Gebet Gottes Hoheit anerkennen und uns Gott unterwerfen.

(Vgl. insoweit den Katechismus Romanus i.V. mit den damit veröffentlichten Auslegungen z.B. Jaegers, Wilmers, Schmitt usw.)

Wenn wir also Gottes Hoheit durch das Gebet anerkennen und uns Gott damit unterwerfen ist es unsere Pflicht, den Willen Gottes in unseren Gebeten, und, da Segnungen auch Gebete sind, den Willen Gottes in den Segnungen durch die Kirche anzuerkennen.

Kirchliche Segnungen dürfen daher niemals dem Willen Gottes widersprechen.

Der Wille Gottes bezüglich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften wird sowohl im Alten-Testament, wie auch im Neuen-Testament eindeutig formuliert.

3. Mose 18, 22-23 (EÜ):
“ 22 Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. 23 Keinem Vieh darfst du beiwohnen; du würdest dadurch unrein. Keine Frau darf vor ein Vieh hintreten, um sich mit ihm zu begatten; das wäre eine schandbare Tat.“

3. Mose 20, 13 (EÜ):
“13 Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide haben den Tod verdient; ihr Blut kommt auf sie selbst.“

Der Wille Gottes bezüglich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften wird auch in 1.Mose 19 und Richter 19 völlig klar und eindeutig formuliert.

Römer 1, 26-31 (EÜ):
“ 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; 27 ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. 28 Und da sie es nicht für wert erachteten, sich gemäß ihrer Erkenntnis an Gott zu halten, lieferte Gott sie einem haltlosen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört: 29 Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden 30 und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, 31 sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. 32 Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: …“

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften bezeichnet Gott also als Gräuel, Gräueltat oder als entehrende Leidenschaft.

Damit ist absolut eindeutig nachgewiesen, dass Gott gleichgeschlechtliche Partnerschaften ablehnt und derartige Partnerschaften dem Willen Gottes völlig widersprechen!

Wenn es also unsere Pflicht ist, den Willen Gottes in unseren Gebeten und damit auch den Segnungen der Kirche anzuerkennen, darf die Kirche niemals gleichgeschlechtliche Partnerschaften segnen.

Eine derartige Segnung entspricht nicht Gottes Willen und ist somit satanischen Ursprungs.

Unser ganzes Tun und Streben im diesseitigen Leben hat nur einen Zweck:

Den dreipersönlichen Gott zu erkennen und ihm durch die Einhaltung seiner Gebote zu dienen, um uns damit das ewige Leben in Glückseligkeit zu verdienen!

Johannes 17, 3 (EÜ):
“ 3 Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.“

Matthäus 19, 17 (EÜ):
“ 17 Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist der Gute. Wenn du aber in das Leben eintreten willst, halte die Gebote!“

Matthäus 22, 36-38 (EÜ):
“ 36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? 37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot.“

Markus 12, 28-30 (EÜ):
“28 … Welches Gebot ist das erste von allen? 29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.“

1. Johannes 2, 3-5 (EÜ):
“ 3 Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und in dem ist die Wahrheit nicht. 5 Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet; daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.“

1. Johannes 2, 15-17 (EÜ):
“ 15 Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, in dem ist die Liebe des Vaters nicht. 16 Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Die Welt vergeht und ihre Begierde; wer den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“

5. Mose 6, 5-7 (EÜ):
“ 5 Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. 6 Und diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. 7 Du sollst sie deinen Kindern wiederholen. Du sollst sie sprechen, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst.“

Matthäus 25, 30 (EÜ):
“ 30 Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.“

Die Kirche hat ihr ganzes Tun darauf auszurichten, dass alle Menschen das Ziel des Lebens, das ewige Leben in Glückseligkeit, durch Einhaltung des Willens Gottes erreichen.

Segnungen und damit Gebete die dieser Zweckerfüllung absolut eindeutig widersprechen kommen nicht von der Kirche Gottes, sondern von der Kirche Satans!
viatorem
Camäleon?
Ein bisschen katholisch, ein bisschen Zeuge Jehova, ein bisschen BdW und summa summarum ein bisschen von allem?Mehr
Camäleon?

Ein bisschen katholisch, ein bisschen Zeuge Jehova, ein bisschen BdW und summa summarum ein bisschen von allem?
Maximilian Schmitt
"Der Wille Gottes", wenn ich das schon lese! Gott ist Schöpfer und er hat den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis erschaffen. Solche gleichgeschlechtlichen Greuel widersprechen nicht nur dem Willen Gottes, sondern seiner Heiligkeit als Schöpfer. Der Mensch verunstaltet das Schöpfungswerk und der liebe Gott ist also ein "bißchen" dagegen. So nicht, meine Kinder!