Heilwasser
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Wir sind das Volk! www.youtube.com/watch 😇 Ist die Polizei noch unser Freund? Normalerweise ist Ordnung gut, doch was ist das für eine Ordnung, wenn keiner mehr normal leben darf? Jeder soll sich vor …Mehr
Wir sind das Volk!
www.youtube.com/watch
😇 Ist die Polizei noch unser Freund?
Normalerweise ist Ordnung gut, doch was ist das für
eine Ordnung, wenn keiner mehr normal leben darf?
Jeder soll sich vor Corona fürchten, obwohl alles be-
reits abgeflaut ist, aber stattdessen soll man eine
Maske aufsetzen, die das Atmen erst massiv erschwert. Wo ist denn der Verstand geblieben? Mir tun die Leute furchtbar leid, die täglich 6-8 h mit dieser Maske ar- beiten sollen. Wer erbarmt sich dieser Menschen? Demonstration der Warener Gastronomie- und Hotelbranche in Schwerin (AfD-Mecklenburg-Vorpommern) Sie belasten unsere Arbeitnehmer mit den höchsten Steuern! - Jörg Schneider (AfD) Das Geheimnis der menschlichen Sexualität - Die Vereinigung Weihe Deutschlands an den Himmlischen Vater
Zweihundert
Jetzt sind die Polizisten selber schon die Antfa und die Moslems!
3 weitere Kommentare von Zweihundert
Zweihundert
www.amper-kurier.de/…/hilferuf-der-po…
Landkreis -
Die Polizei hat längst alle Belastungsgrenzen überschritten. Das gilt auch für die vier Landkreis-Inspektionen Fürstenfeldbruck, Germering, Olching und Gröbenzell sowie in den angrenzenden Landkreisen Dachau, Starnberg und Landsberg am Lech. Mit einem Hilferuf hat sich die Gewerkschaft der Polizei jetzt an hochrangige Politiker und die Öffentlichkeit …Mehr
www.amper-kurier.de/…/hilferuf-der-po…

Landkreis -
Die Polizei hat längst alle Belastungsgrenzen überschritten. Das gilt auch für die vier Landkreis-Inspektionen Fürstenfeldbruck, Germering, Olching und Gröbenzell sowie in den angrenzenden Landkreisen Dachau, Starnberg und Landsberg am Lech. Mit einem Hilferuf hat sich die Gewerkschaft der Polizei jetzt an hochrangige Politiker und die Öffentlichkeit gewandt.
Alexander Weggartner aus Germering, der dabei die GdP-Kreisgruppen Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Landsberg vertritt, sagt: „Wir sind am Limit!“ Und weiter: „Durchschnittlich arbeiten unsere Dienststellen heute mit einem Personalfehl von 25 Prozent. Das heißt, der reguläre Dienstbetrieb wird mit drei, anstelle der benötigten vier Beamten aufrechterhalten. Wo vor zehn bis 20 Jahren in großen Dienstbereichen vier Streifen in der Nachtschicht unterwegs waren, sind es aufgrund der derzeitigen Personalsituation gerade noch die Hälfte. Die Arbeit wurde, insbesondere in unserer Wachstumsregion, jedoch nicht weniger. Zuzug, erhöhte Mobilität, die Abschaffung der Sperrstunde, haben zu einem vermehrten Einsatzaufkommen vor allem bei den Schichtdienstleistenden geführt. Gerade in kleineren Dienststellen wird hier aufgrund der momentanen Personalsituation die Belegschaft so überfordert, dass sie nach einem Zitat unserer betroffenen Mitglieder „krank werden und kaputt gehen“. Gefordert ist ihre ständige und bedingungslose Anwesenheit, da das Arbeiten in Minimalbesetzung keine Ausnahmen zulässt. Alle diese Tatsachen lassen uns ständig an unsere Grenzen stoßen. Es ist rein der Motivation und dem Eifer unserer Belegschaft zu verdanken, dass dieses System trotzdem weiterhin funktioniert. Nun ist Ihnen bestimmt nicht entgangen, dass das Thema „Flüchtlinge, Migration und Asyl“ derzeit in aller Munde ist. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über neue Unterkünfte, steigende Zahlen der Flüchtlingsströme, und die große Herausforderung an unsere Gesellschaft, in den Medien berichtet und in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Eine Welle der Hilfsbereitschaft durchzieht unser Land und sorgt dafür, dass alle Flüchtlinge in Deutschland betreut und versorgt werden können. Eine Integration in den kleinen Unterkünften der Gemeinden ist durch die Helferkreise meist gut organisiert. In den großen Unterkünften allerdings bilden sich soziale Brennpunkte. Gründe hierfür sind unterschiedliche Nationalitäten, Religionszugehörigkeiten oder pure emotionale Überforderung der Flüchtlinge aufgrund dessen, was sie erlebt haben.
Neben vielen kleinen entstehen auch riesige Flüchtlingsunterkünfte, seien es Einrichtungen zur Erstaufnahme oder Ankunfts- und Rückführungszentren. In Oberbayern zum Beispiel die Rückführungseinrichtung I in der Immelmann-Kaserne in Manching und die Erstaufnahmeeinrichtung im Fliegerhorst Fürstenfeldbruck. Sehen wir uns einmal den Unterschied dieser beiden Institutionen aus polizeilicher Sicht an: Relativ früh wurde im Falle von Manching beschlossen, das Personal der Dienststellen aufzustocken, um so mögliche Probleme zu lösen. Ingolstädter Kommunalpolitiker haben sogar eine eigene Polizeidienststelle innerhalb der Kaserne gefordert. Die Inspektion Ingolstadt wurde mit zusätzlich 20 Beamten besetzt, um die Situation in der Kaserne mit 345 Asylbewerbern, die noch weiter auf 500 wachsen soll, meistern zu können. Insgesamt sollen auf vier Standorte in Ingolstadt/Manching verteilt 1.900 Betten zur Verfügung stehen. Eine personelle Erweiterung war sinnvoll und erforderlich. Nun betrachten wir die Situation im Fliegerhorst Fürstenfeldbruck. Dort sind bereits heute ungefähr 1.500 Flüchtlinge untergebracht, also jetzt schon über 1.000 mehr als am Standort in Manching. Geplant sind noch weitere 1.000, also insgesamt mindestens 2.500 auf einen einzigen Standort! Für eine im Vergleich zu Ingolstadt kleine Dienststelle wie Fürstenfeldbruck ist die Betreuung einer Unterkunft dieser Größe ohne weiteres Personal eine nicht leistbare Aufgabe.
Betroffen ist jedoch nicht nur die PI Fürstenfeldbruck, sondern auch alle Einsatzkräfte der umliegenden Inspektionen. Die weiteren Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurden nicht, wie in Manching, aufgestockt, sondern aufgefordert, bis Ende Februar 2016 diesen Notstand mit Beamten aus eigenen Reihen aufzufüllen. Diese Verstärkung blieb im Raum Fürstenfeldbruck aus. Insbesondere in den Abendstunden und zur Nachtzeit, ist es also die Regel geworden, dass Kräfte aus den Landkreisen Fürstenfeldbruck, Landsberg, Starnberg und Dachau zusammengezogen werden. Nur durch solche Maßnahmen können sie beispielsweise größeren Auseinandersetzungen begegnen, Schlägereien sicher lösen, die Essensausgabe in einer Unterkunft gewährleisten oder Straftäter festnehmen. Solche Zwangsmaßnahmen werden nicht selten durch eine Solidarisierung von Landsleuten des Betroffenen zusätzlich erschwert. Ein Einschreiten mit verstärkten Einsatzkräften ist allein aufgrund der sonst fehlenden Sicherheit für die Beamten notwendig. Die Tendenz zeichnet sich auch für kleinere Sammelunterkünfte ab, erfordert daher gleichermaßen ein Bündeln abkömmlicher Streifen.
Nach Prognosen der Regierung Oberbayern (Stand August 2015) müssen mindestens 3.000 Flüchtlinge bis zum Jahresende im Landkreis Fürstenfeldbruck aufgenommen werden. Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge steigt weiter und weiter. Zum Stand Ende Oktober hat sich die Anzahl der wöchentlich unterzubringenden Flüchtlinge von 43 auf 66 erhöht, und es ist mit einer weiteren Aufwärtstendenz zu rechnen. In diesem Verhältnis steigen auch die Einsatzzahlen der örtlichen Polizeiinspektionen. Bei der derzeitigen Personaldeckungsquote, insbesondere im Schichtdienst, können so originäre Aufgaben und Präventionsarbeit im eigentlichen Zuständigkeitsbereich unmöglich bewältigt werden. Eine Verbesserung der Personalsituation ist in weiter Ferne. Die geplanten Einstellungszahlen reichen nicht aus, um Ruhestandeintritte aufzufangen. Mit der geplanten Umsetzung der Europäischen Richtlinie zur Arbeitszeit, bzw. der Bayerischen Arbeitszeitverordnung, ist mit einer weiteren Verschlechterung der personellen Situation zu rechnen. Ständiges Arbeiten in minimaler Personalbesetzung mit erhöhtem Einsatzaufkommen fordern unsere Kolleginnen und Kollegen über ihre Grenzen hinaus. Wir können nicht mit einem Helferkreis mit zahlreichen Ehrenamtlichen und Freiwilligen rechnen, die in vielfältiger Weise Ausländerbehörden unterstützen und entlasten. Den Anspruch, den wir gegenüber unserer Bürger an uns selbst stellen, können wir nicht mehr gerecht werden. Die Reserven der Polizei sind durch die Sparmaßnahmen der letzten Jahre aufgebraucht!
Wir fordern deshalb: Personalausstattung sofort verbessern! Bereits vor dem Flüchtlingsstrom arbeiteten die Beamten der Polizei an der Grenze ihrer Kapazität. Wir fordern Sie daher auf schnell und zuverlässig dafür zu sorgen, dass die neue Situation aufgrund der Asylpolitik nicht der Tropfen sein wird, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt. Die Aufstockung des Personals wie in Manching ist eine zwingend notwendige Maßnahme - nicht nur am Wohnort unseres Ministerpräsidenten. Eine den unseren Verhältnissen angepasste Aufstockung ist auch in Fürstenfeldbruck bzw. im dortigen Sprengel schnellstmöglich erforderlich.“

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Zweihundert
Die deutsche Polizei und auch die Deutsche Voksarmee, oder Bundeswehr, wie man es heute nennt, wurde doch schon lange dienstuntauglich gemacht und für die INTERESSEN von ein paar Angsthasen benutzt, dass jetzt die Leute sich beschweren, ist doch ziemlich komisch, gerade die katholisch Gläubigen müssten doch schon seit den 60 - zigern aufmerksam geworden sein, dagegen haben sie doch alles mitgemacht! …Mehr
Die deutsche Polizei und auch die Deutsche Voksarmee, oder Bundeswehr, wie man es heute nennt, wurde doch schon lange dienstuntauglich gemacht und für die INTERESSEN von ein paar Angsthasen benutzt, dass jetzt die Leute sich beschweren, ist doch ziemlich komisch, gerade die katholisch Gläubigen müssten doch schon seit den 60 - zigern aufmerksam geworden sein, dagegen haben sie doch alles mitgemacht!

… und viel schlafen noch, fragt sich bloß, wie lange noch, dann werden auch sie von der Couch geschmissen!

Es war doch die Polizei, die die ganze Zeit, die letzten vier Jahre und davor auch schon lange, beschimpfen, bespucken und treten lassen musste, ohne Konsequenzen, im Gegenteil, wenn sie etwas gemacht hatte, wurde sie dafür noch bestraft!

Bitte um Beachtung, nichts kommt von ungefähr, wenn jetzt die Leute denken, dass die Polizei nicht für die Bevölkerung da ist, da haben sie die ganze Zeit auf der Couch gelegen und nicht mal zum Fenster rausgeschaut!
was musste den die Polizei die ganze Zeit erdulden?
die liste ist schier endlos:
Am ende musst sie die Drogendealer überwachen,

jetzt gab es sogar noch einen Aufruf von der Antifa, mit Fotos von Polizisten ....

sich als Hurensohn beschimpfen zu lassen, war da wohl noch das wenigste!

Und jetzt erwarten sie mit Samthandschuhen angefasst zu werden,
was haben sie denn damals gemacht,

die Grünen gewählt?

Die Polizei wird doch schon lange missbraucht, um die Flüchtlingspolitik zu überwachen und mit zu organisieren, was war denn in KÖLN 2015?

usw.

d.h. die Polzei wurde und wird schon sehr lange massiv gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, so lange die Interessen der Angsthasen vertreten werden!
Zweihundert
Die beiden Absender schreiben zudem, dass schwere, durch Asylbewerber verübte Straftaten nicht veröffentlicht werden dürfen!
„Die Braunschweiger Polizei ist am Ende! Wir schaffen es nicht mehr. Alle Einsätze beschäftigen sich nur noch mit der LAB (Landesaufnahmebehörde). Ladendiebstähle, Raubstraftaten, Körperverletzungen etc. ohne Ende. Die Kollegen seien ausgebrannt, es fehle an Personal.
Zitat …
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Die beiden Absender schreiben zudem, dass schwere, durch Asylbewerber verübte Straftaten nicht veröffentlicht werden dürfen!
„Die Braunschweiger Polizei ist am Ende! Wir schaffen es nicht mehr. Alle Einsätze beschäftigen sich nur noch mit der LAB (Landesaufnahmebehörde). Ladendiebstähle, Raubstraftaten, Körperverletzungen etc. ohne Ende. Die Kollegen seien ausgebrannt, es fehle an Personal.
Zitat aus einem Artikel einer Braunschweiger Zeitung: