Elista
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Ausflug für Integration und Entwicklung: SOS-Kinderdorf fährt junge Migranten zu blutiger Live-Schächtung

Ausflug für Integration und Entwicklung: SOS-Kinderdorf fährt junge Migranten zu blutiger Live-Schächtung
Von Steffen Munter31. August 2018 Aktualisiert: 31. August 2018 13:36
Alljährlich gibt es Proteste gegen die Massen-Schächtungen anlässlich des islamischen Opferfestes, nicht nur in Österreich. In diesem Jahr wurden gar unbegleitete minderjährige Asylbewerber (UMA) eines SOS-Kinderdorfes zum Schlachthof gefahren, um live dem blutigen Schauspiel beizuwohnen. Dies soll offenbar der Integration und Entwicklung der jungen Migranten dienen.
Symbolbild.Foto: istockphoto/crPrin
Die Stimmung sei aufgeheizt gewesen, als der Kleinbus der Hilfsorganisation SOS Kinderdorf an der Demo gegen Schächtung von Tieren vorbei am Schlachthof vorfuhr, schildert die österreichische „Kronenzeitung“ die Situation vor Ort in Stellung (1.500 Einwohner), Bezirk Korneuburg, Niederösterreich.

Integration durch blutiges Schlachtfest?
Die Gruppe unbegleiteter minderjähriger Migranten wollte live einer Schächtung beiwohnen. Vier junge Asylbewerber stiegen aus dem Kleinbus aus, um das muslimische „Event“ zu besuchen. Anschließend reisten sie mit frischem Fleisch im Gepäck wieder ab. Eine Augenzeugin meinte: „Sehr irritierend und der Integration sicher nicht förderlich“.
weiter unter www.epochtimes.de/…/ausflug-fuer-in…
Theresia Katharina
@Viandonta Wir hatten 100 Hasen (!!!!!), sprich: Hauskaninchen in der Scheune unseres großen Gartens (1 ha), weil mein Vater diese an Gastwirtschaften verkauft hat, diese musste ich ab 10 Jahren täglich füttern mit Gras, das Vater und Großvater schon gemäht im Korb hingestellt hatten und mit gequollener Kleie. Wir hatten nur Rassen, die sich gut anfüttern ließen, also die Deutsche RiesenscheckeMehr
@Viandonta Wir hatten 100 Hasen (!!!!!), sprich: Hauskaninchen in der Scheune unseres großen Gartens (1 ha), weil mein Vater diese an Gastwirtschaften verkauft hat, diese musste ich ab 10 Jahren täglich füttern mit Gras, das Vater und Großvater schon gemäht im Korb hingestellt hatten und mit gequollener Kleie. Wir hatten nur Rassen, die sich gut anfüttern ließen, also die Deutsche Riesenschecke und die Deutsche Silbergraue! Daher wurde bei uns praktisch jeden Samstag geschlachtet von meinem Vater, Großvater und den Onkels! Die Tiere wurden aber ordnungsgemäß betäubt! Vater wollte nicht, dass wir zusehen, er sagte immer, das wäre nichts für Kinder!

Damals galt Kaninchenbraten noch als besonderer Sonntagsbraten, das Fleisch ist ja zart und ganz mager! Ich konnte aber auf Dauer keine essen, obwohl die Schlachtkaninchen keine Namen hatten, dann aß ich eben nur Kartoffeln oder Spätzle mit Soße und Gemüsebeilage, ging auch!

@Elista @NAViCULUM @Nujaa @Gestas @Priska @Vered Lavan @Tina 13 @Sunamis 46
Theresia Katharina
@Viandonta Ich musste als älteste der Kinder auch immer die Milch vom Milchlädle holen und wir haben sie auch immer in der Milchkanne herumgeschleudert, dass auch nichts herausfiel! Das war der Sport der Kinder! Leider riss mal der Henkel ab, auweia, das gab Ärger!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Wir sollen die Tiere stets gut behandeln, also artgemäß, aber wir dürfen sie auch essen, das hat der Herr erlaubt!
Elista
@Viandonta Wenn das Tier tot war, war es für mich Fleisch. Vorher hab ich mich liebevoll vom Tier verabschiedet. Hört sich jetzt hart an, aber das war damal noch normal.
Elista
@Viandonta Mir wird schlecht 🙄
Hast du in deiner Kindheit keine Hausschlachtungen erlebt?
Damals ging man noch mit einer Milchkanne voll "Metzelsupp" zu den Nachbarn und brachte ihnen was, wenn man geschlachtet hatte.
Theresia Katharina
@Viandonta Kann ich ja verstehen, aber wenn man Fleisch essen will, muss man schon Tiere schlachten oder Vegetarier werden!
PaulK
Ich vermute, dass man erwachsene Fluchtsimulanten in ein paar Jahren, wenn eine Migrantenpartei in Berlin regiert, zu einer Live-Steinigung in die dann Islamische Republik Türkei fahren wird! 🚬 😎
Chris.Izaac
Chris.Izaac
@NAViCULUM
Bei den nicht koscheren Tieren (z.B. Schwein, Kamel, Pferd etc.) führen zwei Venen vom Herz zum Gehrin (eine im Halsbereich und eine im Nackenbereich). Schlachtet man nun das Tier durch einen Schnitt am Hals, wird das Gehirn durch die andere Vene weiter mit Blut versorgt und es leidet.
Bei den koscheren Tieren (Schaf, Kuh etc.) verbinden die zwei Venen sich im Halsbereich zu einer einzigen …Mehr
@NAViCULUM
Bei den nicht koscheren Tieren (z.B. Schwein, Kamel, Pferd etc.) führen zwei Venen vom Herz zum Gehrin (eine im Halsbereich und eine im Nackenbereich). Schlachtet man nun das Tier durch einen Schnitt am Hals, wird das Gehirn durch die andere Vene weiter mit Blut versorgt und es leidet.

Bei den koscheren Tieren (Schaf, Kuh etc.) verbinden die zwei Venen sich im Halsbereich zu einer einzigen. Wenn dieses Tier geschlachtet wird, wird die Blutzufuhr zum Gehirn sofort unterbrochen und das Tier verliert das Bewusstsein und leidet nicht mehr.
Theresia Katharina
@NAViCULUM Sagen Sie das nicht, denn Sie sind noch jung! Es bleibt in Deutschland nicht so, wie es ist, wir bekommen eine Umwälzung. Dann sind Sie und andere vielleicht froh, noch ein christlich geschlachtetes Fleisch bekommen zu können, das kein Götzenopferfleisch ist!
Theresia Katharina
@NAViCULUM Mag ja bei Massenschlachtungen der Fall sein, aber generell werden bei den Christen die Tiere vor dem Schlachten betäubt, bei den Mohammedanern nicht! Diese schächten durchaus auch ihre Tiere oft noch selbst ohne ausgebildeten Metzger und ob der Kehlschnitt da immer noch so fachmännisch ist, wage ich zu bezweifeln!
Vor Jahren wurden Fälle bekannt, wo Mohammedaner etliche Schafe …Mehr
@NAViCULUM Mag ja bei Massenschlachtungen der Fall sein, aber generell werden bei den Christen die Tiere vor dem Schlachten betäubt, bei den Mohammedanern nicht! Diese schächten durchaus auch ihre Tiere oft noch selbst ohne ausgebildeten Metzger und ob der Kehlschnitt da immer noch so fachmännisch ist, wage ich zu bezweifeln!
Vor Jahren wurden Fälle bekannt, wo Mohammedaner etliche Schafe bei Christen kauften und sie dann vor der angekündigten Abholung heimlich auf der Wiese schächteten und das Fell und die unbrauchbaren Innereien zurückließen, die der Christ dann auf eigene Kosten entsorgen musste!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@NAViCULUM Mit einem Bolzenschuss ins Gehirn wird das Tier aber betäubt, fällt ins Koma und merkt den anschließenden Halsschnitt nicht! Diese Art des Tötens eines Schlachttieres wird bei den Christen praktiziert und ist human.
Beim mohammedanischen Schächten stirbt das Tier aber nicht gleich, sondern erst ab einem gewissen Punkt des Ausblutens, das ist brutal, weil das Tier den Schmerz des …Mehr
@NAViCULUM Mit einem Bolzenschuss ins Gehirn wird das Tier aber betäubt, fällt ins Koma und merkt den anschließenden Halsschnitt nicht! Diese Art des Tötens eines Schlachttieres wird bei den Christen praktiziert und ist human.
Beim mohammedanischen Schächten stirbt das Tier aber nicht gleich, sondern erst ab einem gewissen Punkt des Ausblutens, das ist brutal, weil das Tier den Schmerz des Durchschneidens der Kehle noch merkt und heidnisch, weil sie den Namen ihres Gottes ausrufen, dadurch wird es zum Götzenopfer!
a.t.m
@NAViCULUM Der Schnitt durch die Kehle ist eine grausame Art einen Menschen zu töten, keine Frage dieser kann nicht mehr schreien und andere von diesen Überfall informieren, aber es dauert Minuten bis dieser entweder durch Blutverlust, durch ersticken an seinen Eigenen Blut oder an Luftmangel stirbt.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@NAViCULUM Der Schnitt durch die Kehle ist eine grausame Art einen Menschen zu töten, keine Frage dieser kann nicht mehr schreien und andere von diesen Überfall informieren, aber es dauert Minuten bis dieser entweder durch Blutverlust, durch ersticken an seinen Eigenen Blut oder an Luftmangel stirbt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Theresia Katharina
Das Fleisch der Opfertiere wird zu einem Drittel vom Opfernden behalten, zu einem Drittel an Verwandte, Nachbarn und Freunde verschenkt und zu einem Drittel an Bedürftige und Arme gegeben, im Regelfall wiederum an Mohammedaner, aber auch an Nicht-Mohammedaner. Christen dürfen dieses Fleisch nicht annehmen, denn es ist Götzenopferfleisch, da das Schaf geschächtet wurde d.h. es wurde ihm …Mehr
Das Fleisch der Opfertiere wird zu einem Drittel vom Opfernden behalten, zu einem Drittel an Verwandte, Nachbarn und Freunde verschenkt und zu einem Drittel an Bedürftige und Arme gegeben, im Regelfall wiederum an Mohammedaner, aber auch an Nicht-Mohammedaner. Christen dürfen dieses Fleisch nicht annehmen, denn es ist Götzenopferfleisch, da das Schaf geschächtet wurde d.h. es wurde ihm bei lebendigem Leib die Kehle durchschnitten und beim Fließen des Blutes der Name ihres Gottes Allah ausgerufen!
Das Essen von Götzenopferfleisch hat der hl. Paulus verboten!

Dieses Verbot des hl.Paulus gilt also für jedes mohammedanische Fleisch, das nach diesem Ritus geschlachtet werden muss, sonst gilt es für einen Mohammedaner als unrein!
Theresia Katharina
Das ist einfach Wahnsinn, dieser die Unterwerfung der Christen unter den Islam im vorauseilenden Gehorsam!