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Zweite Autopsie: Keine Anzeichen, dass Bischof Balla ermordet wurde

Eine zweite Autopsie des Leichnams von Bischof Jean-Marie Balla von Bafia in Kamerun, der im Juni im Fluss Sanaga gefunden wurde, zeigte keine Anzeichen von Gewalteinwirkung. Demnach war die wahrscheinlichste Todesursache Ertrinken, schreibt das „Journal du Cameroon“.

Die Autopsie wurde vom Berliner Rechtmediziner Michael Tsokos, der das Institut für Rechtsmedizin der Charité leitet, gemeinsam mit Mark Moulder von Interpol durchgeführt. Ihre Schlussfolgerungen widersprechen der These der Kameruner Bischöfe, wonach Balla ermordet wurde.

Bild: Jean-Marie Balla, #newsJueuvbhotn
Tradition und Kontinuität
Die entsprechenden Leute wissen heute, wie man einen Menschen töten kann, ohne Spuren zu hinterlassen. (Geächteter von allen Seiten, 5. Juli 2017)
Ich zweifle keinen Augenblick, dass der Bischof ermordet wurde. Die geheimen Weltenherrscher schaffen jeden aus dem Weg, der ihrem "System" gefährlich wird. Oft getarnt als Selbsttötung oder Unfall. Ich erinnere an Uwe Barschel, Jürgen Möllemann oder …Mehr
Die entsprechenden Leute wissen heute, wie man einen Menschen töten kann, ohne Spuren zu hinterlassen. (Geächteter von allen Seiten, 5. Juli 2017)
Ich zweifle keinen Augenblick, dass der Bischof ermordet wurde. Die geheimen Weltenherrscher schaffen jeden aus dem Weg, der ihrem "System" gefährlich wird. Oft getarnt als Selbsttötung oder Unfall. Ich erinnere an Uwe Barschel, Jürgen Möllemann oder Lech Kaczynski. Auch Papst Benedikt hätten sie umgebracht, wäre er nicht zurückgetreten. Da darf man nicht naiv sein!
Roland Wolf
Wenn die Meldungen stimmen das kein Wasser in der Lunge war ist er wahrscheinlich ertrunken. Ob dabei jemand geholfen hat ist eine andere Frage..