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Gloria Global am 20. November. Liturgie-Tagung in Herzogenrath Kommentar zur Instruktion „Universae Ecclesiae“ Am Ende zählt nur die Heiligkeit Halloween im StiftsgymnasiumMehr
Gloria Global am 20. November.
Liturgie-Tagung in Herzogenrath
Kommentar zur Instruktion „Universae Ecclesiae“
Am Ende zählt nur die Heiligkeit
Halloween im Stiftsgymnasium
bennet
"Irgendwie haben es wir echt weit gebracht...ich glaube nicht, dass in einem muslimischen Land solche Kulte geduldet würden..."
das ist ja genau das, was nicht nur die traditionalisten beklagen: dass es - im unterschied zu den demokratischen staaten - (nicht nur) in den islamischen staaten keine religionsfreiheit gibt. darum ist so widersinnig, dass dieselben traditionalisten sich so vehement …Mehr
"Irgendwie haben es wir echt weit gebracht...ich glaube nicht, dass in einem muslimischen Land solche Kulte geduldet würden..."

das ist ja genau das, was nicht nur die traditionalisten beklagen: dass es - im unterschied zu den demokratischen staaten - (nicht nur) in den islamischen staaten keine religionsfreiheit gibt. darum ist so widersinnig, dass dieselben traditionalisten sich so vehement gegen die religionsfreiheit aussprechen.
bennet
Latina
genau so auch bei uns!
elisabethvonthüringen
Freaky, ich habe die letzte Meldung anders gedeutet; sollte wohl verdeutlichen, dass in einer kath. Umgebung an Allerheiligen " Halloween" Krams verkauft wurde, anstatt Allerheiligenstriezl, Rosenkränze, bemalte Kerzen, Getöpfertes aller Art usw...
Irgendwie haben es wir echt weit gebracht...ich glaube nicht, dass in einem muslimischen Land solche Kulte geduldet würden...
An Allerheiligen sieht …Mehr
Freaky, ich habe die letzte Meldung anders gedeutet; sollte wohl verdeutlichen, dass in einer kath. Umgebung an Allerheiligen " Halloween" Krams verkauft wurde, anstatt Allerheiligenstriezl, Rosenkränze, bemalte Kerzen, Getöpfertes aller Art usw...

Irgendwie haben es wir echt weit gebracht...ich glaube nicht, dass in einem muslimischen Land solche Kulte geduldet würden...

An Allerheiligen sieht man außer "Eingeteilten EngagiertInnen" kaum einen jungen Menschen in der Kirche , eher am Friedhof --- von den Eltern "zum Mittrauern" verdonnert...aber schon gar nicht Ablass betend,oder beim Beichtstuhl oder sonst wie in "katholischer Haltung"!
Latina
na ja die frage" was habe ich damit zu tun" haben sich ja auch die anwesenden gestellt 😲 damals !
elisabethvonthüringen
20.11.2012
Die Wahrheit ist vielen ein Ärgernis: Angriffe auf die Kirche nehmen zu...
Erst gestern berichtete ich über die von der Kirche maßgeb-
lich mitgetragenen Proteste in Frankreich gegen die geplante Homo-Ehe und daraus folgend mit Bild und Video über massive Hass-Angriffe, insbesondere von kirchenfeindlichen Frauen-Aktivistinnen.
Fast täglich könnte man solche Berichte veröffentlichen; …
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20.11.2012

Die Wahrheit ist vielen ein Ärgernis: Angriffe auf die Kirche nehmen zu...

Erst gestern berichtete ich über die von der Kirche maßgeb-
lich mitgetragenen Proteste in Frankreich gegen die geplante Homo-Ehe und daraus folgend mit Bild und Video über massive Hass-Angriffe, insbesondere von kirchenfeindlichen Frauen-Aktivistinnen.
Fast täglich könnte man solche Berichte veröffentlichen; überall auf der Welt gibt es mehr oder weniger massive Behinderungen und Verfolgungen von gläubigen Christen. Mehrfach habe ich schon darüber geschrieben, z.T. sogar mit Video-Belegen z.B. über das Erschlagen von Christen vor laufender Kamera (schockierend!) >> BITTE KLICKEN !
In vielen Ländern werden Christen systematisch verfolgt,
z.B. in Nigeria >> BITTE KLICKEN !
Nicht besser ist es im IRAK (>> HIER KLICKEN !) und anderswo. Wie groß muss der Hass auf Christen wohl sein, wenn man solche Bilder (schockierend!) als Abschreckung
(>> HIER KLICKEN !) zur Schau stellt?
Doch selbst in westlichen Ländern nimmt der Hass zu. Im Oktober gab es z.B. in Argentinien ein großes Treffen feministischer und linker Gruppierun-
gen. Etwa 500 wildgewordene Frauen zogen durch die Stadt und hinterließen dabei viele Beschädigungen. Anschließend drang man sogar in die Kathedrale ein, wo es zu Rempeleien vor allem gegen junge Gläubigen kam, die ihre Kirche mit einer Menschenkette schützten. Wie man ganz am Anfang von nachfolgendem Video sieht (ein paar Minuten reichen!), wurde auch der laut betende Priester fest-
gehalten, wie andere im Gesicht bespuckt und beschmiert und am (grünen) Messgewand gezerrt:

Als die Kirchenhasserinnen drinnen wenig anrichten konnten, zogen sie wieder ab und beschmierten die Außenwände der Kathedrale mit Sprüchen wie "Mistkirche, du bist eine Diktatur" und "Die einzig erleuchtete Kirche ist eine brennende Kirche".
Laut "Katholisches.Info" stürmten am 17.10. in Spanien 100 Linksextreme eine katholische Schule der Salesianer und woll-
ten laut ihren Sprüchen die Priester "auf dem Scheiterhaufen verbrennen" >> HIER KLICKEN !
Die anhaltende Christenfeindlichkeit wird auch statistisch dokumentiert. So richten sich z.B. 84 % aller Vandalismus-
Fälle (!) in Frankreich gegen christliche Stätten >> BITTE KLICKEN !
Die Presse hat davon größtenteils noch nichts mitbekommen, scheint es...
elisabethvonthüringen
Ahaaa...bennet also doch ein älteres Semester...(ich meine ja nur...von wegen SpätePubertät oder so.) 😀 🧐
bennet
"Ich kann mich noch gut an die 70 er Jahre erinnern,wo Pfarrer es wohl besonders schick fanden,dauernd in ihren Predigten die " nicht Anwesenden und Abständigen" zu hoffieren,ihnen ständig zu schmeicheln und quasi diese dauernd zu entschuldigen."
ich erinnere mich an das genaue gegenteil. wenn man der predigt zuhörte, wurde dauernd über die geschimpft, die nicht gekommen waren, so dass ich mich …Mehr
"Ich kann mich noch gut an die 70 er Jahre erinnern,wo Pfarrer es wohl besonders schick fanden,dauernd in ihren Predigten die " nicht Anwesenden und Abständigen" zu hoffieren,ihnen ständig zu schmeicheln und quasi diese dauernd zu entschuldigen."

ich erinnere mich an das genaue gegenteil. wenn man der predigt zuhörte, wurde dauernd über die geschimpft, die nicht gekommen waren, so dass ich mich immer fragte "was hast du damit zu tun?"
diana 1
Warum laden uns unsere Bischöfe, Priester nicht mehr zur heiligen Messe ein, können sie das Wort "Heilig" nicht mehr sprechen, wir werden nur zum Gottesdienst eingeladen und zu diesem Gottesdienst begrüßt.
Auch übers Fernsehn gibt es Sonntags nur einen Katholischen- Gottesdienst.
Wenn am Ende die Heiligkeit zählt, warum kann dann das Wort "Heilig" von keinem Bischof, Priester, Fernsehn ausgesprochen …Mehr
Warum laden uns unsere Bischöfe, Priester nicht mehr zur heiligen Messe ein, können sie das Wort "Heilig" nicht mehr sprechen, wir werden nur zum Gottesdienst eingeladen und zu diesem Gottesdienst begrüßt.
Auch übers Fernsehn gibt es Sonntags nur einen Katholischen- Gottesdienst.
Wenn am Ende die Heiligkeit zählt, warum kann dann das Wort "Heilig" von keinem Bischof, Priester, Fernsehn ausgesprochen werden, keine Heilige Messe, nur noch Gottesdienst.
Latina
warum das "Geschwafle" um den Kirchenaustritt---wer die heilsnotwendige Gemeinschaft verlässt,hat sich das 1. gründlich überlegt und 2. schon lange keine innere Anbindung mehr an den Glauben und die Kirche. Er ist von selbst gegangen,draußen....fertig. Bei Reue war ja bisher auch immer der Schritt zurück in die Kirche möglich. Ich kann mich noch gut an die 70 er Jahre erinnern,wo Pfarrer es wohl …Mehr
warum das "Geschwafle" um den Kirchenaustritt---wer die heilsnotwendige Gemeinschaft verlässt,hat sich das 1. gründlich überlegt und 2. schon lange keine innere Anbindung mehr an den Glauben und die Kirche. Er ist von selbst gegangen,draußen....fertig. Bei Reue war ja bisher auch immer der Schritt zurück in die Kirche möglich. Ich kann mich noch gut an die 70 er Jahre erinnern,wo Pfarrer es wohl besonders schick fanden,dauernd in ihren Predigten die " nicht Anwesenden und Abständigen" zu hoffieren,ihnen ständig zu schmeicheln und quasi diese dauernd zu entschuldigen. Das war so......Gottlob irgendwann hörte das auf .Oder ist es wieder da??
bennet
Die katholischen Bischöfe arbeiten an einem neuen gemeinsamen Brief für Gläubige, die aus der Kirche austreten. "Wir wollen in einem versöhnlichen Ton auf Ausgetretene zugehen, unser Bedauern über ihren Schritt ausdrücken und um ihre Rückkehr werben", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch am Samstag in Freiburg.
Gleichzeitig mache das Schreiben aber …Mehr
Die katholischen Bischöfe arbeiten an einem neuen gemeinsamen Brief für Gläubige, die aus der Kirche austreten. "Wir wollen in einem versöhnlichen Ton auf Ausgetretene zugehen, unser Bedauern über ihren Schritt ausdrücken und um ihre Rückkehr werben", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch am Samstag in Freiburg.
Gleichzeitig mache das Schreiben aber auch die kirchenrechtlichen Folgen einer Kirchenaustrittserklärung deutlich. Das von Zollitsch persönlich überarbeitete Schreiben werde nun mit allen deutschen Bistümern abgestimmt.
Im September hatte die Bischofskonferenz ein neues Dekret veröffentlicht, das als Folge einer Austrittserklärung nicht mehr die Exkommunikation als schwerste Kirchenstrafe vorsieht.
Gleichzeitig ist aber festgehalten, dass ein vor staatlicher Stelle erklärter Austritt weitreichende Folgen hat.
Kritik am ersten Brief
Ausdrücklich betont das Dekret, dass aus der Kirche ausgetretene Personen nicht zu den Sakramenten zugelassen sind und keine kirchlichen Ämter und Funktionen ausfüllen dürfen. Auch ein kirchliches Begräbnis kann verweigert werden.
Ein erster, gleichzeitig mit dem Dekret veröffentlichter Standardbrief an ausgetretene Katholiken war als unsensibel kritisiert worden, da er in drohendem Tonfall einseitig die Konsequenzen des Austritts betone. Dieser Kritik wolle das neue Schreiben Rechnung tragen, sagte Zollitsch am Rande der Vollversammlung des Freiburger Diözesanrats.
Bridget
😇 darum sind gute Exerzitien in den Pfarreien so wichtig, weil von nix kommt nix und von nix kann man auch nicht heilig werden... Dank allen die sich dafür einsetzen: Die Unterscheidung der Geister - ignatianische Exerzitien
Latina
gute frage,pio---also ich "organisiere" da immer beten,messe besuchen,friedhofsbesuch,um den ablass für die armen seelen zu gewinnen.