Viganò unterstützt Zen: "Die Lüge ist im Vatikan zum System geworden"

Verräterische und erbärmliche Angriffe, eines Kardinales, gegen einen Mitbruder, ein System, wo die perverse Täuschung schamlos praktiziert wird, eine Hierarchie, bzw eine Kirche, die sich der Ketzerei und den Glaubensabfall, schamlos hingibt und zu guter Letzt, ein Papst, der diese Zustände nicht nur zulässt, sondern der für diese Vorgänge der hauptverantwortliche ist, der beinahe täglich, der Lüge und der Verleumdnung überführt wird und der die schlimmsten Ketzereien selbst erlaubt, der diese erst selbst in Rom einführt und der sich auch noch persönlich daran beteiligt, ein Papst der die chinesische Märtyrerkirche hinterhältig, an den Feind ausliefert..... Allen jenen, die auch hier, bei Gloria, immer wieder die Zustände in Rom verharmlosen und die diesen Papstdarsteller aus Argentinien, immer noch rechtfertigen und behaupten, er plane nichts schlechtes, empfehle ich endlich aufzuwachen. Das alles sind nicht die Kommentare, irgendwelcher verunsicherter Laien, die Verschwörungstheorien anhangen, hier bei Gloria, sonder diese Dinge kommen aus den Mund eines verdienstvollen Bischofs der hl. Kirche. Und er ist inzwischen nicht der einzige hochrangige Erzbischof, der die Zustände unter Franziskus, scharf verurteilt und der diesen Verräter, als Häretiker und Ketzer entlarvt, der dessen Lügen, Verleumdnungen und seinen Verrat, gegenüber den verfolgten und bedrängten Christen, so wie gegen Gott und seine hl. Kirche, eindringlich entlarvt. Erst vor wenigen Tagen, konnte man hier bei Gloria lesen, daß auch ein amerikanischer, emerierter Diözesanbischof, oder auch der Pole, Erzbischof Lenga, Kardinal Zen, Kardinal Brandmüller, dann nicht zu vergessen, der inzwischen exkommunizierte kolumbianische Professor Galat, eine verdiente hochgestellte katholische Persönlichkeit und viele, viele andere, sie alle verurteilen die Zustände, die mit Franziskus, im Vatikan eingezogen sind und vor allem sehen sie sich gezwungen, Papst Franziskus als die treibende Kraft für diese Zustände, zu benennen. Daß die meisten dieser Personen inzwischen offensichtlich auch erkannt haben, daß das letzte Konzil die Ursache dafür ist, bzw. daß sie eingesehen haben, daß es unabdingbar ist, diese Tatsache allen Katholiken zu erklären, macht diese Bekenner um so wichtiger, für die Zukunft der Kirche. Ausserdem macht es sie auch noch um so glaubwürdiger.

wo aber die Lüge, da ist nicht Gott, sondern der Vater der Lüge.

1. die Diener Gottes sagen die Wahrheit,
2. die Diener vom Vater der Lüge, der den Namen Satan trägt sagen die Lüge.
Bei Gott kann nichts unheiliges sein, da kann auch keine Lüge sein.

Beurteilt nach dieser Richtschnur was ihr seht und hört.

"Re behauptete, dass Benedikt XVI. dem geheimen China-Deal zugestimmt habe. Doch Viganò berichtigt, dass er sich in Wirklichkeit stark dagegen wandte."

"Stark dagegen wandte" - kann sicher nur zum jüngst vollzogenen Deal Bezug haben. Unter seinem "Pontifikat" war das nicht so.

Es gibt ein Schreiben (und es ist nicht der einzige Deal!) vom 27. Mai 2007 von Benedikt XVI. "an die Bischöfe, Priester und katholischen Gläubigen in der Volksrepublik China", wo er um einen "respektvollen und konstruktiven Dialog" eben mit dieser Staatskirche, bittet. Kann es hierin einen Dialog geben und "Einheit", wie er schreibt, mit den wahren verfolgten Katholiken??

Er beruft sich natürlich auch auf seinen "Vorgänger".
"Mein ehrwürdiger Vorgänger verfolgte diese Argumentation und fügte hinzu: 'Es ist kein Geheimnis, dass der Heilige Stuhl im Namen der gesamten katholischen Kirche und meines Erachtens zum Wohle der gesamten menschlichen Familie auf die Öffnung eines Dialogs mit den Behörden der Volksrepublik China hofft. Sobald die Missverständnisse der Vergangenheit überwunden sind, würde ein solcher Dialog es uns ermöglichen, zum Wohl des chinesischen Volkes und zum Frieden in der Welt zusammenzuarbeiten.' "

Es geht also auch bei Benedikt um diese "Kommunikation und Zusammenarbeit" zwischen dem Hl. Stuhl und der Volksrepublik China und er spricht von "Solidarität und gegenseitige Unterstützung"!

"Die Situation von Missverständnissen und Unverständnissen ist schwer und dient weder den Interessen der chinesischen Behörden noch der katholischen Kirche in China."
Also den Interessen des Feindes sollen die wahren Katholiken dienen!
Immer das gleiche Lied: Dem Irrtum "Respekt erweisen" - "konstruktive Dialogbereitschaft"!
Sehe also nicht, wie Benedikt sich "stark dagegen wandte"

"Viganò wünscht, dass diese Ereignisse uns aus der Trägheit reißen, mit der wir unterwürfig zusehen, wie die Hierarchie der Kirche sich der Ketzerei und dem Glaubensabfall hingibt und "dem Fürsten dieser Welt, einem Lügner und Mörder von Anfang an" folgt.

Und damit wäre das Wort des HERRN nicht wahr: "Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen". Denn wenn das die Katholische Kirche ist, dann wäre sie bereits vor 60 Jahren ÜBERWÄLTIGT worden.

Die Hierarchie der Katholischen Kirche unterwirft sich nicht! Sonst wäre sie der Überwältigung der Pforten der Hölle anheimgefallen. Es ist die "Hierarchie" der Konzilssekte, der wir nicht angehören.

Also: ..unterwürfig zusehen, wie die "Hierarchie der Konzilssekte" sich der Ketzerei und dem Glaubensabfall hingibt...

So, als wäre sie, die Konzilssekte, gerade im Begriff, das zu tun. Das tut sie schon unter Johannes XXIII., unter Montini und Wojtyla und schließlich unter Benedikt XVI. Wieviel Gelegenheit wurde seither versäumt, nicht unterwürfig zuzuschauen!

"Die Lüge ist im Vatikan zum System geworden"
Und wer ist der Vater der Lüge?
Wer sich also mit dieser Kamarilla im Vatikan einlässt, mit wem lässt er sich dann ein? Kann man das befürworten? Kann man diese Personen umarmen und mit ihnen speisen? Ist das dann Hass, wenn man beklagt, was die FSSPX tat? Wie schnell doch diese Wörter "Hetze/Hass" von der linken Seite übernommen wird. Das offenbart auch einiges.

Was hat der emeritierte Re dazwischen zu funken mit seinen 86 Jahren?
So nah vor den Toren der Ewigkeit und immer noch keine Sinnesänderung!

Apropos Lüge: Gerade gefunden: > der Menschen- und China-freundliche Papst

Das Gebetsanliegen des Papstes für den März-
Besonderer Impfstoff
Im März betet der Papst "dafür, dass die Kirche in China an ihrer Treue zum Evangelium festhält und immer mehr zusammenwächst". Alles nur Zufall im Hinblick auf das sich von China weltweit ausbreitende Coronavirus?
Was fällt Ihnen zu China ein? Vielleicht zuerst das neue Virus, das sich so rasant ausbreitete, dass Deutsche aus der "Volksrepublik" im Februar ausgeflogen wurden. Bei allem Mitgefühl kann da die Frage auftauchen, ob nicht noch ganz andere "Viren" im Riesenreich grassieren, die die Menschenrechte ignorieren - und zwar seit Jahrzehnten.
Die für uns Europäer kaum vorstellbaren Menschenmassen und die Masse ihrer Probleme lassen auf den ersten Blick die Versuche der jetzigen Machthaber interessant erscheinen: Eine starke Zentralgewalt, straff durchorganisiert, soll mit hoher technischer Intelligenz die Wirtschaft im In- und Ausland ankurbeln. Und sie schafft das vor unseren Augen auch höchst erstaunlich. Längst erobern die Chinesen den europäischen Markt. Aber um welchen Preis?
Menschenrechte scheinen nebensächlich
Wer diese Waren kauft sollte eines bedenken: Wert und Würde der Einzelnen stehen günstigenfalls in einer hinteren Reihe. Von der Parteilinie abweichende Programme werden, so weit möglich, hart unterdrückt. Arbeiterinnen und Arbeiter wirken wie Maschinenteile: nötig, aber ersetzbar. Menschenrechte scheinen da nebensächlich.
Konflikte mit der "freien Welt" scheinen angesichts solch einer Geisteshaltung unausweichlich: erst recht mit Christen. Sie finden im Evangelium des Nichtchinesen Jesus aus Nazareth bewährten Impfstoff gegen "Viren" dieser Art. Dort ist bekanntlich unter anderem der Wirkstoff "Kommunion" zu finden - er führt zu freiwilliger, nicht gezwungener, "Gemeinschaft" in Denken und Tun. Kommunismus dagegen enthält - wie alle "-ismen" - Langzeitgifte. Widerworte sind nicht erwünscht und werden sanktioniert.