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DAS ZEUGNIS EINER VERFLUCHTEN SEELE AUS DER HÖLLE

„Es gibt Wege, die den Menschen richtig erscheinen, die aber am Ende in die Tiefe der Hölle hinabführen.“ Heiliger Benedikt von Nursia. Clara und Annette – ein echtes Ereignis aus dem Jahr 1937. Clara …Mehr
„Es gibt Wege, die den Menschen richtig erscheinen, die aber am Ende in die Tiefe der Hölle hinabführen.“ Heiliger Benedikt von Nursia.
Clara und Annette – ein echtes Ereignis aus dem Jahr 1937. Clara und Annette, beide unverheiratete Katholiken, arbeiteten Anfang der zwanziger Jahre gemeinsam in einem Wirtschaftsunternehmen in Deutschland. Obwohl sie nie sehr enge Freunde waren, herrschte zwischen ihnen ein höflicher gegenseitiger Respekt, der dazu führte, dass sie Ideen austauschten und sich schließlich gegenseitig vertrauten. Clara ging offen mit ihrem Glauben um und hielt es für ihre Pflicht, Annette zu belehren und zu ermahnen, da sie in religiösen Angelegenheiten zu oberflächlich oder oberflächlich wirkte.
Nach einiger Zeit heiratete Annette und verließ das Unternehmen. Wir schreiben das Jahr 1937. Den Herbst desselben Jahres verbrachte Clara im Urlaub am Gardasee. Etwa Mitte September erhielt sie einen Brief ihrer Mutter, in dem es hieß: „ Annette ... ist tot. Sie wurde Opfer …Mehr
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Diese Botschaft von der erbarmenden Liebe des heiligsten Herzens Jesu ist erschütternd! Schwester Josefa Menendez Visionen über Fegefeuer, arme Seelen und Hölle Vor allem nennt Josefa die größte Höllenqual: nicht mehr lieben zu können....... Jesus sagte: »Viele werden nach deinem Tode diese Botschaft lesen... Sie werden an Meine erbarmende Liebe glauben... Viele, die in Sünde leben, werden sich …Mehr
Diese Botschaft von der erbarmenden Liebe des heiligsten Herzens Jesu ist erschütternd! Schwester Josefa Menendez Visionen über Fegefeuer, arme Seelen und Hölle Vor allem nennt Josefa die größte Höllenqual: nicht mehr lieben zu können....... Jesus sagte: »Viele werden nach deinem Tode diese Botschaft lesen... Sie werden an Meine erbarmende Liebe glauben... Viele, die in Sünde leben, werden sich bekehren und gerettet
»Ein Verdammter schrie: Das ist meine Qual... lieben zu wollen und es nicht mehr zu können. Es bleibt mir nur noch Haß und Verzweiflung. Wenn jemand von uns hier ein einziges Mal einen einzigen Akt der Liebe aussprechen könnte, so wäre es nicht mehr die Hölle. Aber wir können es nicht. Unsere Nahrung ist Hassen und Verabscheuen. Und ein anderer: Hier ist die größte Qual, Den nicht lieben können, Den wir hassen müssen. Der Hunger nach Liebe verzehrt uns, aber es ist zu spät. .. Auch du wirst denselben Hunger empfinden: hassen, verabscheuen und wünschen, daß die Seelen verlorengehen. Das ist unser einziges Verlangen! « Josefa Menendez – kathPedia

Eines Tages war die Heilige Veronika Giuliani in der Hölle.
Jesus sagte zur Hl. Veronika Giuliani: "Auf deine Geburt hab ich die ganze Ewigkeit gewartet."

Eines Tages war die Hl. Veronika in der Hölle. Dort sah sie viele Kirchenvorsteher, die durch falsche Lehren Christus verraten haben, und viele Seelen zur ewigen Verdammung verurteilten.

"In einem Augenblick befand ich mich auf einem niedrigen schwarzen und dunklen Ort, das voll war vom Brüllen der Bullen, Heulen der Löwen, Zischen der Schlangen und Grollen der Gewitter. Ich sah bösartige Lichter der Blitze, die sich im dichten Rauch winden.

Vor mir war ein großer Berg, der bedeckt war mit in sich verflochtenen Kröten und Basilisken. Die Ungeheuer windeten sich und zerrten, doch konnten sie sich nicht befreien.

Von diesem lebendigem Berg erhoben sich schreckliche Flüche. Ich sah eine große Schar von Seelen und Dämonen, die mit Ketten aneinander geflochten waren.

Die Dämonen atmeten wie tollwütige Bullen Feuer durch die Nase, Augen und durchs Maul. Ihre Zähne waren wie stählerne Klingen, mit denen sie die Seelen bissen, die fürchterlich verzweifelt schrieen.

Im Abgrund der Tiefe, sah ich einen monströsen Thron, der durch Dämonen gebaut wurde.

Satan saß in der Höhe mit seiner ganzen unbeschreiblichen Bedrohlichkeit. Er sah alle Verdammten und sie sahen Satan.

Ich fragte meine Engel:

"Wie lange werden diese Leiden andauern?"

Einer antwortete: "Für immer! Die ganze Ewigkeit."

Und die Seelen fielen, sie fielen wie der Regen.

Am 15. August 1701 erlebte die Hl. Veronika eine der größten Gnaden, die sie vom Herrn empfing. Sie erlebte ihr Persönliches Gericht.

Sie schreibt:
"Ich sah unseren Herrn, wie er auf einem Hohen Thron saß, mit ernstem Antlitz und mit einem großen Kreuz in der Hand. Er zeigte mir meine Fehler. Ich kann die Hässlichkeit der Schuld wiedergeben, so wie auch nicht erklären, wie sie in den Augen Gottes aussieht. Für nichts ist die Sühne, wenn wir in der Ewigkeit sind."

Der Herr zeigte der Hl. Veronika ebenfalls das Fegfeuer.

Sie Betrachtet das Fegfeuer jede Nacht. Sie fühlt sich berufen, die Strafen zusammen mit den Sühnenden Seelen der Verstorbenen zu tragen.

"Die Strafen im Fegfeuer sind so schrecklich, das der menschliche Verstand sie nicht zu verstehen vermag. Man stirbt vor Leiden, danach wird man wiedergeboren, nur um wieder zu leiden. Wenn die Seelen der Verstorbenen wieder auf die Erde kommen könnten, würden sie mit jeglicher Pein einverstanden sein, nur um sich das Fegfeuer zu ersparen.

Die Seelen sind dort so, als ob sie vom Feuer in der Verdauung wären. Jedes neue Leiden ist schlimmer als das vorige, schrecklicher als das Leiden der Märtyrer.

Die Leiden des Leibes sind nichts im Vergleich mit dem Leiden der Seele. Jede Minute, ist eine Ewigkeit."
Die Seelen klopften jede Nacht an die Tür ihrer Zelle. Sie durchlitt an ihrer Stelle das Leiden, und die Seelen verließen strahlend und leuchtend das Fegfeuer, und gingen ins Himmelreich.


Die Muttergottes als Äbtissin
Als die Hl. Veronika zur Äbtissin gewählt wurde, bat sie die Muttergottes, dass sie die Äbtissin werde. Die Muttergottes willigte ein und nahm von der Hl. Veronika die Schlüssel des Klosters entgegen. Viele Mitschwestern berichten, dass sie oft aus dem Stuhl, wo normalerweise die Äbtissin sitzt, eine Stimme gehört haben, die melodisch und süß und zart war, obwohl dort niemand zu sehen war. Als Andenken ist auf diesem Stuhl ein Bild der Muttergottes angebracht worden.

Jesus schenkt Veronika der Muttergottes
"Der Herr nahm mich an der Hand und wandte sich zur Heiligsten Jungfrau mit folgenden Worten:

"Dies ist meine Braut. Sie kommt, um deine Tochter zu sein. Ich vertraue sie dir an, auf dass sie treu ist und in allem mitwirkt, was ich in ihr wirken möchte."
Die Madonna gab ihr einen Ring, mit einer Gravur ihres Namens Maria und sagte:

"Meine Tochter, du Teuerste von allen, du Herz von meinem Herzen." Die Heilige Veronika Giuliani

Die Seherkinder von Fatima berichteten:

Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreie, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.
Diese Vision dauerte nur einen Augenblick. Dank sei unserer himmlische Mutter, die uns vorher versprochen hatte, uns in den Himmel zu führen (in der ersten Erscheinung). Wäre das nicht so gewesen, dann glaube ich, wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben. Schwester Josefa Menendez


"mirabilis amoris victima = Wunderbares Schlachtopfer der Liebe".