Vates
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Das Finale der Kirchenkrise naht:

Erzbischof Viganò hat vollkommen Recht, daß die entsetzliche Kirchenkrise nicht erst mit dem von ihm als Usurpator bezeichneten Bergoglio, sondern mit dem allerdings schon im 19. Jahrhundert vorbereiteten unheilvollen
II. Vatikanum (s. Alta Vendita Protokolle und Abbé Roca) und den Konzilspäpsten begonnen hat.
Z.B. steht "Ut unum sint" von J.P. II. aus dem Jahre 1995 in vollendetem Gegensatz zu "Mortalium animos" von Papst Pius XI. aus dem Jahre 1928, was die "Beziehung" zwischen der einzig wahren Kirche Christi und den schismatisch/häretischen Denominationen betrifft, die alle die Einheit in der Wahrheit der katholischen Kirche nicht zerstören konnten, sondern sie lediglich verlassen haben und zu ihr zurückzukehren haben, wenn sie objektiv gerettet werden sollen.

Was jetzt geplant ist, nämlich die Zerstörung des Papsttums, wie es von Christus eingesetzt und vom I. Vatikanum unfehlbar und unveränderlich definiert wurde, kann wohl nur das Werk der "schwarzen Afterkirche" mit ihrem auf Petri Sitz vom Feind gehievten Oberhaupt sein, wie es die sel.
A.K. Emmerick in ihren Kirchenvisionen vorausgeschaut hat:
"Sie bauten eine neue, wunderliche, tolle Kirche, in der alle eins sein sollten,
("todos, todos, todos") Katholiken, Protestanten und alle Sekten, eine wahre Kirche der Unheiligen...."
In dem 1870 erschienenen über 900 Seiten starken Buch von P. Schmöger kann man das alles schwarz auf weiß nachlesen, was sich jetzt vor aller Augen erfüllt und auch, daß etwa 50 bis 60 Jahre vor dem Jahr 2000 eine große Zahl von Dämonen aus der Hölle losgelassen werde, die diese Pseudokirche mit ihren Helfershelfern anstelle der wahren Kirche errichten sollten, aber durch das Eingreifen der Muttergottes zurückgeschlagen werden und die wahre Kirche triumphiert!
Klaus Elmar Müller
Die Enzyklika "Ut unum sint" ("Dass sie eins seien") von Johannes-Paul II. betont die Unfehlbarkeit des Papstes und bekennt sich zur traditionellen Lehre über das Papstamt. Aber sie ist in ihrer Absicht unklar, spricht von angeblichen katholischen Verfehlungen in der Geschichte, ermahnt zugleich die nichtkatholischen Christen, sich dem Papst zuzuwenden. Eine Einigung der Christen wird als tatsächliche …Mehr
Die Enzyklika "Ut unum sint" ("Dass sie eins seien") von Johannes-Paul II. betont die Unfehlbarkeit des Papstes und bekennt sich zur traditionellen Lehre über das Papstamt. Aber sie ist in ihrer Absicht unklar, spricht von angeblichen katholischen Verfehlungen in der Geschichte, ermahnt zugleich die nichtkatholischen Christen, sich dem Papst zuzuwenden. Eine Einigung der Christen wird als tatsächliche Möglichkeit angesehen, wenn sich nur alle genügend Mühe gäben. Auch wenn Johannes-Paul II. dazu auf Gottes Gnade setzt, scheint mir das sehr naiv.
michael7
🙏 🙏 🙏