Homosex-Aktivist ist "Wortgottesdienst"-Leiter und bald Kommunionhelfer
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Er benützt den Künstlernamen Curt Delander oder „Zarah Leander“, wenn er in Frauenkleidern herumspaziert.
Dedich ist katholisch erzogen worden, fiel dann vom Glauben ab, startete in den 70er Jahren eine Laufbahn als Homosex-Aktivist und hatte jahrzehntelang keinen Kontakt zur Kirche.
Vor zwölf Jahren kam es zu einer Annäherung mit einem Bonner Pfarrer und zu einem ersten Auftritt als Transvestiten-Sänger in einer Novus-Ordo-Kirche.
Aktuell absolviert der Homosexuelle eine Ausbildung zum "Wortgottesleiter" und Kommunionhelfer.
Bereits jetzt hält er gemeinsam mit einer Pastoralgehilfin "Wortgottesdienste" und "Einzelsegnungen" – mit Schultertuch in Regenbogenfarben.
Delander sagt von sich: „Ich bin ein Schwuler, der mit seiner Kirche versöhnt ist. Jetzt habe ich das, was ich mir jahrelang gewünscht habe.“
Franziskus, dessen Bild er auf den Oberarm tätowieren ließ, "erwärmt sein Herz."
Bild: Kurt Dedich, © wikicommons, CC BY-SA, #newsYgummirhnf
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