Franziskus: Keine "Synodalität" für Medienaktivisten

Das Presseamt des Heiligen Stuhls hat eine E-Mail an akkreditierte Medienaktivisten für die Oktobersynode geschickt, in der behauptet wird, dass alle Beratungen durch das [berühmte] "päpstliche Geheimnis" geschützt seien. Akkreditierte Medienaktivisten, die mit einem der Teilnehmer sprechen wollen, müssen daher zuerst das Synodensekretariat kontaktieren. Wäre das angeführte Argument ehrlich, müsste das Sprechen mit Synodenteilnehmern komplett verboten werden.

Bild: © M.Mazur/episkopat.pl, CC BY-NC-SA, #newsNfufxwbrtf

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Vates

13. Sept. 2023

Eine Synode hinter verschlossenen Türen mit einem neu erfundenen "synodalen Geheimnis" und Maulkörben für Teilnehmer gegenüber "akkreditierten Medienaktivisten" beweisen ganz klar, was damit bezweckt wird, nämlich nicht nur der Abfall von beständigen und damit unveränderlichen Lehren, sondern ein Umsturz der auf göttlichem Recht beruhenden hierarchischen Grundstruktur
der Kirche.
Den Widerstand dagegen will man mundtot machen und ihn den treuen Katholiken verheimlichen, damit sie allein dastehen sollen.

Bekennerbischöfe nach dem Vorbild von Eb Lefebvre mit heiligem Ungehorsam gegen eine solche "Revolution in Cappa und Tiara" ("Alta vendita" und Roca lassen grüßen!) sind jetzt
unabdingbar vonnöten!

Werte teilt das

1 12911. Sept. 2023

Alle Vorgänge auf der Synode sind durch das Päpstliche Geheimnis geschützt, und wer mit einem der Teilnehmer sprechen möchte, muss zuerst eine E-Mail an das Synodensekretariat schicken.

Erzherzog Eugen

11. Sept. 2023

das war doch bei jeder Synode so

Stelzer

11. Sept. 2023

Wer hat die schreckliche Stellungsnahme Franziskus auf dem Rückflug aus der Mongolei gelesen. Unfassbar albern und selbst für einen Pseudo-Papst unglaublich – wie sagen die Italiener eindeutig reichlich psychiatrisches Material