Papst setzt australischen Bischof ab, der Frauenordination befürwortet

(gloria.tv/ KNA) Der australische Bischof William Martin Morris (67), bisher Oberhaupt der katholischen Diözese Toowoomba in Australien, ist im Eklat aus dem Amt geschieden. Papst Benedikt XVI. enthob den 67-jährigen am Montag der Diözesanleitung von Toowoomba im Bundesstaat Queensland. Gründe teilte der Vatikan nicht mit.

Zuvor hatte Morris in einem Brief an seine Gläubigen mitgeteilt, seine Position als Bischof sei «unhaltbar» geworden. Zugleich erhob er schwere Vorwürfe gegen den Vatikan. Hintergrund ist ein Vorschlag von Morris, angesichts des pastoralen Notstands verheiratete Priester zuzulassen.

Es handelt sich um die zweite Amtsenthebung eines Bischofs durch den Papst in diesem Jahr. Ende März hatte Benedikt XVI. dem Oberhirten von Pointe-Noire in Kongo-Brazzaville, Jean-Claude Makaya Loemba, die Leitung entzogen; Grund waren damals laut französischen Medienberichten schwerwiegende Managementfehler sowie kircheninterne Spannungen.

Der Konflikt zwischen dem Vatikan und Morris wurzelt nach dessen Angaben in einem Hirtenschreiben vom Advent 2006, in dem er den Priestermangel im Bistum schilderte und mögliche Lösungswege aufzeigte. Dieses Schreiben sei «falsch gelesen» und «bewusst fehlinterpretiert» worden, erklärte Morris in einem am Sonntag in allen Pfarreien verlesenen Brief. Klagen in Rom hätten zu einer Apostolischen Visitation und zu Gesprächen mit Kurienbehörden sowie mit Benedikt XVI. geführt. «Der Gehalt dieser Beschwerden ist jetzt ohne wirkliche Bedeutung; aber die Konsequenzen sind, dass Papst Benedikt XVI. entschieden hat, der Diözese sei mit der Leitung eines neuen Bischofs besser gedient», so Morris.

Der Bischof warf dem Vatikan Intransparenz und fehlende Rechtlichkeit vor. Er, Morris, habe das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens nie gesehen. Damit sei ihm «jede Möglichkeit einer angemessenen Verteidigung» verweigert worden. Benedikt XVI. habe dazu erklärt, das Kirchenrecht sehe keine Rechtsverfahren für Bischöfe vor; diese könnten vom Papst ernannt und abberufen werden.

Er willige in einen vorzeitigen Ruhestand ein im Wissen, dass «die große Mehrheit der Menschen und Priester der Diözese» hinter ihm stünden, so Morris.

Morris, der 1992 zum Leiter der Diözese bestellt wurde, hatte im Advent 2006 eine alarmierende Perspektive für sein Bistum gezeichnet. Die Diözese Toowoomba, flächenmäßig so groß wie Deutschland, werde 2014 nur noch über 19 betagte Priester einschließlich dem Bischof verfügen. Angesichts dieser Lage schlug Morris vor, über eine Weihe von verheirateten Männern und Frauen nachzudenken. Außerdem zog er eine Wiederaufnahme von suspendierten Priestern sowie eine Kooperation mit Anglikanern und Protestanten in Erwägung.

Die Bischöfe des australischen Bundesstaates Queensland hatten sich laut Medienberichten bei der Visitation durch Erzbischof Charles Chaput hinter ihren Amtskollegen aus Toowoomba gestellt. Am Im Juni
2009 war Morris gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Australischen Bischofskonferenz, Erzbischof Philip Edward Wilson aus Adelaide, zu einer Audienz bei Benedikt XVI.
rekuberlin
Gut, ich kann nicht verlangen, dass Sie soviel Mitgefühl aufbringen. Die kirchliche Lehre in Ihrer Anwendung ist da auch scheinbar einfach nicht komplex genug.
Und zu Ihren Prozentzahlen: Auch Aidstests sind nicht 100% sicher. Woher weiß ich ob mein Partner nicht schon mit HIV geboren wurde oder sich auf anderem Wege angesteckt hat? Dürfen wir dann alle nicht mehr miteinander schlafen?Mehr
Gut, ich kann nicht verlangen, dass Sie soviel Mitgefühl aufbringen. Die kirchliche Lehre in Ihrer Anwendung ist da auch scheinbar einfach nicht komplex genug.

Und zu Ihren Prozentzahlen: Auch Aidstests sind nicht 100% sicher. Woher weiß ich ob mein Partner nicht schon mit HIV geboren wurde oder sich auf anderem Wege angesteckt hat? Dürfen wir dann alle nicht mehr miteinander schlafen?
Tam-Tam
Ich werde mich nun aber für heute verabschieden. Es ist schon nach zwölf.
Tam-Tam
Fakt bleibt, dass die Erkenntnisgegenstände des Glaubens und der Vernunft sich legitim überschneiden können. Und zwar deswegen, weil die Vernunft durch die Erbsünde angeschlagen ist.
So lehrt Pius XII.:
"Wenn auch die menschliche Vernunft, um es einfach zu sagen, durch ihre natürlichen Kräfte und ihr Licht tatsächlich zur wahren und sicheren Erkenntnis des einen persönlichen Gottes, der die Welt …Mehr
Fakt bleibt, dass die Erkenntnisgegenstände des Glaubens und der Vernunft sich legitim überschneiden können. Und zwar deswegen, weil die Vernunft durch die Erbsünde angeschlagen ist.

So lehrt Pius XII.:

"Wenn auch die menschliche Vernunft, um es einfach zu sagen, durch ihre natürlichen Kräfte und ihr Licht tatsächlich zur wahren und sicheren Erkenntnis des einen persönlichen Gottes, der die Welt durch seine Vorsehung schützt und leitet, sowie des natürlichen Gesetzes, das vom Schöpfer in unsere Herzen gelegt wurde, gelangen kann, so hindert doch nicht weniges, daß dieselbe Vernunft diese ihre angeborene Fähigkeit wirksam und fruchtbar benütze."
"Der menschliche Verstand aber ist sowohl wegen des Antriebes der Sinne und der Einbildung als auch wegen der verkehrten Begierden, die aus der Ursünde herrühren, beim Erwerb solcher Wahrheiten Schwierigkeiten unterworfen. So kommt es, daß die Menschen sich in solchen Dingen gerne einreden, es sei falsch oder wenigstens zweifelhaft, von dem sie selbst nicht wollen, dass es wahr sei."
"Deswegen muss die göttliche »Offenbarung« moralisch notwendig genannt werden, damit das, was in Fragen der Religion und der Sitten der Vernunft an sich nicht unzugänglich ist, auch bei der gegenwärtigen Verfasstheit des Menschengeschlechtes von allen ohne Schwierigkeit, mit sicherer Gewissheit und ohne Beimischung eines Irrtums erkannt werden kann."
Ein weiterer Kommentar von Tam-Tam
Tam-Tam
"kaltherzige Theorie"
das sei Ihre persönliche Meinung.
Vielmehr ist es in sich logisch, dass bei der Frage: "Verlust des gesamten Lebens" oder "Beinträchtigung des Lebens durch Schmerz" selbstverständlich der Erhaltung des Lebens mehr Wert zukommt.Mehr
"kaltherzige Theorie"

das sei Ihre persönliche Meinung.

Vielmehr ist es in sich logisch, dass bei der Frage: "Verlust des gesamten Lebens" oder "Beinträchtigung des Lebens durch Schmerz" selbstverständlich der Erhaltung des Lebens mehr Wert zukommt.
rekuberlin
Tam-Tam
Wer so etwas behauptet hat noch nie richtig geliebt. Das ist kaltherzige Theorie, die sich gegen die Liebe und die Realität wendet.
Und zu Ihren Prozentzahlen: Auch Aidstests sind nicht 100% sicher. Woher weiß ich ob mein Partner nicht schon mit HIV geboren wurde oder sich auf anderem Wege angesteckt hat?Mehr
Tam-Tam

Wer so etwas behauptet hat noch nie richtig geliebt. Das ist kaltherzige Theorie, die sich gegen die Liebe und die Realität wendet.

Und zu Ihren Prozentzahlen: Auch Aidstests sind nicht 100% sicher. Woher weiß ich ob mein Partner nicht schon mit HIV geboren wurde oder sich auf anderem Wege angesteckt hat?
gefäßdersünde
wenn die existenz Gottes Vernunftsgegenstand wäre und zugleich ein Glaubensgehemnis dann ist es nicht mehr sinvoll von der Duplizität der Erkenntnisordnungen zu sprechen. Denn diese sind unterschieden hinsichtlich ihrer erkenntnisweise und ihres Gegenstandes.
Tam-Tam
Die Erhaltung des Lebens zählt in jedem Fall mehr als "Schmerz".
Tam-Tam
Trotzdem ist die Existenz Gottes ein Glaubenssatz, über den die Kirche unfehlbare Aussagen machen kann.
"beim 1. Vat. muss du mal sorgfälltig ins Lateinische schauen. Da ist es klar dass die Unfehlbarkeit nur auf die Aussagen /nicht auf pontifex romanus bezogen werden kann."
---> Halte ich für ein Gerücht.
In pastor aeternus ist ebenfalls deutlich der Pontifex Subjekt der Unfehlbarkeit.Mehr
Trotzdem ist die Existenz Gottes ein Glaubenssatz, über den die Kirche unfehlbare Aussagen machen kann.

"beim 1. Vat. muss du mal sorgfälltig ins Lateinische schauen. Da ist es klar dass die Unfehlbarkeit nur auf die Aussagen /nicht auf pontifex romanus bezogen werden kann."

---> Halte ich für ein Gerücht.
In pastor aeternus ist ebenfalls deutlich der Pontifex Subjekt der Unfehlbarkeit.
rekuberlin
Tam-Tam
Was ist, wenn es den Fall doch gibt? Was zählt mehr? Die gebende Liebe oder das eigene Leben? Auch der Papst hat darauf keine ordentliche Antwort. Wie soll er das auch verstehen? Stattdessen werden allgemeine theoretische Aussagen gemacht. Durch ein Verbot entsteht hier wissentlich Schmerz.
Nebenbei gefragt: Du hast also noch nie Verhütungsmittel benutzt?Mehr
Tam-Tam

Was ist, wenn es den Fall doch gibt? Was zählt mehr? Die gebende Liebe oder das eigene Leben? Auch der Papst hat darauf keine ordentliche Antwort. Wie soll er das auch verstehen? Stattdessen werden allgemeine theoretische Aussagen gemacht. Durch ein Verbot entsteht hier wissentlich Schmerz.

Nebenbei gefragt: Du hast also noch nie Verhütungsmittel benutzt?
gefäßdersünde
zu 2.) eben! an die Existenz Gottes muss man nicht glauben. Dies ist bereist durch den geschöpflichen Verstand möglich. Zu glauben sind nur die mysteria in deo abscondita, d.h. die Glaubensgeheimnisse (also das eben dieser Gott, der bereist natürlich erkannt wurde uns auch in Liebe zugewandt ist). Im Übrigen müsste man ganz korrekt sagen, dass man das Geschaffensein der welt erkannt, das im analogen …Mehr
zu 2.) eben! an die Existenz Gottes muss man nicht glauben. Dies ist bereist durch den geschöpflichen Verstand möglich. Zu glauben sind nur die mysteria in deo abscondita, d.h. die Glaubensgeheimnisse (also das eben dieser Gott, der bereist natürlich erkannt wurde uns auch in Liebe zugewandt ist). Im Übrigen müsste man ganz korrekt sagen, dass man das Geschaffensein der welt erkannt, das im analogen sinne auf Gott verweist. Nur so wird Gott nicht teil eines schlussverfahrens, was seiner schlechthinigen Unbegreiflichkeit widersprechen würde.
zu 1.) beim 1. Vat. muss du mal sorgfälltig ins Lateinische schauen. Da ist es klar dass die Unfehlbarkeit nur auf die Aussagen /nicht auf pontifex romanus bezogen werden kann.
zu 3.) sag mir mal was ich sonst glauben müsste?
Tam-Tam
"Was ist nun aber, wenn der nicht infizierte Partner die Nähe wünscht?"
Das Leben ist das höchste Gut des Menschen. Er hat dieses nicht aus sich selbst, sondern verdankt es Gott. Der Mensch hat also kein absolutes Verfügungsrecht über sein Leben. Ferner ist er verpflichtet, sein Leben nicht fahrlässig aufs Spiel zu setzen.
Im übrigen glaube ich, dass die wenigsten Menschen mit einem anderen von …Mehr
"Was ist nun aber, wenn der nicht infizierte Partner die Nähe wünscht?"

Das Leben ist das höchste Gut des Menschen. Er hat dieses nicht aus sich selbst, sondern verdankt es Gott. Der Mensch hat also kein absolutes Verfügungsrecht über sein Leben. Ferner ist er verpflichtet, sein Leben nicht fahrlässig aufs Spiel zu setzen.

Im übrigen glaube ich, dass die wenigsten Menschen mit einem anderen von dem sie sicher wissen, dass er HIV positiv ist, überhaupt Geschlechtsverkehr haben wollen. Selbst mit Kondom, weil sie wissen, dass selbiges immer auch einmal platzen oder herunterrutschen kann.
Tam-Tam
2.) Man kann aber sehr wohl mit der Vernunft erkennen, dass Gott existiert.
Dennoch betrifft die Existenz Gottes auch einen Glaubensgegenstand.
1.) Das II. Vatikanum (und natürlich auch frühere Lehraussagen der Kirche) sprechen jedoch explizit auch in Bezug auf die PERSON von Unfehlbarkeit:
"Dieser Unfehlbarkeit ... erfreut sich der Römische Bischof, das Haupt des Kollegiums der Bischöfe, kraft …Mehr
2.) Man kann aber sehr wohl mit der Vernunft erkennen, dass Gott existiert.

Dennoch betrifft die Existenz Gottes auch einen Glaubensgegenstand.

1.) Das II. Vatikanum (und natürlich auch frühere Lehraussagen der Kirche) sprechen jedoch explizit auch in Bezug auf die PERSON von Unfehlbarkeit:

"Dieser Unfehlbarkeit ... erfreut sich der Römische Bischof, das Haupt des Kollegiums der Bischöfe, kraft seines Amtes, wenn er als oberster Hirt und Lehrer aller Christgläubigen, der seine Brüder im Glauben stärkt, eine Lehre über den Glauben oder die Sitten in einem endgültigen Akt verkündet" LG 25

3.) Versteh ich nicht. Inbesondere das "nur" und das "alles andere" ergibt keinen Sinn.
rekuberlin
Tam-Tam
Da stimme ich Dir zu. Denn der Mensch bestimmt es selbst, und zwar aus Liebe. Es braucht also keinen Papst dazu.
Was ist nun aber, wenn der nicht infizierte Partner die Nähe wünscht?Mehr
Tam-Tam

Da stimme ich Dir zu. Denn der Mensch bestimmt es selbst, und zwar aus Liebe. Es braucht also keinen Papst dazu.

Was ist nun aber, wenn der nicht infizierte Partner die Nähe wünscht?
gefäßdersünde
1.) mir ging es egal ob bischof oder papst nur darum, dass es jeweils die Aussage ist die unfehlbar ist (nicht die Person oder die Institution).
2.) Duplex ordo cognitionis=> Man muss sich entscheiden ob etwas gegenstand der Vernunft oder des Glaubens ist (1 Vat.). Man kann also z.B. nicht daran glauben, dass es jetzt anfängt zu regnen.Denn dies unterliegt der Erkenntnisordnung der Vernunft. Ebenso …Mehr
1.) mir ging es egal ob bischof oder papst nur darum, dass es jeweils die Aussage ist die unfehlbar ist (nicht die Person oder die Institution).

2.) Duplex ordo cognitionis=> Man muss sich entscheiden ob etwas gegenstand der Vernunft oder des Glaubens ist (1 Vat.). Man kann also z.B. nicht daran glauben, dass es jetzt anfängt zu regnen.Denn dies unterliegt der Erkenntnisordnung der Vernunft. Ebenso kann man nicht mit der Vernunft erkennen, dass Jesus Gottes sohn ist.

3.) Tatsächlich ist alles andere durch die geschöpfliche Vernunft erkennbar. Nur dass die Welt in wirklichkeit in Christus geschaffen ist ist Glaubensgehemnis, d.h. ist nicht an der welt ablesbar.
Tam-Tam
"Hauptgebot der Nächstenliebe" ist ein gutes Schlagwort:
Wer diesem Gebot nachkommt, setzt den Partner nicht bewusst einer Gefahr aus, die ihm das Leben kosten kann. Selbst wenn diese Gefahr nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit gegeben sein mag.Mehr
"Hauptgebot der Nächstenliebe" ist ein gutes Schlagwort:

Wer diesem Gebot nachkommt, setzt den Partner nicht bewusst einer Gefahr aus, die ihm das Leben kosten kann. Selbst wenn diese Gefahr nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit gegeben sein mag.
gefäßdersünde
wie ist denn ihre vorstellung? das dem Papst und den Bischöfen geheime Dinge im Kopf diktiert werden?
rekuberlin
gefäßdersünde
Sie irren, wenn Sie behaupten "Alle Glaubensaussagen entfalten dieses eine Grundgeheimnis und fügen nicht substantiell diesem sachverhalt etwas hinzu."
Wenn durch eine komplexe Interpretation der heiligen Schrift eine Antwort auf Probleme von heute gegeben wird, kann es passieren, dass Dinge hinzugefügt werden oder neue Konflikte daraus entstehen. Dies steht dann manchmal im Widerspruch …Mehr
gefäßdersünde

Sie irren, wenn Sie behaupten "Alle Glaubensaussagen entfalten dieses eine Grundgeheimnis und fügen nicht substantiell diesem sachverhalt etwas hinzu."
Wenn durch eine komplexe Interpretation der heiligen Schrift eine Antwort auf Probleme von heute gegeben wird, kann es passieren, dass Dinge hinzugefügt werden oder neue Konflikte daraus entstehen. Dies steht dann manchmal im Widerspruch zur Grundaussage der Schrift. Vor allem dann wenn das Hauptgebot Nächstenliebe gleichwertig wiegt wie, beispielsweise, Fortpflanzung. Das ist sehr komplex.
Tam-Tam
"Nur sachverhalte, die nicht natürlicherweiser erkannt werden können sind Glaubensaussagen."
--> stimmt nicht.
"es sind die Aussagen des Papstes die sich der Unfehlbarkeit erfreuen."
-> stimmt auch nicht. Auch die Aussagen des ordentlichen Lehramtes, das über die Welt und die Zeit hinweg übereinstimmt; Papst und Bischöfe; sind unfehlbar.
"Und das einzige was geglaubt werden kann ist, dass die Welt …Mehr
"Nur sachverhalte, die nicht natürlicherweiser erkannt werden können sind Glaubensaussagen."

--> stimmt nicht.

"es sind die Aussagen des Papstes die sich der Unfehlbarkeit erfreuen."

-> stimmt auch nicht. Auch die Aussagen des ordentlichen Lehramtes, das über die Welt und die Zeit hinweg übereinstimmt; Papst und Bischöfe; sind unfehlbar.

"Und das einzige was geglaubt werden kann ist, dass die Welt Gemeinschaft mit Gott hat."

--> achso? sehr ulkige Philosophie. Wo haben Sie das denn her?
Tam-Tam
gefäßdersünde, Sie scheinen mir eine etwas verschrobene Vorstellung von Unfehlbarkeit zu haben. Ich empfehle fürs erste im Katechismus selbstständig nachzulesen.
Ein weiterer Kommentar von Tam-Tam
Tam-Tam
Kondome sind kein absolut sicherer Schutz vor Ansteckung. Wer wirklich liebt, geht dieses Risiko nicht ein, weil er dem anderen nicht schaden will.