Die Verurteilung des unwiderlegten Anklägers Eb Viganò durch die von ihm angeklagten Eindringlinge
"WER IST ES, DER UNS "EXKOMMUNIZIERT"?
Diese öffentliche Frage von Erzbischof Lefebvre nach seiner null und nichtigen, nie wirksam eingetretenen "Exkommunikation" durch J.P. II. nach seinen Bischofsweihen, die durch den größten Notstand der bisherigen Kirchengeschichte (erstmals von Petri Stuhl ausgegangen!) gerechtfertigt waren, besagt alles!
Erzbischof Viganò, seinem Vorgänger im Geiste intellektuell überlegen, kann sich diese Frage voll und ganz zu eigen machen, ja er hat sie schon durch seinen hinreißenden "Liber accusationis" v. 28.6.2024 im voraus beantwortet, den niemand in seiner Substanz widerlegen kann noch widerlegen wird!
Der zum Angeklagten und Verurteilten gemachte Ankläger wird seine null und nichtige "Exkommunikation" nicht nur total ignorieren, sondern zum Bumerang machen. Tausende von Laien und Dutzende von Priestern denken schon lange in ihrem Herzen dasselbe von Bergoglio wie Eb Viganò es jetzt öffentlich getan hat: "Der kann doch unmöglich rechtmäßiger Papst sein, der überhaupt nicht rechtgläubig genannt werden kann!"
Viele altritutelle Priester (bes. von der FSSPX) haben längst beim "una cum" eine Äquivocation eingeschoben, und es werden jetzt noch mehr werden.
Alle traditionstreuen Katholiken, die diese "Exkommunikation" billigen bzw. mittragen, sollten gut darüber nachdenken, bes. die Theologen unter ihnen, wer die besseren Argumente und die Wahrheit auf seiner Seite hat..... .
Mit einem lapidaren "Roma locuta, causa finita!" kann man hier wahrhaftig keinen gläubigen und informierten Katholiken abspeisen!
P.S. Was ist mit den Bischöfen Gracias und Lenga sowie Pfarrer Altman, die
ebenfalls öffentlich die Legitimität Bergoglios bestreiten?
Werden sie deswegen etwa nicht "exkommuniziert"?
Diese öffentliche Frage von Erzbischof Lefebvre nach seiner null und nichtigen, nie wirksam eingetretenen "Exkommunikation" durch J.P. II. nach seinen Bischofsweihen, die durch den größten Notstand der bisherigen Kirchengeschichte (erstmals von Petri Stuhl ausgegangen!) gerechtfertigt waren, besagt alles!
Erzbischof Viganò, seinem Vorgänger im Geiste intellektuell überlegen, kann sich diese Frage voll und ganz zu eigen machen, ja er hat sie schon durch seinen hinreißenden "Liber accusationis" v. 28.6.2024 im voraus beantwortet, den niemand in seiner Substanz widerlegen kann noch widerlegen wird!
Der zum Angeklagten und Verurteilten gemachte Ankläger wird seine null und nichtige "Exkommunikation" nicht nur total ignorieren, sondern zum Bumerang machen. Tausende von Laien und Dutzende von Priestern denken schon lange in ihrem Herzen dasselbe von Bergoglio wie Eb Viganò es jetzt öffentlich getan hat: "Der kann doch unmöglich rechtmäßiger Papst sein, der überhaupt nicht rechtgläubig genannt werden kann!"
Viele altritutelle Priester (bes. von der FSSPX) haben längst beim "una cum" eine Äquivocation eingeschoben, und es werden jetzt noch mehr werden.
Alle traditionstreuen Katholiken, die diese "Exkommunikation" billigen bzw. mittragen, sollten gut darüber nachdenken, bes. die Theologen unter ihnen, wer die besseren Argumente und die Wahrheit auf seiner Seite hat..... .
Mit einem lapidaren "Roma locuta, causa finita!" kann man hier wahrhaftig keinen gläubigen und informierten Katholiken abspeisen!
P.S. Was ist mit den Bischöfen Gracias und Lenga sowie Pfarrer Altman, die
ebenfalls öffentlich die Legitimität Bergoglios bestreiten?
Werden sie deswegen etwa nicht "exkommuniziert"?
