"...und welche Bedingungen heute gelten"

Es gelten keine anderen Bedingungen als die einmal festgelegten, die da sind:

6 Vater unser
6 Ave Maria
6 Ehre sei dem Vater

Wenn der Papst den Portiunkula-Ablaß „auf ewige Zeiten“ bewilligt hat, dann sind auch die Bedingungen "auf ewige Zeiten" gleich.

Was aber ein Pseudopapst ändert, ist im Himmel niemals gebunden und niemand kann sich darauf berufen.

Für jeden Katholiken ist dieser Ablaß auch heute noch ein TOTIES-QUOTIES-ABLASS, heisst, so oft die Kirche erneut betreten wird, erlangt man jedes Mal die Gnade eines Vollkommenen Ablasses.

Der PORTIUNKULA-ABLASS kann man für sich selbst und auch für die Armen Seelen gewinnen (nicht aber für andere lebende Personen).

Während die Römisch-katholische Kirche am 2. August bzw. am Sonntag darauf die Gläubigen auffordert, das große Geschenk des Portiunkula-Ablasses dankbar zu gebrauchen, findet es die Konzilssekte nicht mehr der Rede wert, ihn überhaupt zu erwähnen und die Traditionsgemeinschaften schließen sich dem immer mehr an.

Wir Katholiken wissen das unaussprechliche Geschenk an den Hl. Franziskus zu schätzen und halten uns an die herkömmliche Ablassordnung.
Wir gebrauchen ihn dankbar, wohl wissend dass er uns ganz sicher die Leidenszeit im Fegfeuer abkürzen wird und bei einem Vollkommenen Ablass, in rechter Gesinnung gebraucht, ganz davon befreit.

Wir halten uns sorgfältig an die Bedingungen, ungeachtet der Streichung durch die Sektenanarchie.