Neuerscheinung: „Die Mächte der Finsternis“ – aus einem neuen Interviewbuch

Neuerscheinung: „Die Mächte der Finsternis“ – aus einem neuen Interviewbuch Pater Schmidberger mit Ingo Langner auf der Frankfurter Buchmesse Vor wenigen Wochen erschien im Patrimonium-Verlag (Aachen …Mehr
Neuerscheinung: „Die Mächte der Finsternis“ – aus einem neuen Interviewbuch
Pater Schmidberger mit Ingo Langner auf der Frankfurter Buchmesse
Vor wenigen Wochen erschien im Patrimonium-Verlag (Aachen) ein Interviewbuch, in dem Gespräche des Publizisten Ingo Langner mit Pater Franz Schmidberger, dem ehemaligen Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. und jetzigen Regens des Priesterseminars Herz Jesu in Zaitzkofen, präsentiert werden.
„Die Mächte der Finsternis“ geht auf mehrere Gespräche im Herbst des Jahres 2019 zurück. Pater Schmidberger reflektiert die 2000-jährige Kirchengeschichte: Bis zum Weltenende ist die Kirche Gottes, das Priestertum und die hl. Messe den Angriffen des bösen Feindes ausgesetzt.
Mit Erlaubnis des Verlages wird ein kurzer Abschnitt im Mitteilungsblatt wiedergegeben.
Ingo Langner (*1951 in Rendsburg) ist Regisseur, Filmemacher und Publizist. Er führte zahlreiche Interviews mit bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kirche und Politik. Seine Fernsehdoku…Mehr
michael7
Langner: "... Sie haben mir gegenüber einmal angedeutet, der Generalobere könnte ja auch einfach zum Papst gehen, um dort vor ihm das Credo abzulegen.
Schmidberger:
Das wäre durchaus möglich."

Wenn der Generalobere der Piusbrüder nach Rom gehen müsste, um das "Credo abzulegen", dann heißt das, dass nicht Rom, sondern die Piusbrüder diejenigen waren, welche die Verwirrung in der Kirche verursacht …Mehr
Langner: "... Sie haben mir gegenüber einmal angedeutet, der Generalobere könnte ja auch einfach zum Papst gehen, um dort vor ihm das Credo abzulegen.
Schmidberger:

Das wäre durchaus möglich."


Wenn der Generalobere der Piusbrüder nach Rom gehen müsste, um das "Credo abzulegen", dann heißt das, dass nicht Rom, sondern die Piusbrüder diejenigen waren, welche die Verwirrung in der Kirche verursacht haben!?
???
Eremitin
P. Schmidberger verweist darauf, dass in ganz NRW nur 10 Priesterweihen waren......da möchte ich doch dagegen halten, dass es in der FSSPX doch kaum deutsche Alumnen sind,oder?
Vered Lavan
Das kann man so nicht sagen. Dieses Jahr wurden in Zaitzkofen ein Deutscher und ein Pole zu Priestern geweiht!
Vered Lavan
CollarUri - Man kann es so nicht sagen. Man müßte im Priesterseminar in Zaitzkofen die Statistiken erfragen. Es schwankt. Mal so, mal so.
Vered Lavan
"Sie erfasst die Kinder mit dem Eucharistischen Kinderkreuzzug, sie hat Jugendgruppen, sie kümmert sich um die Familien, sie hat Schulen, sie hat sogar Altenheime. Sie kümmert sich um den ganzen Menschen. Und ich betone es gerne noch einmal: Die Piusbruderschaft ist in 33 Ländern auf allen Kontinenten gegenwärtig. Sie ist dort mit ihren Priestern präsent und besucht weitere vierzig Länder. Arbeit …Mehr
"Sie erfasst die Kinder mit dem Eucharistischen Kinderkreuzzug, sie hat Jugendgruppen, sie kümmert sich um die Familien, sie hat Schulen, sie hat sogar Altenheime. Sie kümmert sich um den ganzen Menschen. Und ich betone es gerne noch einmal: Die Piusbruderschaft ist in 33 Ländern auf allen Kontinenten gegenwärtig. Sie ist dort mit ihren Priestern präsent und besucht weitere vierzig Länder. Arbeit in über siebzig Ländern." (Zitat Schmidberger, oben).
Nicolaus
Da kann ich @Vered Lavan nur zustimmen, die Bruderschaft tut etwas, wo andere nur dumm schwätzen! Auch der geschätzte H. Prof. May ist für junge Männer, die Priester werden wollen keine Hilfe, es braucht nämlich ein Seminar und einen Bischof, beiden kann er weder bieten, noch nicht einmal raten.
Vered Lavan
"Es gibt auch Bischöfe, da bin ich völlig davon überzeugt, denen es ganz recht ist, wenn die Priesterberufungen abnehmen, weil sie dann die viri probati genannten Laien auf die Stühle heben und die Tür fürs Frauenpriestertum öffnen können. Das ist deren Programm. Und die Amazonas-Synode wird ein Experiment sein, das sich nach zwei Jahren als sehr fruchtbar und nützlich für andere Weltteile erweisen …Mehr
"Es gibt auch Bischöfe, da bin ich völlig davon überzeugt, denen es ganz recht ist, wenn die Priesterberufungen abnehmen, weil sie dann die viri probati genannten Laien auf die Stühle heben und die Tür fürs Frauenpriestertum öffnen können. Das ist deren Programm. Und die Amazonas-Synode wird ein Experiment sein, das sich nach zwei Jahren als sehr fruchtbar und nützlich für andere Weltteile erweisen wird und dann in Deutschland praktiziert wird." (Zitat Schmidberger, oben).