Johannes Paul II. kniete immer vor der Monstranz – trotz gesundheitlicher Probleme
Johannes Paul II. (+2005) kniete immer vor dem Allerheiligsten Sakrament – „auch wenn er erschöpft und kraftlos war“. Das schreibt Kardinal Robert Sarah im Vorwort für das italienische Buch Die Spendung der Handkommunion.
Gegen sein Lebensende habe Johannes Paul II. nicht mehr alleine niederknien noch sich wieder erheben können: „Er brauchte andere, um das Knie zu beugen und aufzustehen.“
Dieses Verhalten steht in einem scharfen Kontrast zu Papst Franziskus. Er kniet nur, wenn er mit muslimischen Flüchtlingen vor Fernsehkameras zu tun hat, aber beugt sein Knie nie vor der Monstranz.
#newsRtqgznglic
Gegen sein Lebensende habe Johannes Paul II. nicht mehr alleine niederknien noch sich wieder erheben können: „Er brauchte andere, um das Knie zu beugen und aufzustehen.“
Dieses Verhalten steht in einem scharfen Kontrast zu Papst Franziskus. Er kniet nur, wenn er mit muslimischen Flüchtlingen vor Fernsehkameras zu tun hat, aber beugt sein Knie nie vor der Monstranz.
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