Eine Dringende Bitte an Priester und Bischöfe zur Spendung der heiligen Kommunion

In dieser Zeit der Verwirrung in der heiligen Eucharistie und der Spendung der heiligen Kommunion sei es den Priestern ans Herz gelegt und in Erinnerung gerufen, was der Kirchenlehrer, der heilige Johannes Chrysostomus, über die Spendung und den Empfang der Kommunion predigte.

Kein Gefühlloser darf hinzutreten, kein Hartherziger oder gar Unreiner.
Das sage ich euch, die ihr das Sakrament empfangt, sowie auch euch, die ihr es ausspendet. Denn auch an euch muss ich mich wenden, damit ihr mit grosser Sorgfalt diese Gaben austeilt.
Nicht gering wird die Strafe für euch sein, wenn ihr einen, dessen schwere Schuld euch bekannt ist, an diesem Tische teilnehmen lasst; sein Blut wird von euren Händen gefordert werden. Mag es ein Offizier, ein Staatsbeamter, ein gekrönter Fürst sein, wenn er unwürdig hinzutritt, weise ihn zurück!
Hier hast du grössere Gewalt als er.
Dazu hast euch Gott diese Würde gegeben, dass ihr hier richtig entscheidet. Darin besteht eure Würde, eure Sicherheit, eure ganze Krone, nicht darin, dass ihr ein weisses prächtiges Gewand tragen dürft.
Auch du, lieber Laie, wenn du den Priester beim Opfer siehst, glaube ja nicht, es sei der Priester, der es tut, sondern bedenke, dass Christus unsichtbar seine Hand ausstreckt!

Aus der Predigt des hl. Johannes Chrysostomus.
alfredus
Man muss auf jeden Fall für unsere Priester beten, ihre Sendung in diese gottlose Zeit ist ein Martyrium. Von allen Seiten tritt durch Presse, Fernsehen, Sexpropagande und Unmoral, die Sünde an sie heran. Gegen die sündige Wand der Unmoral ist nicht jeder Priester gefeit, zumal die Gottesfurcht, die eine Frucht des Hl.Geistes ist, bei vielen nicht mehr vorhanden zu sein scheint. Die Unterstützung …Mehr
Man muss auf jeden Fall für unsere Priester beten, ihre Sendung in diese gottlose Zeit ist ein Martyrium. Von allen Seiten tritt durch Presse, Fernsehen, Sexpropagande und Unmoral, die Sünde an sie heran. Gegen die sündige Wand der Unmoral ist nicht jeder Priester gefeit, zumal die Gottesfurcht, die eine Frucht des Hl.Geistes ist, bei vielen nicht mehr vorhanden zu sein scheint. Die Unterstützung durch die Bischöfe ist auch nicht gewährleistet, da diese selbst in einer Krise sind. Die meisten Bischöfe klammern sich an die Bischofskonferenzen und haben so ihre Selbstentscheidung aufgegeben. Hinzu kommt die Unsicherheit aus Rom ! So gesehen ist ein Priester der seinen Auftrag ernst nimmt, ein Martyrer. Da hilft nur das Gebet. 🙏 🙏 🙏
Sieglinde
Die Zeit der Verirrungen wird noch viel grösser werden, da viele Geistliche von rechten Weg abgekommen sind und sich durch moderne Aktivitäten von Gottes unabänderlichen Geboten entfernt haben. Unsere liebe Mutter Gottes sagte schon mehrmals "Wehe den schlechten Hirten". Sie werden sich bald entscheiden müssen, für oder gegen den wahren Glauben. Beten wir für sie, dass sie die richtige Entscheidung …Mehr
Die Zeit der Verirrungen wird noch viel grösser werden, da viele Geistliche von rechten Weg abgekommen sind und sich durch moderne Aktivitäten von Gottes unabänderlichen Geboten entfernt haben. Unsere liebe Mutter Gottes sagte schon mehrmals "Wehe den schlechten Hirten". Sie werden sich bald entscheiden müssen, für oder gegen den wahren Glauben. Beten wir für sie, dass sie die richtige Entscheidung treffen und sich nicht vom Widersacher betören lassen.