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Suizidaler Weg: “Pauschale negative Urteile haben mir missfallen”

“Man solle sich nicht im Glauben blockieren lassen, weil es in der Kirche Probleme gab oder gibt." Das sagte der Freiburger Weihbischof Alain de Raemy, über die erste Session des Suizidalen Weges (…Mehr
“Man solle sich nicht im Glauben blockieren lassen, weil es in der Kirche Probleme gab oder gibt."
Das sagte der Freiburger Weihbischof Alain de Raemy, über die erste Session des Suizidalen Weges (Kardinal Müller), an der er als Beobachter der Schweizer Bischofskonferenz teilnahm, vor Kath.ch (3. Februar).
Die Diskussion habe manchmal den Eindruck erweckt, als ob in der Kirche nichts mehr möglich sei, weil sie an “Glaubwürdigkeit” verloren habe: “Pauschale negative Urteile haben mir missfallen.”
De Raemy wendet ein, dass das Evangelium nicht immer gut ankommt: “Das muss man ertragen können und nicht alles anpassen wollen.”
Es sei auch manchmal ein “pauschal negatives Bild” von Priestern gemalt worden, oder Kritiker der Synode seien als “ängstliche Personen” betitelt worden: “Das halte ich für ein Vorurteil.”
Das gemeinsame Gebet habe ihm “ein wenig” gefehlt.
Für die Schweiz wünscht sich De Raemy durchaus eine gemeinsame Diskussion, “aber nicht unbedingt in einem so riesigen Gremium” in …Mehr
nereid2
Benedikt XVI. ist immer noch der Papst und hier stelle ich den Beweis vor
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Benedikt XVI. ist immer noch der Papst und hier stelle ich den Beweis vor

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Winfried
Bald Klarheit zu "viri probati":
Amazonas-Synoden-Dokument angekündigt.
Gibt es bald verheiratete Priester? Darüber spekuliert seit der Amazonas-Synode die ganze katholische Welt. Nun ist bekannt, wann Klarheit herrschen wird: Der Vatikan hat das Papstschreiben zur Synode angekündigt – und auch der Titel steht schon fest.
Das Papstdokument zur Amazonas-Synode wird am 12. Februar veröffentlicht …Mehr
Bald Klarheit zu "viri probati":

Amazonas-Synoden-Dokument angekündigt.

Gibt es bald verheiratete Priester? Darüber spekuliert seit der Amazonas-Synode die ganze katholische Welt. Nun ist bekannt, wann Klarheit herrschen wird: Der Vatikan hat das Papstschreiben zur Synode angekündigt – und auch der Titel steht schon fest.

Das Papstdokument zur Amazonas-Synode wird am 12. Februar veröffentlicht. Das Vatikanische Presseamt teilte am Freitag mit, dass die Apostolische Exhortation "Querida Amazonia" ("Liebes Amazonien") heißen werde und in einer Pressekonferenz am Mittwoch vorgestellt werde. Die Veröffentlichung des Textes ist für 12 Uhr angesetzt.

(katholisch.de)
Scupoli
Habe mir gerade einmal das Arbeitspapier "Priesterliche Existenz heute" angeschaut und ein wenig Wortstatistik betrieben. Hier das Ergebnis
"Gottesvolk"/ "Volk Gottes" 14 Erwähnungen
"Gott" 0 Erwähnungen
"Zölibat" 1 Erwähnung
"Opfer-Perspektive" 1 Erwähnung
"Opfer" 0 Erwähnungen
"Sakrament" 1 Erwähnung
"Sakramental(-ität)" 7 Erwähnungen
"Jesus" 0 Erwähnungen
"Christus" 0 Erwähnungen
"Eucharistie"…Mehr
Habe mir gerade einmal das Arbeitspapier "Priesterliche Existenz heute" angeschaut und ein wenig Wortstatistik betrieben. Hier das Ergebnis

"Gottesvolk"/ "Volk Gottes" 14 Erwähnungen
"Gott" 0 Erwähnungen
"Zölibat" 1 Erwähnung
"Opfer-Perspektive" 1 Erwähnung
"Opfer" 0 Erwähnungen
"Sakrament" 1 Erwähnung
"Sakramental(-ität)" 7 Erwähnungen

"Jesus" 0 Erwähnungen
"Christus" 0 Erwähnungen
"Eucharistie" 0 Erwähnungen
"Kommunion" 0 Erwähnungen
"Weihe" 0 Erwähnungen
"Gebet" 0 Erwähnungen
"Sex/Sexualität/Sexualmoral" 4 Erwähnungen

Immerhin die "persönliche Gebetszeit" wird einmal erwähnt. Nach "Allerheiligstes", "character indelebilis" oder gar "in persona Christi" hab ich jetzt nicht extra gesucht. Ich denke, es ist klar, warum.
Antonius Theiler geb. 1941
Ein Prof. der Astrophysik sagt zu einem katholischen Priester und Prof. der Wirtschaftsethik:
„Nehmen wir mal an, nur so zum Spaß, es gäbe Gott.“
Link: www.youtube.com/watch
Ich bin mir bewusst, das ist Blasphemie, doch sage ich: Nehmen wir mal an, nur so zum Spaß, Ratzinger hätte einen Sohn. Ist das auch Blasphemie? Hätte das Geschehen den Wasserspiegel des Sees Genezareth zur Zeit Jesus von …Mehr
Ein Prof. der Astrophysik sagt zu einem katholischen Priester und Prof. der Wirtschaftsethik:
„Nehmen wir mal an, nur so zum Spaß, es gäbe Gott.“
Link: www.youtube.com/watch
Ich bin mir bewusst, das ist Blasphemie, doch sage ich: Nehmen wir mal an, nur so zum Spaß, Ratzinger hätte einen Sohn. Ist das auch Blasphemie? Hätte das Geschehen den Wasserspiegel des Sees Genezareth zur Zeit Jesus von Nazaret auch nur einen Millimeter verändert? Nein.
Also will ich dem vermeintlichen Sohn Ratzingers eine Gestalt geben, nur so zum Spaß. Ein Prof. und Abt eines Klosters, er war der direkte Nachfolger von Ratzinger in Regensburg am Lehrstuhl für… Der Abt sagte zu seinem Cellerar, gehe hin und hebe bei der Ligabank eine Million Euro in bar ab. Der sehr begabte Sohn unseres Freundes erfindet eine Maschine die aus Nichts Energie schafft, da müssen wir schon helfen. Leider wird in dieser ungläubigen Gesellschaft bekannt, dass das Kloster beim Bau eines dringend benötigten Perpetuum mobile finanziell hilft. Der Staatsanwalt schaltet sich ein, ein Haftbefehl ergeht. Der junge Mann flieht nicht nach Ägypten, er flieht in die USA. Er kommt in Auslieferungshaft, wird aber nicht ausgeliefert und eine Reihe hoch dekorierter FBI und CAI Beamten, teils in Rom studierte, nehmen sich seiner an. Zehn Jahre wird der vermeintliche Sohn Ratzingers von solchen Koryphäen der USA betreut. Energie aus Nichts, das könnte auch der Sohn vom Ratzinger nicht, das kann nur der Alte, der Ewige. Jetzt 2019 sagten weise, sicherlich nur Männer, denn nur solche verstehen das: Was machen wir mit dem jetzt schon 53jährigen, armen Geschöpf? Die CIA und der FBI Beamten haben sich von der Betreuung schon abgeseilt. Die Diplomatie ist jetzt am Zug. Da kommt man auf die erleuchtende Idee, Honorarkonsul von Kasachstan ist das Richtige für den jungen Mann, dann braucht er nicht mehr versuchen dem Allmächtigen ins Handwerk zu pfuschen.
Link: www.pnp.de/…/3188422_Schille…

Das ist jetzt nur so zum Spaß oder als: Gedenken an den kadavergehorsamen Cellerar oder warum sollte das Zölibat für den Allmächtigen so wichtig sein? Priester oder ein Papst, der seine Frau und Kinder liebt und nicht hormonell durchs Leben gejagt wird, machen das Christentum doch schöner.

Da ginge auch ich am Sonntag wieder zur Kirchengemeinde und müsste nicht dunklen Gedanken mit dem Alten zusammen hegen und IHN fragen: Warum reden die alle nicht von deinen dich liebenden Jüngern und ihren verständnisvollen Frauen und von den Frauen, die mit Tränen zu Füßen des Kreuzes Zeugnis für dich abgelegt haben.

Lateinische Floskeln, die auch Jesus nicht gelesen und verstanden hätte, dürfen nicht Richtschnur im Christentum sein, denn das ist kein Spaß. Jetzt war noch etwas mit einem Müller? Wer ist jetzt das?
Goldfisch
“Man solle sich nicht im Glauben blockieren lassen, weil es in der Kirche Probleme gab oder gibt." >wenn es Blockaden gab, war es stets die Aufgabe der Kleriker, diese schnellstens aus dem Weg zu räumen, indem sie z.B. zu vermehrtem Gebet aufrufen hätten können. Jeder Christ weiß, daß auch die Kirchenmänner nur Menschen und somit nicht unfehlbar sind. Und jeder Christ, der hinter seinem Pfarrer …Mehr
“Man solle sich nicht im Glauben blockieren lassen, weil es in der Kirche Probleme gab oder gibt." >wenn es Blockaden gab, war es stets die Aufgabe der Kleriker, diese schnellstens aus dem Weg zu räumen, indem sie z.B. zu vermehrtem Gebet aufrufen hätten können. Jeder Christ weiß, daß auch die Kirchenmänner nur Menschen und somit nicht unfehlbar sind. Und jeder Christ, der hinter seinem Pfarrer/Priester steht, wird in solchen Situationen auch beten.
... manchmal den Eindruck erweckt, als ob in der Kirche nichts mehr möglich sei, weil sie an “Glaubwürdigkeit” verloren habe: >> ooh nein, in dieser Kirche unter Bergoglio ist alles möglich - wirklich alles, wie man weiß sind seiner Fantasien keinerlei Grenzen gesetzt.

.. das Evangelium nicht immer gut ankommt: “Das muss man ertragen können und nicht alles anpassen wollen.” >>>da hat er vollkommen recht. Nur sollte das Evangelium auch in der Predigt etwas genauer erläutert werden.
Kritiker der Synode seien als “ängstliche Personen” betitelt worden: “Das halte ich für ein Vorurteil.” >>>> Kritiker der Synode waren größtenteils erzkonservative Priester, die es wagten Einspruch gegen diesen Humbug zu erheben. Ängstlich im Unterbewußtsein, da man auf eine Exkommunikation durch Bergoglio und seine Spione rechnen muß.

Das gemeinsame Gebet habe ihm “ein wenig” gefehlt. >>>Fragt sich: ob auf der Synode überhaupt gebetet wurde???? Ohne Gebet - was soll da im Geiste Gottes Früchte bringen?
... kritisert “den Druck der begrenzten Zeit,” weil, wie Franziskus sage, dass die Unterscheidung der Geister keine Ergebnisse auf Abruf hervorbringe. >> Geister ist schon mal ein ganz richtiges und wichtiges Wort, wo Bergoglio mitmischt. Ergebnisse auf Abruf - wozu, es ist bereits alles vorgefertigt, mit dem Geist, dem das Weglassen der Gebete immense Freude bereitet, und das Ergebnis ist sichtbar, wird die Früchte der Zerstörung und des Untergangs bringen. -

Sein Wunsch ist, nicht beim Blick auf das Negative stehenzubleiben. > Na dann sollten sie wirklich allesamt umkehren und wieder den Blick auf das Kreuz wagen, auf das Erlösungswerk Jesu Christus, der das alles für jeden einzelnen von uns auf sich genommen hat, ohne wenn und aber. Dankbarkeit wäre hier endlich und in aller Öffentlichkeit angebracht. So kann man Positives schaffen!