Vorweg die Zusammenfassung:
„Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO stellen einen Rückfall in den Absolutismus dar. Denn es werden de facto drei Errungenschaften eines demokratischen Rechtsstaates eliminiert:
Menschenwürde, Menschenrechte und Freiheitsrechte wurden gestrichen, Anordnungen der WHO müssen im Pandemiefall auf diese Rechte keine Rücksicht …Mehr
Vorweg die Zusammenfassung:

„Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO stellen einen Rückfall in den Absolutismus dar. Denn es werden de facto drei Errungenschaften eines demokratischen Rechtsstaates eliminiert:

Menschenwürde, Menschenrechte und Freiheitsrechte wurden gestrichen, Anordnungen der WHO müssen im Pandemiefall auf diese Rechte keine Rücksicht mehr nehmen.
Die Souveränität der Mitgliedsstaaten werden im Pandemiefall kassiert, sie fallen auf den Status von Vasallenstaaten bzw. Kolonien zurück, da Anordnungen der WHO befolgt werden müssen, Sanktionen bei Nichtbefolgung und andere Zwangsmittel sind vorgesehen.
Das Prinzip der Freiheit der Wissenschaften und das Zensurverbot werden kassiert. Nach den geplanten Vorschriften bestimmt die WHO in Person des Generaldirektors, welche Informationen und Erkenntnisse richtig sind, anderslautende Ansichten werden unterdrückt.

Da die WHO weder demokratisch legitimiert noch rechenschaftspflichtig ist, stellt dieser Umstand die Vollendung einer absolutistischen Herrschaftsform dar. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, dass damit die IGV sowohl im Konflikt mit dem deutschen Grundgesetz und mit einschlägigen höherrangigen internationalen Abkommen wie etwa der UN Charta stehen.
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Zur geplanten absolutistischen Herrschaft der WHO – Sommerliche Nachhilfe für die Parlamentarier

Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) hat zu Beginn …
peter kornmann Kornmanns
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