"Ekelhafte Hetze" eines Stadtdekans
Seit drei Jahren feierte das Stuttgarter Cannstatter Gottlieb-Daimler-Gymnasium (GDG) statt Weihnachten in der Kirche ein „Fest der Werte“. In diesem Jahr protestierte der Blog „Politically Incorrect“ gegen den Ausverkauf des Christentums. Es folgte eine riese Protestwelle deutscher Christen gegen die Schule. Die Direktorin gab nach und sagte das „Fest der Werte“ in der Kirche ab. Die Veranstaltung wurde in die Schulaula verlegt.
Der katholische Stadtdekan Christian Hermes von Stuttgart widmete sich den Vorgängen am Gymnasium ausgerechnet in der Christmette anstelle einer Weihnachtspredigt. Darüber berichtete „Politcally Incorrct“. Daraufhin erhielt der Geistliche viele kritische Emails.
Jetzt verlangt er im Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“, dass der Blog vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Gegen seine Kritiker kramt der Extremist, der angeblich "Dialog mit Menschen aller Religionen und Kulturen" führt, aus einem Repertoire der fundamentalistischen Hass-Diktion negativ wertenden Adjektive hervor:
· „ekelhafte Hetze“
· „falsche Verehrung und verlogene Verteidiger auf Jesus Christus“
· „rassistische, ausländerfeindliche und fundamentalistische Hetze“
· „inszenierte Empörung“
· „abstoßend und gefährlich“
· „rechter Sumpf“
· „fundamentalistische Rollkommandos“
· „Fundamentalistische Tendenzen können wir dabei nicht tolerieren, auch nicht im Christentum“
Jetzt wird der Verfassungsschutz überlegen müssen, den Stadtdekan wegen seiner abstoßenden und gefährlichen Wortwahl zu beobachten.
Der katholische Stadtdekan Christian Hermes von Stuttgart widmete sich den Vorgängen am Gymnasium ausgerechnet in der Christmette anstelle einer Weihnachtspredigt. Darüber berichtete „Politcally Incorrct“. Daraufhin erhielt der Geistliche viele kritische Emails.
Jetzt verlangt er im Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“, dass der Blog vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Gegen seine Kritiker kramt der Extremist, der angeblich "Dialog mit Menschen aller Religionen und Kulturen" führt, aus einem Repertoire der fundamentalistischen Hass-Diktion negativ wertenden Adjektive hervor:
· „ekelhafte Hetze“
· „falsche Verehrung und verlogene Verteidiger auf Jesus Christus“
· „rassistische, ausländerfeindliche und fundamentalistische Hetze“
· „inszenierte Empörung“
· „abstoßend und gefährlich“
· „rechter Sumpf“
· „fundamentalistische Rollkommandos“
· „Fundamentalistische Tendenzen können wir dabei nicht tolerieren, auch nicht im Christentum“
Jetzt wird der Verfassungsschutz überlegen müssen, den Stadtdekan wegen seiner abstoßenden und gefährlichen Wortwahl zu beobachten.