VW-Konzern = Staatskonzern (Land Niedersachsen mit Sperrminorität) - Umstellung rein auf E-Antriebe ist beschlossen. Verbrennermodelle werden ausgedünnt, z.B. keine Cabrios mehr gebaut. Prominente Verbrenner-Modellreihen werden vollständig nach Bratislava ausgelagert (Passat, Touareg).
Mercedes = Geely (chinesischer Autokonzern) ist der größte Einzelaktionär - Verbrenner werden in Deutschland bald nicht mehr angeboten. Nur noch Elektrofahrzeuge, deren Batterien zu 90 % aus China kommen. Die Produktionsstraßen der Mercedes-Motoren werden demontiert und nach China verschifft. Dort baut Geely dann Verbrennungsmotoren für jene Weltmärkte, die noch lange an dieser Technologie festhalten werden (z.B. Afrika). Ein in einem Joint Venture mit Mercedes entwickelter Standardverbrenner soll angeblich dann auch wieder in Deutschland produziert werden.
BMW = inhabergeführtes Unternehmen, da seit den 1960er Jahren im dominierenden Besitz der Familie Quandt/Klatten (z.Z. 48,5% Unternehmensanteile) -
Ein beschlossenes Verbrenner-Ende gibt es nicht. Man wird beide Technologien parallel anbieten und auch den Verbrenner weiterentwickeln.
Eine kluge Entscheidung, da das reine E-Auto in China bereits wieder als veraltet gilt und dort intensiv an klimaneutralen Kraftstoffen geforscht wird.

Mercedes konzentriert sich auf den Autobau. Das Unternehmen hat weltweit eine der höchsten Fertigungstiefen. Da nun endlich das "andere Ende", den Verkauf, in spezialisierter Hände zu geben, dies ist schlicht klug und war überfällig. Die bisherigen Mitarbeiter in den Autohäusern von Mercedes werden natürlich weiter gebraucht und ihren Job einfach weitermachen. Kein Grund für Kassandra-Rufe und die üblich gewordene Panik und Hysterie, sei es von den Regierungsparteien oder der AfD, ist hier völlig unangebracht. Erregungsmedien? Nein Danke!