Der Münchner Marsch fürs Leben ist laut Medien neuerdings „rechts“ – oder Schlimmeres. Was ist dran an dem Vorwurf? Und wie halten wir es mit der geforderten „Distanzierung“? Ein Gastkommentar von Silja Fichtner
corrigenda.online

Auf welcher Seite möchten Sie lieber stehen?

Der Münchner Marsch fürs Leben ist laut Medien neuerdings „rechts“ – oder Schlimmeres. Was ist dran an dem Vorwurf? Und wie halten wir es mit der geforderten …
Christine Juhre
Die Gegendemonstrationsseite ist ja harmlos herausgepickt. Ich erlebte i.d.R. schrill plärrende "Kinder", ihre "Kleider", oft nur mit grell bunten "Stoffteilen" angedeutet. Das Erschütterndste, das uns einmal begegnete, war eine Frau auf der Gegenseite, die - auf ihre Schwangerschaft angesprochen - antwortete:"Für Satan!"
T H
Null Interesse an Extremisten-Demos - um die Frage zu beantworten, auf welcher Seite ich lieber stehen möchte.
Katja Metzger
So ist es: "Sie wollen ihre eigene extreme Position kaschieren"
T H
Die Bischöfe haben sich, so denke ich, klar genug zu den "Rändern" des sog. "Marsches fürs Leben" geäußert.
Christine Friedmann
Na, wenn es die deutschen Bischöfe sagen. Die Tagesschau wohl auch.
De Profundis
Alles, was nicht Medienkonform ist, ist "nazi" und "rechts" und eigentlich gar kriminell.