„Du wirst Priester" „Du wirst Priester" Peter Natoss Peter Natoss wurde vor einem Monat zum Priester geweiht. Wie es dazu kam, erzählte er beim Jugendfestival im Sommer 2009 in Medjugorje Mit neun Jahren wurde ich getauft, völlig zufällig, da mein Bruder getauft wurde, weil er am Religionsunterricht, an dem all seine Schulfreunde teilnahmen, dabei sein wollte. Ich war früher nie etwas Besonderes, ich war auch nie Ministrant. Ich habe nur soviel gemacht, wie notwendig war, um auch die Firmung empfangen zu dürfen. Einige Jahre nach der Firmung, hörte ich auf zur hl. Messe zu gehen. Ich lebte alleine bei meiner Mutter, und nach der Mittelschule begann ich ein Studium der Elektrotechnik. Nachdem ich nicht im Glauben erzogen wurde, fühlte ich mich nicht mit der Kirche verbunden, allerdings wurde ich während der Zeit meines Studiums irgendwie frömmer. Ich begann geistliche Bücher zu lesen und fand dann auch die Hl. Schrift. Du wirst kein Professor ... Zum Jahreswechsel 2002 kam ich nach Medjugorje. Zu der Zeit dachte ich, dass ich einmal Professor der Elektrotechnik werden würde, aber ich habe nicht darüber nachgedacht vielleicht Priester zu werden. Ich erinnere mich, dass ich beim Abendessen in der Pension, in der wir untergebracht waren, neben einem Pilger saß, den ich überhaupt nicht kannte. Er sagte zu mir: „Du wirst kein Professor, du wirst Priester sein!" Diese Worte haben mich sehr berührt. Als ich auf dem Erscheinungsberg war, war es mir klar, dass die Muttergottes lebt, dass sie da ist und dass sie mich liebt uns so habe ich, als ich dann aus Medjugorje zurückgekommen bin, immer mehr die Botschaften der Muttergottes angenommen. Ich begann mit dem Gebet und dem Fasten. Im gleichen Jahr beendete ich dann das Elektrotechnik-Studium, was immer schwerer wurde, weil meine Gedanken immer bei der Muttergottes und bei Jesus waren. Einmal öffnete ich so zufällig die Hl. Schrift und stieß auf den Satz: „Da wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.”
Du wirst Priester! Ein halbes Jahr später bin ich wieder nach Medjugorje gefahren, zum Jugendfestival 2002, genau vor sieben Jahren. Ich stand vor dem Beichtstuhl und sprach in Gedanken mit Gott. Ich sagte: „Mein Gott, wenn du möchtest, dass ich Priester werde, dann gib mir eine klare Antwort, ob ich wirklich Priester werde oder nicht." Kurze Zeit später öffnete ich die Tür des Beichtstuhls und sah einen Priester, den ich nicht kannte, und dem auch ich unbekannt war. Er zeigte auf mich und sagte: „Du wirst Priester!” und: „Gott ruft Dich!” Die sieben Jahre im Priesterseminar waren nicht leicht; ich war ja auch schon älter, und hatte bereits eine Fakultät hinter mir. Ich musste durch viele Dunkelheiten gehen, aber ich bin Jesus nachgefolgt. Heute bin ich gekommen, um der Muttergottes zu danken. Hier in der Kapelle durfte ich die Primizmesse feiern. Dank sei Gott! Medjugorje aktuell September 2009 - Nr. 79 www.medjugorje.de/…/peter-natoss
Von meinen Sohn ein Freund hatte mit den Glauben überhaut nichts am Hut ...er war Drogenabhängig ...mein Sohn nahm ihn mit nach Medjugorje und er bekehrte sich...inzwischen ist er von den Drogen weggekommen...hat noch eine Gläubiges Mädchen gefunden ...und heiratet demnächst !!!
Ich kenne einige Priesterberufungen aus Medjugorie ...und viele Bekehrungen ...viele die Täglich zur Heiligen Messe gehen und Täglich den Rosenkranz beten...wir haben auch einen Gebetskreis gegründet wo regelmäßig der Rosenkranz gebetet wird! Und noch viel mehr....
In diesem Beitrag steht, dass ein junger Mann, der nicht im Glauben erzogen wurde trotzdem die Berufung zum Priester in sich spürte und dies dann auch umsetzte. Dafür kann man doch nur dankbar sein! Wir brauchen so dringend Berufungen - warum kann man sich dann nicht einfach drüber freuen? In diesem Beitrag geht es um keine Botschaften und was sonst noch so alles gestritten wird, sondern einfach …Mehr
In diesem Beitrag steht, dass ein junger Mann, der nicht im Glauben erzogen wurde trotzdem die Berufung zum Priester in sich spürte und dies dann auch umsetzte. Dafür kann man doch nur dankbar sein! Wir brauchen so dringend Berufungen - warum kann man sich dann nicht einfach drüber freuen? In diesem Beitrag geht es um keine Botschaften und was sonst noch so alles gestritten wird, sondern einfach um die Berufung! Dank sei Gott!
"Ein halbes Jahr später bin ich wieder nach Medjugorje gefahren, zum Jugendfestival 2002, genau vor sieben Jahren. Ich stand vor dem Beichtstuhl und sprach in Gedanken mit Gott. Ich sagte: „Mein Gott, wenn du möchtest, dass ich Priester werde, dann gib mir eine klare Antwort, ob ich wirklich Priester werde oder nicht." Kurze Zeit später öffnete ich die Tür des Beichtstuhls und sah einen Priester,…Mehr
"Ein halbes Jahr später bin ich wieder nach Medjugorje gefahren, zum Jugendfestival 2002, genau vor sieben Jahren. Ich stand vor dem Beichtstuhl und sprach in Gedanken mit Gott. Ich sagte: „Mein Gott, wenn du möchtest, dass ich Priester werde, dann gib mir eine klare Antwort, ob ich wirklich Priester werde oder nicht." Kurze Zeit später öffnete ich die Tür des Beichtstuhls und sah einen Priester, den ich nicht kannte, und dem auch ich unbekannt war. Er zeigte auf mich und sagte: „Du wirst Priester!” und: „Gott ruft Dich!”