Berufung zum Leiden

Aussagen von Dämonen auf Befehl der HOHEN, August 1975 bis Juli 1977, entnommen dem Buch "Mahnung aus dem Jenseits" (S. 55 ff):

Akabor (ein Dämon): Die Leiden waren damals derart stark, dass er sich vom Himmlischen Vater total verlassen fühlte. Er schwitzte deshalb Blut (weint entsetzlich), weil er sich vom Vater total verloren und verlassen fühlte. Er wurde so zermalmt, als wäre auch er einer der grössten Sünder. Das hat er für euch tun müssen, und ihr müsst ihm nachfolgen. Diese Leiden haben den grössten Wert; diese Leiden, diese Finsternisse, diese schrecklichen Verlassenheiten, wo man meint, es sei alles verloren, man müsse sich das Leben nehmen. Ich möchte es nicht sagen, nein . . . (atmet mühsam).

Exorzist: Sag weiter die Wahrheit im Namen . . . im Auftrag der Throne!

A: Gerade diese Leiden, wo einem alles verloren scheint, wenn man sich von Gott am verlassensten fühlt und meint, man sei der letzte Schrei, der letzte Mensch, gerade dann kann Gott seine Hand am meisten im Spiel haben. Diese Leiden, diese schrecklichen, finsteren Leiden sind von den wertvollsten (schreit und heult furchtbar), die es gibt. Das weiss aber die Jugend nicht. Die meisten Jugendlichen wissen es nicht, und das ist unser Triumph.

E: Sprich weiter im Namen . . .!

A: Viele und die meisten nehmen sich dann das Leben, wenn sie meinen, sie seien von Gott verlassen und die letzten Menschen. Denn es kann schon so finster sein. Gott ist ihnen wohl nahe, aber sie spüren ihn nicht mehr. Gott ist dann nur noch so, als wäre er nicht mehr. Er ist tatsächlich im Moment nicht mehr spürbar bei ihnen, und trotzdem müssen sie dem Leiden Christi nachfolgen, hauptsächlich die, die er zu viel Leiden berufen hat. Es gibt viele, die meinen dann, sie seien sogar vielleicht nicht mehr normal. Das ist jedoch eine Finte von uns. Wir geben das ein, damit sie in die Kliniken kommen.

E: Sprich weiter im Namen . . .!

A: Und dann, wenn man sieht oder meint sie seien nicht mehr normal - die meisten sind es nämlich trotzdem noch -, dann geben sie auf, viel leichter auf; sie glauben dann, sie müssten sich das Leben nehmen, denn sie werden von den Leuten nicht mehr verstanden. Das ist unser Triumph. Die meisten kommen wohl in den Himmel, aber es ist trotzdem unser Triumph, denn . . .

E: Sprich weiter im Namen . . .!

A: . . . sie haben dann ihren Auftrag noch nicht erfüllt, sie müssten weiterleben.

E: Sprich weiter im Namen . . . die Botschaft der Throne!

A: Es gibt jetzt überaus schwere Kreuze auf der Welt, lässt SIE sagen (zeigt hinauf). Diese Kreuze lassen sich oft beinahe nicht mehr tragen. Kreuze, die sichtbar sind, wie Krebs, Entstellung oder sonst welche Gebrechen, sind oft leichter zu tragen als die furchtbaren seelischen Finsternisse oder Nöte, die jetzt sehr viele Menschen tragen müssen. SIE da oben (zeigt hinauf) lässt sagen, wie sie dies durch eine Begnadete schon sagte: "Ich werde meinen Kindern Leiden schicken. Leiden schwer und tief wie das Meer." Die Betreffenden, die diese schrecklichen Kreuze zu tragen haben - es werden etliche auserwählt -, die sollen nicht verzagen.

E: Im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, sprich Akabor, was dir die Muttergottes aufgetragen hat, zu sagen!

A: Diese Kreuze, von denen ich jetzt gerade sprach, sind mittlerweile Kreuze, die unnötig und sehr widersinnig scheinen. Sie können bis zur Verzweiflung führen. Man kann sie oft praktisch nicht mehr tragen, aber sie sind von den Wertvollsten. Ich, Akabor, muss noch einmal sagen, SIE will (zeigt nach oben) allen diesen Kreuzträgern zurufen: "Harret aus und gebt nicht auf!"
Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Sieg, das Kreuz ist stärker als der Krieg.
Carlus teilt das
1615
Heute werden sehr viele Menschen in Depressionen geführt. Bei vielen Menschen wird diese Form vom Leid so stark, sie sehen sich gezwungen das Leben zu nehmen.
Ich selbst bin in eine sehr starke Depression gefallen, durch eine ärztliche medikamentöse Fehlbehandlung. Für mich zeigte sich die Möglichkeit auf, da ich glaubte eine Gefahr (wirtschaftlicher Art) für meine Frau zu werden. Würde ich sterben …Mehr
Heute werden sehr viele Menschen in Depressionen geführt. Bei vielen Menschen wird diese Form vom Leid so stark, sie sehen sich gezwungen das Leben zu nehmen.
Ich selbst bin in eine sehr starke Depression gefallen, durch eine ärztliche medikamentöse Fehlbehandlung. Für mich zeigte sich die Möglichkeit auf, da ich glaubte eine Gefahr (wirtschaftlicher Art) für meine Frau zu werden. Würde ich sterben, dann wäre das alles gebannt und meine Frau könnte in Sicherheit leben.
Mein Glaube hinderte mich daran, den Gedanken bis zur Selbsttötung weiterzugehen.
Nachdem diese Depression abgeklungen ist, sagte ich zu meiner Frau, wenn die Depression einen Erreger benötigt, dann ist Satan selbst der Erreger.

In unserer Gemeinde kenne ich einige Menschen, die in tiefer Depression sich das Leben genommen haben, in meinem täglichen Gebet gedenke ich dieser Menschen in besonderer Weise.
Ursula Wegmann
Das sind Ölbergsleiden, stellvertretend für unsere Todesnot ertragene Leiden, bei denen selbst
Christus einen Trunk zur Stärkung bekam. Die Betrachtung seiner Leiden z. B. in den
Birgitta-Gebeten sind deshalb auch so gnadenvoll. Die psychischen Leiden zu ertragen,
ist auch uns nur möglich mit dem Engeltrunk der Liebe, dem unbedingten Vertrauen auf die Sinnhaftigkeit des Leidens und der Annahme in …Mehr
Das sind Ölbergsleiden, stellvertretend für unsere Todesnot ertragene Leiden, bei denen selbst
Christus einen Trunk zur Stärkung bekam. Die Betrachtung seiner Leiden z. B. in den
Birgitta-Gebeten sind deshalb auch so gnadenvoll. Die psychischen Leiden zu ertragen,
ist auch uns nur möglich mit dem Engeltrunk der Liebe, dem unbedingten Vertrauen auf die Sinnhaftigkeit des Leidens und der Annahme in Liebe und der
sofortigen Abgabe der Schmerzen an die Gottesmutter als Sorgenstelle, dass sie sie zur Verwandlung in Gnade auf die Patene legt. Ansonsten sind Ölbergsleiden für uns auch nur ganz, ganz schwer ertragbar und suizidal.
Maria Katharina
Freiwillig angenommenes Leid setzt unendliche Gnadenströme frei....
Leider gibt es sehr wenige Christen, die dies bereit sind, zu tun!😭🙏
Waagerl teilt das
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Gospina Sam
Danke
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