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Gloria Global am 24. März. Lob der afrikanischen Liturgien Papst-Schildkröte blieb in Afrika Nur Kondome im Kopf Euthanasie erzwingenMehr
Gloria Global am 24. März.

Lob der afrikanischen Liturgien
Papst-Schildkröte blieb in Afrika
Nur Kondome im Kopf
Euthanasie erzwingen
Monika Elisabeth
@Unicorn 2
Es gibt sicher keinen Grund so aufgeregt zu sein.
Eines musst du doch einsehen - Erzbischof Schönborn gibt einem treuen Katholiken manchmal unlösbare Rätsel auf, vorallem was seine Unterstützung und seine Toleranz gegenüber zweifelhaften Aktionen angeht. Oder die neuerliche Annahme, dass es "absurd sei, zu glauben Gott hätte den Menschen fertig erschaffen" oder so ähnlich. 2004 hat er …Mehr
@Unicorn 2
Es gibt sicher keinen Grund so aufgeregt zu sein.

Eines musst du doch einsehen - Erzbischof Schönborn gibt einem treuen Katholiken manchmal unlösbare Rätsel auf, vorallem was seine Unterstützung und seine Toleranz gegenüber zweifelhaften Aktionen angeht. Oder die neuerliche Annahme, dass es "absurd sei, zu glauben Gott hätte den Menschen fertig erschaffen" oder so ähnlich. 2004 hat er fast das Gegenteil behauptet. Mit seiner neuen Annahme hätte er nicht nur allein Evangelikale verletzen können, sondern vorallem auch Katholiken, die sich nicht vorschreiben lassen die ET in ihrem Glauben einzubauen.

Sicher hat er auch seine guten Seiten, wie du trefflich zitieren konntest - und genau deswegen ist er für mich ein Rätsel.

Auch das er dem Vatikan Verständigungsprobleme diagnostizierte, die er offenbar aber selbst auch in seiner Diözese hat. Ich möchte nämlich nicht behaupten, dass er in vollster Kenntnis über die T-Shirt Aktion der KJ war, und sie trotzdem gut fand.
Josef P.
Zu "unicorn 2": Niemand bezweifelt die Intelligenz und die vielseitige Begabung von Kardinal Schönborn. Wenn Sie aber dazu stehen, was sie zum Vortrag des Pro-Life-Bischofs sehr einfühlsam über das Lebensrecht der ungeborenen Kinder gepostet haben, dann müssen Sie über die Aussagen von Schönborn zur "Fristenlösung", die er unterstützt und seine Zusammenarbeit mit den Abtreibern, denen er die …Mehr
Zu "unicorn 2": Niemand bezweifelt die Intelligenz und die vielseitige Begabung von Kardinal Schönborn. Wenn Sie aber dazu stehen, was sie zum Vortrag des Pro-Life-Bischofs sehr einfühlsam über das Lebensrecht der ungeborenen Kinder gepostet haben, dann müssen Sie über die Aussagen von Schönborn zur "Fristenlösung", die er unterstützt und seine Zusammenarbeit mit den Abtreibern, denen er die medizinische Beratung gegen eine "Hinweispflicht" auf andere Beratungsmöglichkeiten "zutraut" sowie seine finanzielle und ideelle Unterstützung der "Aktion Leben" welche "Beratungsscheine" für
Abtreibungen ausgibt (siehe Video "Katholische Beratungsscheine für Abtreibungen" auf "gloria.tv") verzweifeln! Eine Reihe weiterer eingehender Artikel über Schönborn und Lebensschutz finden Sie von mir (Josef Preßlmayer) auf "kreuz.net".
unicorn2
SCHÖNBORN IST KEIN_!!!_
"Opportunist!"
Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn OP
Seit 14. September 1995 hat Christoph Schönborn das Amt des Erzbischofs in der Erzdiözese Wien inne.
Christoph Schönborn wurde am 22. Jänner 1945 in Skalken (Skalka) in Böhmen geboren. Noch im selben Jahr musste die Familie nach Österreich flüchten. Seine Kindheit verbrachte Christoph Schönborn in Schruns in …Mehr
SCHÖNBORN IST KEIN_!!!_

"Opportunist!"

Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn OP

Seit 14. September 1995 hat Christoph Schönborn das Amt des Erzbischofs in der Erzdiözese Wien inne.

Christoph Schönborn wurde am 22. Jänner 1945 in Skalken (Skalka) in Böhmen geboren. Noch im selben Jahr musste die Familie nach Österreich flüchten. Seine Kindheit verbrachte Christoph Schönborn in Schruns in Vorarlberg. Nach der Matura 1963 trat er im westfälischen Warburg in den Dominikanerorden ein. Er studierte Theologie, Philosophie und Psychologie in Walberberg bei Bonn, in Wien und Paris. Am 27. Dezember 1970 wurde er von Kardinal Franz König in Wien zum Priester geweiht.

1971/72 absolvierte Christoph Schönborn ein Doktoratsstudium am Institut Catholique in Paris, 1972/73 ein Studienjahr in Regensburg, wo der jetzige Papst Benedikt XVI., Joseph Ratzinger
, sein Lehrer war.


Kardinal Schönborn, Dogmatikprofessor in Fribourg.

1974 erwarb er am Institut Catholique in Paris den Doktorgrad mit einer Dissertation über das Thema "L'Icone du Christ", einer ersten Frucht seiner profunden ostkirchlichen Studien.

Professor und Autor theologischer Werke

Ab 1975 lehrte Christoph Schönborn - zunächst als Gastprofessor und später als Ordinarius - katholische Dogmatik an der Katholischen Universität in Fribourg (Schweiz) und betreute auch einen Lehrauftrag für die Theologie des christlichen Ostens. Christoph Schönborn ist Autor zahlreicher theologischer Werke in deutscher und französischer Sprache (zuletzt "Christologie - Gott sandte seinen Sohn").

Mitglied der internationalen Theologenkommission

Von Papst Johannes Paul II. wurde Christoph Schönborn zum Weih- und später zum Erzbischof von Wien ernannt.

1980 wurde er Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls, 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus.

1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof für die Erzdiözese Wien. Seine Bischofsweihe am 29. September 1991 im Wiener Stephansdom gestaltete sich zu einem "Fest der Diözese". 1993 wählte die Österreichische Bischofskonferenz Weihbischof Christoph Schönborn zu ihrem Europa-Referenten. Das Thema Europa ist für den Wiener Erzbischof auch heute von zentraler Bedeutung; auch der Mitteleuropäische Katholikentag, der am 22. Mai 2004 mit einer großen "Wallfahrt der Völker" im Marienort Mariazell seinen Höhepunkt fand, ist wesentlich seiner Initiative zu verdanken.

"Heilige Theresia von Lisieux ist ein Vorbild der Suchenden"

Wahlspruch: "Ich aber nenne euch Freunde".

Am 13. April 1995 wurde Schönborn von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof-Koadjutor von Wien ernannt, am 14. September 1995 zum Erzbischof von Wien. Als Wahlspruch wählte der neue Bischof "Vos autem dixi amicos" (Joh 15,15) - Ich aber habe euch Freunde genannt". Der Festgottesdienst zu seinem Amtsantritt fand am 1. Oktober 1995 statt, dem Fest der "kleinen" Heiligen Theresia von Lisieux. Die französische Karmelitin ist für den Wiener Erzbischof mit ihrer Nähe zur Not der Nichtglaubenden und ihrer Option des "kleinen Weges" ein Vorbild für die suchenden Menschen von heute.

Am 29. Juni 1996 wurde ihm das Zeichen des Erzbischofs, das Pallium, übergeben. Am 21. Februar 1998 wurde Erzbischof Christoph Schönborn zum Kardinal erhoben. Seine Titelkirche ist Gesu Divino Lavoratore in der Via Orderisi da Gubbio,16 I-00146 Roma. Im selben Jahr übernahm er auch den Vorsitz der Österreichischen Bischofskonferenz.

"Kirche muss missionarisch sein" - Stadtmission 2003

Das Pastoralkonzept des Wiener Erzbischofs ist stark davon geprägt, dass die Kirche wieder missionarisch sein muss, dass sie in der Öffentlichkeit für das Evangelium Zeugnis abzulegen hat. Dies bedeutet für ihn keinen Rückgriff auf die Vergangenheit, sondern eine Umsetzung des Papstschreibens "Duc in altum" auf die Situation der lokalen Kirche. Gemeinsam mit den Erzbischöfen von Paris, Brüssel, Lissabon und Budapest hat Kardinal Schönborn das Konzept der "Stadtmission" entwickelt.

Die Sorge des Bischofs gilt den Pfarrgemeinden

Christoph Schönborns Erstkommuniontag im Jahr 1952.

Der Wiener Erzbischof unterstreicht die Bedeutung der Pfarrgemeinden, nahezu an jedem Wochenende ist der Kardinal in einer Pfarrgemeinde seiner Diözese. Zugleich sieht er in den neuen geistlichen Bewegungen ("movimenti") einen wichtigen
Impuls für das Leben der Kirche.

Die "Reinigung des Gedächtnisses" im Hinblick auf die österreichische Geschichte brachte Kardinal Schönborn unter anderem auf der von ihm veranlassten neuen Gedenktafel auf dem Wiener Judenplatz zum Ausdruck, zuletzt auch bei der öffentlichen Lesung des Buches "Antwort an Hitler" von Irene Harand am 12. März 2005. Im Vorwort der Neuauflage
hielt Kardinal Schönborn fest, dass kein Christ Antisemit sein kann.

Die Grundhaltung Kardinal Schönborns kommt auch in der Versöhnungserklärung zum Ausdruck, die der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Tschechischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jan Graubner, am 21. März 2003 in Prag der Öffentlichkeit vorstellte.

Weltkirche ist ein wichtiger Akzent in der Arbeit des Wiener Erzbischofs

Kardinal König und Dominikanerpater Christoph Schönborn.

Ein weiterer Akzent ist die starke Betonung der Dimension "Weltkirche". So besuchte der Wiener Erzbischof 1998 das Wiener Partner-Vikariat Daule in Ecuador, wo eine Gruppe von Priestern und kirchlichen Mitarbeitern aus der Erzdiözese Wien tätig ist, und im Februar 2000 ließ er sich weder durch die politischen Troubles in Österreich noch durch die örtlichen Unruhen davon abhalten, das krisengeschüttelte Nigeria zu besuchen. Auch im Sommer des Jahres 2002 war Kardinal Schönborn wieder in Afrika, um mehrere Diözesen in Zambia zu besuchen. Auf Einladung des Apostolischen Nuntius in Jakarta besuchte der Wiener Erzbischof Ende Dezember 2004 Indonesien - gerade in jenem Augenblick, als der Raum des Indischen Ozeans von der Tsunami-Katastrophe heimgesucht wurde.

Kardinal Schönborn sucht Dialog mit der Ostkirche

Lesen
war und ist eine große Leidenschaft von Erzbischof Christoph Schönborn.

Für Kardinal Schönborn ist auch die Beziehung zur Ostkirche von größtem Interesse. Seine von den Kirchenvätern geprägte theologische Haltung erleichterte den Dialog mit der Orthodoxie. Der Kardinal konnte - auch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung "Pro Oriente" - die Rolle Wiens für den ökumenischen Dialog mit Konstantinopel, Bukarest und Moskau stärken. Seine Besuche bei den orthodoxen Patriarchen dieser Städte fanden sehr positives Echo.
Monika Elisabeth
Das mit der Schildkröte war echt eine super Geste. Klar, es ist toll so ein schönes Tier - ein lebendiges Geschenk in vielerlei Hinsicht - zu erhalten. Aber vielleicht hätte diese Schildi die Klimaunterschiede und den Flug nicht verkraftet. Da hat sie es jetzt, wo sie ist, wohl besser.
Belgien euthanasiert sich irgendwann nicht nur mehr die Alten, sondern auch die ganze Zukunft weg. Da kann man …Mehr
Das mit der Schildkröte war echt eine super Geste. Klar, es ist toll so ein schönes Tier - ein lebendiges Geschenk in vielerlei Hinsicht - zu erhalten. Aber vielleicht hätte diese Schildi die Klimaunterschiede und den Flug nicht verkraftet. Da hat sie es jetzt, wo sie ist, wohl besser.

Belgien euthanasiert sich irgendwann nicht nur mehr die Alten, sondern auch die ganze Zukunft weg. Da kann man den Bruder Tock wirklich zustimmen. Er macht einen guten Job.
pina
eine weise entscheidung mit der schildkröte--ob die medien da auch aufschreien----die 93 jährige würde ich als deprssiv bezeichnen,sie bräuchte eine gute pflege,geistlichen beistand und vor allem freunde und gute medikamente-----zum euthanasiegesetz in belgien bemühe ich mal wieder unseren geschätzten bruder tock,der hier gleich mehrmals auftritt und seinem hobby in aller ruhe nachgehen kann 🤦 🤦 🤦
Pius XII
Lieber Wiener!
Ich verstehe Ihre Ansätze. Solche T-Shirt Aktionen sind dann wohl das Zeichen engster Verbundenheit? Vos autem dixit amicos (Wahlspruch von Eminenz: Euch aber nenne ich Freunde)
Bitte nicht böse sein, aber auf solche "Freunde" kann ich verzichten!
Die Art und Weise des Polemisierens und Politisierens von Eminenz sehe ich leider nicht so positiv wie Sie. Auch das Einsetzen der so "…Mehr
Lieber Wiener!

Ich verstehe Ihre Ansätze. Solche T-Shirt Aktionen sind dann wohl das Zeichen engster Verbundenheit? Vos autem dixit amicos (Wahlspruch von Eminenz: Euch aber nenne ich Freunde)

Bitte nicht böse sein, aber auf solche "Freunde" kann ich verzichten!

Die Art und Weise des Polemisierens und Politisierens von Eminenz sehe ich leider nicht so positiv wie Sie. Auch das Einsetzen der so "falsch" Berichterstattenden Medien, welches S.E. heute so kritisiert, waren vor einigen Wochen für ihn gut genug als Zweck und Mittel um seine Vorstellungen umzusetzen (Causa Pfarrer Wagner).

😲
wiener
zu den kritikern von kardinal schönborn:
- der papst selbst hat in seinem schreiben an die bischöfe im zusammenhang mit der exkommunikations-aufhebung der pius-bischöfe genau die dinge angesprochen, die von den österreichischen bischöfen kritisiert wurden. er hat "pannen" und versäumnisse eingestanden - und damit die kritik der bischöfe in diesen punkten bestätigt.
- der papst hat das rücktrittsgesuch …Mehr
zu den kritikern von kardinal schönborn:

- der papst selbst hat in seinem schreiben an die bischöfe im zusammenhang mit der exkommunikations-aufhebung der pius-bischöfe genau die dinge angesprochen, die von den österreichischen bischöfen kritisiert wurden. er hat "pannen" und versäumnisse eingestanden - und damit die kritik der bischöfe in diesen punkten bestätigt.
- der papst hat das rücktrittsgesuch von pfarrer wagner angenommen - und damit unausgesprochen eingeräumt, dass die von den bischöfen kritisierte art der ernennung nicht korrekt abgelaufen ist.
- in beiden punkten hat der papst durch erklärungen bzw. handlungen die vorherige kritik der österreichischen bischöfe demnach (direkt bzw. indirekt) bestätigt.
- demnach ist eine "gegnerschaft" zwischen dem erzbischof von wien und dem papst in keiner weise gegeben - im gegenteil hat sich gerade im ansprechen kritikwürdiger punkte gezeigt, was gehorsam, loyalität und verbundenheit tatsächlich bedeuten: nämlich keine kritiklose annahme von allem, sondern dann, wenn es notwendig ist, auch zu widersprechen.

ich wage zu behaupten, dass die einheit zwischen kardinal schönborn und papst benedikt XVI. noch nie so fest war wie derzeit. und ich bin mir sicher, dass der hl. vater das auch so sieht.
Assasel
93jährige gesunde Greisin 5 Jahre bettlägerig mit 1 Suicide-Versuch und jetzigem Hungerstreik
es gibt böse und blöde medien - was soll dass hier herleiern in bezug auf euthanasie???
🤦Mehr
93jährige gesunde Greisin 5 Jahre bettlägerig mit 1 Suicide-Versuch und jetzigem Hungerstreik

es gibt böse und blöde medien - was soll dass hier herleiern in bezug auf euthanasie???

🤦
Pius XII
S.E. Dr. Christoph Kardinal Schönborn ist und bleibt ein, meiner Meinung nach, gefährlicher Opportunist! Er weiß, dass er mit seinen Aussagen Christen und besonders Katholiken verletzt hat und ihm im Momentan ein eiskalter Wind des Unverständnisses entgegenweht und das zu Recht. Was tut man da am Besten?
Drehen wir mal wieder den Mantel einfach in den Wind!
Bravo Herr Kardinal. Andere Bischöfe …Mehr
S.E. Dr. Christoph Kardinal Schönborn ist und bleibt ein, meiner Meinung nach, gefährlicher Opportunist! Er weiß, dass er mit seinen Aussagen Christen und besonders Katholiken verletzt hat und ihm im Momentan ein eiskalter Wind des Unverständnisses entgegenweht und das zu Recht. Was tut man da am Besten?

Drehen wir mal wieder den Mantel einfach in den Wind!

Bravo Herr Kardinal. Andere Bischöfe manipulieren für die eigene Sache, selbst aber nicht wissen was man will! Vielleicht zeigen die drei heiligen Tage des Osterfests Eminenz was es heißt für eine Sache zu stehen! Ich werde für ihn beten.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Wunderdenker
Kann es sein, dass er manchmal nur Gedanken vertritt, mit denen Sie einverstanden sind und, manchmal Gedanken, mit denen Sie nicht einverstanden sind bzw. die Gedankengänge nicht kennen?
Monika Elisabeth
Wenn ich an den Hirtenbrief zur Causa Wagner denke, den der Kardinal Schönborn abgesegnet hat - oder einfach nur an die ebenfalls von ihm für gut befundene - in Wirklichkeit aber grottenschlechte - Aktion der KJ (die bedruckte T-Shirts mit anti-Papst Parolen verkauften) denke, dann kann ich nicht sehen, dass er den Papst vorher großartig verteidigt hat.
Deswegen gibt mir seine Person und seine Art …Mehr
Wenn ich an den Hirtenbrief zur Causa Wagner denke, den der Kardinal Schönborn abgesegnet hat - oder einfach nur an die ebenfalls von ihm für gut befundene - in Wirklichkeit aber grottenschlechte - Aktion der KJ (die bedruckte T-Shirts mit anti-Papst Parolen verkauften) denke, dann kann ich nicht sehen, dass er den Papst vorher großartig verteidigt hat.

Deswegen gibt mir seine Person und seine Art und Weise Dinge zu verkünden, immer mehr Rätsel auf, die ich aber weiterhin stillschweigend hinnehme, während ich für Aufklärung bete. Er ist schließlich Kardinal.

@sonnengesang
Ein Rätsel - die Bezeichnung trifft es auf den Punkt.
Wunderdenker
@Monika Elisabeth
Was bedeutet für Sie inhaltlich "Einmal so und einmal so"? Hat Schönborn den Papst vorher nicht verteidigt?
Monika Elisabeth
Aus Kardinal Schönborn werde ich nicht schlau, ehrlich gesagt. Einmal so und einmal so.
Das er sich aber jetzt für den Papst und gegen die verleumderischen Medien einsetzt, ist sehr gut und freut mich! Es muss auch endlich mal wieder Rückendeckung seitens der Oberhirten für de Papst geben 🙏Mehr
Aus Kardinal Schönborn werde ich nicht schlau, ehrlich gesagt. Einmal so und einmal so.

Das er sich aber jetzt für den Papst und gegen die verleumderischen Medien einsetzt, ist sehr gut und freut mich! Es muss auch endlich mal wieder Rückendeckung seitens der Oberhirten für de Papst geben 🙏
Aristoteles
Schönborn hat völlig Recht - die Dummheit und Ignoranz der Medien ist kaum zu überbieten. Nur leider ist seine Stellungnahme von den Medien bis jetzt nicht recht aufgegriffen worden.