Ein Vorschlag. Von Pater Franz Schmidberger
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Die Kirchliche Umschau entstand im Jahr 1997 als eine Initiative mehrerer katholischer Studenten im rheinischen Bonn. Diese waren Teilnehmer der von den Eheleuten Dr. Heinz-Lothar und Rafaela Barth geleiteten Sommerakademien, die der Bewahrung der überlieferten Römischen Liturgie und der Aneignung der kirchlichen Soziallehre gewidmet sind.
Aus diesem traditionsbewussten Umfeld erwuchs der Wunsch nach einer Monatszeitschrift und einer Plattform für die Verfügbarmachung guter christlicher Literatur.
Das Canisius-Werk als gemeinnütziger Trägerverein wurde aus der Taufe gehoben. Ähnlich wie der heilige Petrus Canisius im 16. Jahrhundert wollte man gute Literatur nachdrucken, glaubenstreue Texte verbreiten und Menschen zur Teilnahme an Exerzitien und Fortbildungsveranstaltungen ermutigen.
Unterstützt wurde die Studentengruppe von zwei mittlerweile verstorbenen Persönlichkeiten des traditionstreuen Widerstandes gegen die nachkonziliaren Verwüstungen, Pater Markus Heggenberger und Prof. Dr. Walter Hoeres. Im März 1998 erschien dann die erste kirchliche Umschau, damals noch im sog. „Berliner Zeitungsformat“. Heute wird die Zeitschrift im handlichen Magazinformat gedruckt.
Seit 25 Jahren also bringt das Magazin monatlich auf 60 Seiten Interviews und Artikel aus Philosophie, Theologie und Kirchengeschichte. Dazu kommen Nachrichten und Buchvorstellungen. Regelmäßige Mitarbeiter sind z.B. Dr. Heinz-Lothar Barth, Norbert Clasen oder Ulrich Nersinger.
Abonnieren Sie diese gute Zeitschrift (11 Ausgaben für € 45,00) oder lassen Sie sich zumindest ein kostenloses Probeexemplar schicken (kirchliche-umschau.de).