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Der Vatikan wollte für 2018 Besucherzahlen veröffentlichen – und hat es nicht getan

Vor einigen Monaten fragte der Vatikanist Marco Tossati einen hochrangigen Vertreter der Präfektur des Päpstliches Hauses, ob für das Jahr 2018 die Besucherzahlen der Päpstlichen Begegnungen (Liturgien …Mehr
Vor einigen Monaten fragte der Vatikanist Marco Tossati einen hochrangigen Vertreter der Präfektur des Päpstliches Hauses, ob für das Jahr 2018 die Besucherzahlen der Päpstlichen Begegnungen (Liturgien, Audienzen, Angelus) veröffentlicht werden.
Die Präfektur ist dafür verantwortlich, die Daten bereitzustellen. Sie wird von Erzbischof Georg Gänswein geleitet.
Tosatti erhielt eine positive Antwort. Doch später wurde das Versprechen nicht gehalten.
Bereits für das Jahr 2017 wurden die Besucherzahlen nicht veröffentlicht. Das führt zu einer Debatte über die Gründe des Verschweigens.
Die Zahlen, die bis inklusive 2016 veröffentlicht wurden, zeigten einen dramatischen Rückgang der Besucher seit der Papstwahl von Franziskus.
#newsQriimwxpbb
Theresia Katharina
Die Besucherzahlen des Vatikans, insbesondere im großen Audienzraum, gehen seit Jahren ständig zurück, weil PF nichts zu bieten hat, was die Leute instinktiv merken, auch wenn sie nicht glauben wollen, dass PF der Falsche Prophet der Bibel ist, sodass die Besucherzahlen daher geheim gehalten werden!
Nicolaus
@Ministrant1961 Sie glauben nicht, was heute alles technisch möglich ist, das ist noch die geringste aller Übungen, wie auch einen historischen Altarraum mit vorhandenem Hochaltar so zu fotografieren, dass der davor stehende Volksaltar=Konzilskiste gar nicht zu sehen ist, wenn Sie verstehen was ich meine...
Ministrant1961
@Nicolaus, Ja gut, bei einer Fotografie ist es für mich nachvollziehbar. Allerdings spreche ich von Filmaufnahmen, also bewegten Bildern, was schon etwas problematischer sein dürfte. Deshalb meine Skepsis ( na ja, ob es stimmt....). Aber sie haben vermutlich schon Recht, es ist heutzutage technisch einiges machbar.
Ministrant1961
Am TV ist das eigentlich gar nicht so klar zu sehen gewesen. Ich hatte, wenn ich mir zu Ostern z. B. Den Segen , urbi et orbi ansah, den Eindruck, die Menschenmassen, wären bei diesen Segen nach wie vor zugegen, wie auch in den Jahren zuvor. Allerdings habe ich letztes Jahr ein YouTube Video gesehen, bei dem gezeigt wird, daß hierbei extra Profis am Werk waren, die eine Perspektive wählten, also …Mehr
Am TV ist das eigentlich gar nicht so klar zu sehen gewesen. Ich hatte, wenn ich mir zu Ostern z. B. Den Segen , urbi et orbi ansah, den Eindruck, die Menschenmassen, wären bei diesen Segen nach wie vor zugegen, wie auch in den Jahren zuvor. Allerdings habe ich letztes Jahr ein YouTube Video gesehen, bei dem gezeigt wird, daß hierbei extra Profis am Werk waren, die eine Perspektive wählten, also eine Kamerapositionierung, bei der nur der Eindruck dieser Menschenmasse entstanden ist. Das wäre so beabsichtigt. Na ja, ob es stimmt, kann ich natürlich auch nicht sagen
Theresia Katharina
Doch stimmt, die haben von da aus fotografiert, wo die meisten Menschen und die leeren Felder nicht zu sehen waren!