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Italien: Front gegen die abtreibungsverseuchte Medizin

59 Ärzte, Apotheker, Anwälte, Journalisten und Pro-Lifer haben einen Offenen Brief an Bischof Athanasius Schneider geschrieben. Sie antworten auf seinen Aufruf vom Februar, in dem er dazu auffordert, abtreibungsverseuchte Medikamente zu bekämpfen und sich dem Missbrauch der Leichen ungeborener Kinder entgegenzustellen.

Der Brief betont, dass die Ausbeutung fötaler Zellen, die von Abtreibungsopfern gewonnen wurden, Teil einer riesigen globalen Industrie ist. Er kommt zu dem Schluss, dass jene, die die Verwendung von Zelllinien, die von ermordeten ungeborenen Kindern stammen, als "normal" betrachten, sowohl "Vernunft und Gerechtigkeit" als auch "die Fähigkeit zur moralischen Urteilsbildung" verloren haben.

Zu den Unterzeichnern gehören Francesco Mario Agnoli, ein ehemaliger italienischer Richter und Essayist, die Publizisten Marco Tosatti und Aldo Maria Valli sowie italienische Lebensrechtler wie Fabrizio Verduchi (Italia Cristiana) und Gianfranco Amato (Juristen für das Leben).

#newsTsemfyfmey

Vates
Leider vermißt man auch hier die Mitunterzeichnung durch Prof. de Mattei, der auch schon den Aufruf von Eb Vigánò "Veritas liberabit vos" nicht unterschrieben hatte!
michael7
"Der Brief betont, dass die Ausbeutung fötaler Zellen, die von Abtreibungsopfern gewonnen wurden, Teil einer riesigen globalen Industrie ist. Er kommt zu dem Schluss, dass jene, die die Verwendung von Zelllinien, die von ermordeten ungeborenen Kindern stammen, als 'normal' betrachten, sowohl 'Vernunft und Gerechtigkeit' als auch 'die Fähigkeit zur moralischen Urteilsbildung' verloren haben."
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